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[Wirtschaft] Studie: Roboter bedrohen Hälfte der US-Jobs

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Ungelesen 09.11.15, 10:58   #1
TinyTimm
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Standard Studie: Roboter bedrohen Hälfte der US-Jobs

Zitat:
Weltweite „Roboterrevolution“

Roboter werden in den kommenden 20 Jahren die Weltwirtschaft dramatisch verändern - mit schwerwiegenden Auswirkungen auf den Jobmarkt, sagt eine neue Studie. Alleine in Großbritannien könnten ein Drittel der Arbeitsplätze durch die „Roboterrevolution“ wegfallen, in den USA mit 47 Prozent sogar fast die Hälfte. Vor allem in niedrig qualifizierten Jobs könnten Roboter viele Arbeiten übernehmen, enorme soziale Verschiebungen wären die Folge. Die Technologisierung der Arbeitswelt birgt langfristig aber auch neue Möglichkeiten, wie die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt.

Viele Jobs durch Roboter bedroht

In den nächsten 20 Jahren soll eine „Roboterrevolution“ die Arbeitswelt weltweit dramatisch verändern, sagt eine neue, umfassende Studie. Zwischen 30 und 50 Prozent der Arbeitsplätze könnten, vor allem in niedrig bezahlten Bereichen, wegfallen, weil Roboter die bisherigen Tätigkeiten der Menschen übernehmen.

Es stehe ein Paradigmenwechsel bei der Art, wie Menschen leben und arbeiten, bevor, so die Autoren der 300 Seiten starken Studie des Investmentarms der Bank of America, Meryll Lynch. Resultat dieser Entwicklung seien deutlich sinkende Kosten für Firmen und eine deutliche Verschärfung des soziales Gefälles.

Die Studie, aus der der „Guardian“ zitiert, geht auf Basis der Analyse der jüngsten technologischen Entwicklungen davon aus, dass Maschinen neben rein manuellen bald auch immer mehr Denkarbeiten vom Menschen übernehmen könnten. Neben Staubsaugen oder Maschinenzusammenbauen könnten Roboter in Zukunft auch analytische Aufgaben übernehmen, die bisher menschliches Urteilsvermögen voraussetzten, wie etwa Finanzberatungen.

Roboter übernehmen immer mehr Aufgaben


Eine der massivsten Auswirkungen ist laut Studie eine deutliche Reduktion der bisherigen Arbeitsplätze. In Großbritannien wären 35 Prozent aller Jobs durch Technologie bedroht, in den USA 47 Prozent, wird eine Studie der Oxford Universität zitiert. Die meisten Jobs seien im unteren Einkommensbereich bedroht, was gerade in den USA, wo zuletzt viele Jobs in diesem Bereich geschaffen wurden, enorme Auswirkungen hätte.


Roboter in einer Lagerhalle von Amazon

Amazon hat große Teile seiner Lagerhaltung bereits automatisiert und viele Menschen durch Roboter ersetzt. In Zukunft will der Versandhändler die Zustellung seiner Waren auch mit Drohnen abwickeln, menschliche Zustelldienste wären damit obsolet. Selbstfahrende Autos könnten ebenfalls viele Arbeitsplätze, gerade im Güterverkehr, überflüssig machen. Der weltweite Markt für Roboter und künstliche Intelligenz soll bis 2020 140 Mrd. Euro schwer sein, zwei Drittel davon sollen auf Roboter entfallen.

Ausreichend Bildung gegen drohenden Jobverlust

Meryll Lynch erwartet, dass durch die steigende Automatisierung die Produktivität in manchen Bereichen um bis zu 30 Prozent steigt. In Japan etwa arbeiten Roboter bereits unbeaufsichtigt rund um die Uhr 30 Tage am Stück. Die Auslagerung von Jobs in Länder mit niedrigerem Lohn kann laut „Guardian“ bis zu 65 Prozent Arbeitskosten sparen, 90 Prozent können gespart werden, wenn Menschen durch Roboter ersetzt werden.

Eine der Autorinnen der Meryll-Lynch-Studie, Beijia Ma, sagte gegenüber dem „Guardian“, dass man sich vor den Entwicklungen allerdings nicht fürchten müsse. Die Menschen müssten mehr in ihre (Aus-)Bildung investieren, um sich für die künftigen Entwicklungen fit zu machen. Es gibt auch Experten, die die Entwicklungen als Vorboten einer neuen Arbeitswelt nach John Maynard Keynes sehen, in der Menschen nur noch 15 Stunden die Wochen arbeiten und den Rest der Zeit für Freizeitaktivitäten nutzen können.

Welche Jobs sollen übrig bleiben?


Allen Unkenrufen zum Trotz hat die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte allerdings auch viele Jobs geschaffen, sagen Experten der Beratungsfirma Deloitte. Zwar seien tatsächlich viele Jobs in den vergangenen 100 Jahren einfach ersatzlos gestrichen worden, man müsse sich aber die Frage stellen, ob diese Jobs in der Form überhaupt erhaltenswert gewesen seien, sagten sie dem „Guardian“.


In Asien sind bereits viele Roboter im Einsatz

So waren 1871 etwa 6,6 Prozent der Arbeitskräfte in England und Wales in der Landwirtschaft tätig, mittlerweile sind es nur noch 0,2: Heute ackern sich Traktoren durch die Erde, statt Menschen und Pferde beziehungsweise Ochsen. Ähnliches gilt für den ehemals boomenden Sektor der Wäschereien, diese Arbeitskräfte wurden mittlerweile großteils von Waschmaschinen abgelöst.

Technologie machte Platz für neue Jobs

Die durch die Technologisierung frei gewordenen Arbeitskapazitäten konnten in vielen anderen Bereichen Beschäftigung finden. So gab es in den letzten zwei Jahrzehnten in Großbritannien laut offiziellen Zahlen einen enormen Anstieg der Arbeitskräfte im Bereich Pflege und Heimhilfe, so der „Guardian“, ebenso im Bildungs- und Sozialbereich. Gesunken ist hingegen die Zahl der Textilarbeiter, Schreibkräfte und Sekretärinnen.

In anderen Bereichen wie der Medizin hat der technologische Fortschritt die Produktivität gesteigert und mehr Arbeitsplätze gebracht, wenn mitunter auch über Umwege. Weil etwa Nahrung und viele Haushaltsgegenstände über die Jahre billiger geworden sind, bleibt den Menschen mehr Geld für Freizeitaktivitäten - damit wäre etwa die Vervierfachung der Barangestellten in Großbritannien seit 1951 erklärbar, so ein Autor der Studie gegenüber dem „Guardian“.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Welche Jobs vor Robotern sicher sind: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 12.11.15, 09:59   #2
Credence
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Dumm nur dass Roboter weder Steuern noch Sozialabgaben zahlen und es kein Grundeinkommen gibt. Ich wäre froh wenn eine Maschine meinen Job übernimmt und ich mein Gehalt trotzdem beziehen könnte. Dem ist aber nicht so.
Wenigsten kann mir Sonnenwind nichts anhaben...
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nolte
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Zitat:
Zitat von Credence Beitrag anzeigen
Dumm nur dass Roboter weder Steuern noch Sozialabgaben zahlen und...
...auch als Konsumenten wegfallen.

Zitat:
Industrie 4.0 - ich mag sie.
Demnach bist du Unternehmer und kannst es kaum erwarten.
Für alle andern gilt:
Industrie 4.0 heisst noch mehr Arbeitsverdichtung und -hetze, Verfügbarkeit rund um die Uhr und vor allem muss sich der Mensch nach den 'Bedürfnissen' von Maschinen richten. Vermutlich wird da keinerlei Freiraum bleiben.
Ausserdem wird die Armut noch mehr ansteigen.
Dass technologische Schübe die Menschheit von Arbeit befreien und ihnen automatisch mehr Freizeit bringt bei sorglosem Lebensstandard können wir auch diesmal vergessen.
Solche Dinge wie Grundeinkommen oder 20h Woche werden auch unter 4.0 mühsam erkämpft werden müssen.
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Ungelesen 12.11.15, 18:04   #4
Nordika
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Tja, bisher müssen größere Firmen eine Behindertenquote erfüllen, wenn sie Steuer sparen wollen
und in Zukunft wird es dann eine verbindliche "Menschenquote" für Betriebe geben.
So in der Art von, "30% ihrer Arbeitskräfte(Roboter eingeschlossen) müssen Menschen sein".
Viel schlimmer finde ich, dass immer mehr Handwerksberufe "aussterben" und sollten uns die
Maschinen mal in Stich lassen(Strommangel oder was auch immer), dann gibt es niemanden mehr,
der es machen kann.

*
Nordika ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 12.11.15, 22:28   #5
Nana12
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Zitat:
In anderen Bereichen wie der Medizin hat der technologische Fortschritt die Produktivität gesteigert und mehr Arbeitsplätze gebracht, wenn mitunter auch über Umwege.
Was heißt da über Umwege? Neue Betätigungsfelder sind aber eben keine Produktivitätssteigerung. Es gibt eine zunehmende Spezialisierung, die u.U. die mehr Jobs schafft als durch Produktivitätssteigerung wegfallen. So ist es hier tatsächlich auch möglich mit höherer Ärztedichte einen Ärztemangel zu verzeichnen.

Produktivitätssteigerung bedeutet immer Vernichtung menschlicher Arbeit, denn sonst würde sich das nicht lohnen zu investieren. Substitution durch Kapital heißt es, soweit ich weiß, in der Betriebswirtschaft. Substitution = Ersatz. Warum sollte man Maschinen einsetzen, die unrentabler sind als menschliche Arbeitskraft? Sie werden nicht einmal entwickelt, weil auch die Hersteller nur ihre Mitarbeiter bezahlen und die Mitarbeiter ihrer Lieferanten etc. Ich kaufe kein Erz/Öl/Getreide etc sondern denjenigen der das erarbeitet.

Die im Artikel genannten Jobs haben teils einen enorm hohen Personalkostenanteil und sind deswegen mies bezahlt weil ihre Produktivität kaum gesteigert werden kann. Dort wo die Produktivität gesteigert werden kann, arbeiten nur noch wenige. Nach marktwirtschaftlicher Logik ist es beinahe unmöglich hier das Auseinanderklaffen zu schließen, was aber notwendig wäre.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 13.11.15, 18:06   #6
Falcon999
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Ach, die Mär von der Arbeitsplatzvernichtung ist doch schon uralt. Seit der Zeit der Industrialisierung redet man davon, dass der Mensch dauerhaft von der Maschine ersetzt wird. Und was ist passiert? Es sind in anderen Branchen neue Jobs entstanden und traditionelle Jobs weggefallen.

Roboter sind heute in vielen Teilen der Industrie immer noch viel zu teuer und zu unflexibel, um sie breit gefächert einsetzen zu können. Bisher gibt es sie überwiegend in der Autoindustrie, in der Archivierung und in der Medizin. Solange ein Roboter/Computer immer noch nicht in der Lage ist schnell auf Probleme zu reagieren, solange brauchen sich große Teile der Arbeitnehmer keine Sorgen um ihren Job machen.

Man vergisst dabei immer eine Tatsache: Die Industrie kann nur dann Produkte erzeugen und absetzen, wenn es Leute gibt, die es bezahlen können. Und die brauchen ein Einkommen, also einen Job. Von daher ist es keineswegs immer die Einbahnstraße, die Industrielle im Zug der Kostenminimierung vor Augen haben. Und ein Fließbandarbeiter aus China kauft bestimmt keine Made in Germany oder Made in USA Produkte für teures Geld....
Falcon999 ist offline   Mit Zitat antworten
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