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[Wirtschaft] Blizzard: Aggressives Vorgehen gegen Bot-Nutzer - Rechtsstreit mit Cheater-Firma

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Ungelesen 22.11.15, 21:03   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Blizzard: Aggressives Vorgehen gegen Bot-Nutzer - Rechtsstreit mit Cheater-Firma

Zitat:
Blizzard möchte aggressiv gegen Bot-Nutzer und eine deutsche Firma vorgehen, die sogenannte "Buddy-Bots" vertreibt. Die Bossland GmbH will gegen Blizzard klagen, weil sich der Diablo-Entwickler durch einen Deal mit einem Mitarbeiter den Quellcode einer der Bots aneignete. Einmal mehr betont Blizzard im Zuge dessen, Cheatern keine Chance geben und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu wollen.

Blizzard geht nach eigener Aussage aggressiv gegen Bot-Nutzer und eine Firma vor, welche sogenannte "Buddy-Bots" vertreibt. Die Automatisierungssoftware zum Einsammeln von Loot-Gegenständen ist unter vielen Spielern derzeit sehr bliebt - zum Leidwesen von Blizzard und ehrlichen Spielern, die jüngst in einem offenen Brief gar die Intervention des Entwicklerstudios forderten. Nun kündigte das Unternehmen hinter Diablo, World of Warcraft und Heroes of the Storm harte Maßnahmen gegen Bot-Nutzer an.

Dies folgt im Zuge eines sich anbahnenden Rechsstreits mit der deutschen Firma Bossland GmbH, welche die Buddy-Bots gewerblich vertreibt. Nachdem Blizzard bereits Klage gegen Bossland einreichte, soll der Diablo-Entwickler einen freiberuflichen Mitarbeiter der Cheater-Firma bezahlt haben, um an den Quellcode des Bots namens Stormbuddy zu gelangen. Der Verkauf von Stormbuddy wurde daraufhin eingestellt, die Arbeiten an einer Weiterentwicklung wurden von Bossland niedergelegt.

Wie Bosslands Geschäftsführer Zwetan Letschew daraufhin mitteilte, sei der Mitarbeiter dazu nicht berecht gewesen und droht in Folge dessen eine Klage gegen Entwickler Blizzard aufgrund von Diebstahl geistigen Eigentums an. Gegenüber Kotaku meldete sich daraufhin ein Sprecher Blizzards zu Wort: "Bosslands gesamtes Geschäft basiert auf Cheaten und die Nutzung ihrer Bots hat negative Folgen für unsere globale Spieler-Community", konstatiert der Blizzard-Sprecher. "Deshalb werden wir Cheating in unseren Spielen nicht tolerieren und das ist der Grund, weshalb unsere Spieler dieses Vorgehen in überwältigender Weise unterstützen."

Bereits in der Vergangenheit gerieten Blizzard und Bossland wiederholt in einen Rechtsstreit. "Wir haben bereits zahlreiche Fälle gegen Bossland in Deutschland gewonnen und trotz ihrer Taktiken, die laufenden Prozesse und deren Auswirkungen zu verzögern, sind wir zuversichtlich, dass das Gericht weiterhin unsere Forderungen validiert und letztendlich die Distribution dieser cheatenden Bots stoppt", zeigt sich der Blizzard-Sprecher zuversichtlich. "Wir werden unsere Spiele und Dienste weiterhin aggressiv verteidigen, innerhalb der rechtlichen Grenzen, um den Spielern die bestmögliche Erfahrung zu bieten."

Zuletzt weist Blizzard noch einmal darauf hin, dass Bot-Nutzer mit einer Sperrung rechnen müssen: "Wir wollen dies als Chance nutzen, Spieler, die es nicht wissen, daran zu erinnern - Bots wie diese, die von Bossland vertrieben werden, zu nutzen und Gameplay in unseren Spielen zu automatisieren, wird im Verlust des Zugangs zu diesen Spielen resultieren." Wie es mit dem Rechtsstreit weitergeht, bleibt abzuwarten. Auf unserer Blizzard-Themenseite halten wir euch auf dem Laufenden.

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