[grupeck]

Ein 17 Jahre altes Mädchen ist im sächsischen Meißen vermutlich entführt worden. Sie wird seit Donnerstag vermisst – inzwischen ist eine Lösegeld-Forderung aufgetaucht. Nach Medieninformationen wollen sie mehr als eine Million Euro haben.

Die Jugendliche habe das Wohnhaus ihrer Eltern am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr mit einem Hund verlassen, teilte die Polizei in Meißen am Sonntag. Seitdem wird sie vermisst.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde Annelie-Marie R. auf einer Verbindungsstraße zwischen der Bundesstraße 101 und dem Örtchen Luga entführt. Ein Spürhund habe die Polizei zu einem nahe gelegenen Hof geführt, das Mädchen sei dort aber nicht gefunden worden.

Inzwischen tauchte eine Lösegeld-Forderung auf. Aus ermittlungstaktischen Gründen will die Polizei dazu keine Details nennen. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung verlangen die Geiselnehmer 1,2 Millionen Euro Lösegeld. Bei ihren Eltern handelt es sich demnach um Unternehmer.

Im Zuge der Suche stürmten schwer bewaffnete Polizisten der Zeitung zufolge bereits am frühen Freitagmorgen den Ort Luga bei Meißen. Das Blatt zeigt Bilder des SEK-Einsatzes.

Polizeibeamte stemmten demnach mit einem Brecheisen einen Wohnwagen auf, wo sie offenbar dort das Versteck der Geiselnehmer vermuteten. Am Vormittag seien die Beamten wieder abgezogen. Vom Entführer und Opfer fehlt weiter jede Spur.

Die Polizei sucht mit einem Fahndungsbild von Annelie-Marie R. nach Zeugen. Telefon: 0351/483 33 43.

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[Origami]

Arme Kleine... und der Hund ebenso.
Hoffe, dass es glimpflich für das Mädchen ausgeht und der Hund lebt!

[TinyTimm]

Polizeisprecher Frauenleiche ist wahrscheinlich Anneli [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Destiny]

Das arme Mädchen

Hat ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt.

Echt übel.

[curry1967]

Dazu nur das:

Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich (1871):

Sechszehnter Abschnitt. Verbrechen und Vergehen wider das Leben.
§. 211.
Wer vorsätzlich einen Menschen tödtet, wird, wenn er die Tödtung mit Ueberlegung ausgeführt hat, wegen Mordes mit dem Tode bestraft.

[Malkio]

Einfach grausam. Nichts kann einen solchen Greuel rechtfertigen.

Ich hoffe, dass die Schuldigen für ewig in den Knast wandern, befürchte aber eher nicht...

[ulmilten]

Und nun Curry? Kannst auch jetzt die Scharia zitieren oder das "Grundgesetz von Samoa". Zum Glück gilt in Deutschland deutsches Recht^^

[elduderino81]

Unfassbar, nur weil die Deppen zu doof waren die Entführung richtig zu planen und auszuführen.
Das man dann Mord in Kauf nimmt, zeigt wie gewissenlos die waren.

Fehlen mir die Worte, nach deutschem Recht ist sowas nicht bestrafbar.

Eine Familie zerrissen, ein junges Mädchen dessen Leben grad anfing zu beginnen, ermordet.

Ich will mich garnicht in die Familie versetzen.......

[MotherFocker]

@curry(wurst)1967...

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Deine völlig veraltete Fassung von 1871-1941 gibt Rätsel, schon aufgrund des unklaren inneren Tatbestandes, auf.

Wollte ich nur mal so los werden...

[Zockhai]

5-10 Jahre in einem Hotelgefängnis und gratis Therapie im Anschluss für den/die Täter wette ich. Die Angehörigen? Hand voll Schmerzensgeld, sonst nix.

[grupeck]

Schon am Donnerstag wurde die 17-jährige Unternehmertochter Anneli entführt. Erst am Sonntagabend machte die Polizei den Fall öffentlich – am Montag folgten Festnahmen und die schreckliche Gewissheit: der Fund von Annelis Leiche. Auf einer Pressekonferenz gab die Polizei nun bekannt, was in der Zwischenzeit passiert war. Ein Protokoll.

Bei der Pressekonferenz führte Polizeipräsident Dieter Kroll detailliert aus, was seit Annelis Verschwinden am Donnerstagabend passiert ist. Lesen Sie hier das Protokoll.
Donnerstag, 13. August

Gegen 19.30 Uhr: Die 17-jährige Anneli verlässt mit dem Hund, einem Beagle, das Haus der Unternehmerfamilie in einem Dorf bei Meißen. Bei dem Spaziergang muss sie auf die Täter getroffen sein.

20.35 Uhr: Von Annelis Handy rufen die Täter den Vater des Mädchens an. Im Hintergrund sind Schreie zu hören, vermutlich stammen sie von Anneli. Die Entführer fordern 1,2 Millionen Euro. Der Vater macht sich daraufhin auf die Suche nach seiner Tochter, die Mutter alarmiert die Polizei.

Gegen 21 Uhr: Die Täter rufen erneut beim Vater der Entführten an. Aus technischen Gründen landet der Anruf auf der Mailbox. Der Mann sagt, Anneli befinde sich bereits in Tschechien. Die Familie werde ihre Tochter nicht wiedersehen, wenn sie nicht das Lösegeld bezahle. Nach Angaben des Polizeipräsidenten drohte er mit Annelis Tod.

Freitag, 14. August

2.15 Uhr: Ab diesem Zeitpunkt ist die Polizei durchgehend bei der Familie des Opfers vor Ort. Es habe eine Soko-Struktur gegeben.

Am frühen Freitagmorgen: Polizeihunde erschnüffeln eine Fährte des Mädchens. Dieser Fährte folgend beschließt der Polizeiführer, ein Gehöft in Luga durchsuchen zu lassen. Es werden mehrere Personen angetroffen. Sie werden befragt, doch es ergeben sich nach Polizei-Angaben keine Informationen für einen Zusammenhang mit Annelis Verschwinden.

Im Lauf des Freitags: Ein Zeuge sagt der Polizei, dass er einen verdächtigen grauen BMW bemerkt habe.

11.52 Uhr: Noch einmal kommt es zu einem Telefonat zwischen den Tätern und dem Vater. Die Entführer fordern, dass das Lösegeld via Onlinebanking überwiesen wird. Ein Lebenszeichen von Anneli verweigern sie. Sie rufen von einem anonymisierten Handy an, das die Polizei bis heute nicht gefunden hat. Nach Polizeiangaben handelte es sich um einen männlichen, deutschen Anrufer mit schwäbischem Dialekt. Er habe versucht, seine Stimme zu verfälschen.

Es vergeht eine lange Zeit des Wartens.


Sonntag, 16. August

11.18 Uhr: Diesen Zeitpunkt bezeichnete Polizeipräsident Dieter Kroll in der Pressekonferenz als „entscheidenden Punkt“ und „Durchbruch für die Erkenntnislage“: Das sächsische Landeskriminalamt konnte eine auf Annelis Fahrrad gesicherte DNA-Spur einem Vorbestraften zuordnen: Dem 39-Jährigen. Er war den Ermittlern wegen eines Sexualdelikts bekannt und wegen Brandstiftung und Versicherungsbetrugs aktenkundig.

13.20 Uhr: Die Polizei beginnt die gezielte Beobachtung des Verdächtigen.

19.10 Uhr: Schließlich geht die Polizei mit einer Medieninfo an die Öffentlichkeit. Sie veröffentlicht einen kurzen Brief der Eltern.

Am Sonntagabend meldet die bayerische Polizei, dass der graue BMW lokalisiert werden konnte.

Montag, 17. August

4.30 Uhr: In Dresden wird der 61-jährige Verdächtige festgenommen. Die Polizei kam ihm auf die Spur, weil er in engem Kontakt zum ersten Tatverdächtigen stand.

7 Uhr: In Bayern wird der 39-jährige Spurenverursacher festgenommen, der graue BMW wird beschlagnahmt. Beide Verdächtige werden vernommen.

16.20 Uhr: Der Tatverdächtige aus Dresden redet – und gibt Hinweise auf den Verbleib von Anneli. Seine Einlassungen sowie die planmäßige Tatortarbeit hätten schließlich zur Entdeckung der Leiche geführt, sagte der Polizeipräsident.
Gegen 18 Uhr: Die Ermittler entdecken eine Frauenleiche.

Gegen 21 Uhr: Nach Angaben der Polizei wird zu diesem Zeitpunkt mit dem Freilegen der Leiche begonnen. Sie lag an einer Mauer und sei abgedeckt worden.

22.20 Uhr: Nach „Inaugenscheinnahme“ der entdeckten Leiche hat die Polizei ein erstes Ergebnis: Sie geht davon aus, dass es sich um Anneli handelt.

23.26 Uhr: Die Medien werden informiert.
Dienstag, 18. August

9 Uhr: Die Obduktion der Leiche beginnt. Da die Gerichtsmediziner versuchen, alle Spuren zu sichern, nimmt die Obduktion viel Zeit in Anspruch.

Gegen 15 Uhr: Die beiden Verdächtigen werden dem Haftrichter vorgeführt. Polizeipräsident Kroll sagt: „Die Ermittlungen beginnen jetzt erst richtig.“ Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Verdächtigen Anneli töteten, weil das Mädchen sie sonst hätte identifizieren können. Sie seien ihr offenbar unmaskiert gegenübergetreten. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem „Verdeckungsmord“.

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[Melvin van Horne]

Moin,

es gibt sicher viele vernünftige Argumente gegen die Todesstrafe. Aber es fällt schon verdammt schwer sich die in einem solchen Moment in Erinnerung zu rufen. Und irgendwie erscheinen sie mir im Moment auch nicht mehr so vernünftig.

- Todesstrafe schreckt nicht ab. Na und? Wenn es nur dazu dient den Angehörigen Gewissheit zu geben das sie den Tätern nie mehr auf der Straße begegnen können. Wäre es das nicht wert?

- Das menschliche Leben ist zu wertvoll. Wirklich? Jedes?

- Dann sind wir nicht besser als die. Die Hinrichtung wäre eine begründete Strafe. Wofür wurde das Mädchen bestraft?

- Das ist doch nur Befriedigung der Rachegelüste. Ja! Genau so ist es. Und?

- Todesstrafe verhindert keine Morde. Doch! Sie verhindert das die zwei jemals wieder die Gelegenheit bekommen. Das ist doch schon mal was.

- Die Gefahr einen falschen zu hängen ist zu groß. Ja sicher. Im allgemeinen schon. Aber nicht in diesem Fall.

Und trotz alledem bin ich doch froh das Menschen, die sich mehr Zeit genommen haben darüber nachzudenken als ich, entschieden haben das wir die Todesstrafe nicht mehr haben.

Schon beim letzten Punkt sieht man das. Nach allem was man uns gesagt hat erscheint der Fall klar. Und das war auch bei einem Großteil der Fälle so, die sich später als Justizirrtum herausgestellt haben.

Was ich allerdings richtig finden würde wenn diese beiden das Gefängnis nie mehr verlassen würden. Keine Sicherungsverwahrung in besser ausgestatteten Zellen, keine Begnadigung und keine vorzeitige Entlassung. Nichts dergleichen. Therapie? Wozu? Die verlassen das Gebäude niemals wieder. Kosteneinsparung bis zum äussersten. Das wird schon so teuer genug. Jeder Euro den man für die Aufbewahrung der beiden ausgibt vergrößert den Schaden nur noch. Und er wäre sinnlos ausgegeben da sie ja nie wieder in die Gesellschaft zurückkehren und wir somit nie von den Resozialisierungsversuchen profitieren können.

[Knochenfabrik]

Also in Hessen gibt es die Todesstrafe noch.

Artikel 21: „Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden [...], kann er zum Tode verurteilt werden.“

Aber Bundesrecht bricht Landesrecht

Kleiner "Fun" Fact.
Auch wenn das hier alles andere als Funny ist.
In das Dreckigste und Dunkelste Loch sollen solch Leute gesteckt werden.

[elduderino81]

Viele Fälle leben auch von Geständnissen.......eben weil man weis die Strafe wird dadurch milder und es gibt keine Todesstrafe.
Bei Einführung dieser, würde keiner mehr geständig sein und man wäre zu 100% auf Beweise und Indizien angewiesen.
Das diese jedoch in einigen Fällen zu Verurteilungen Unschuldiger führten, ist das grosse Problem.
Hat man zu 100% den Richtigen, würden mir noch schlimmere Strafen einfallen, leider gibt es diese 100% nur bei einem unerzwungenem Geständnis.

Ok, nun könnte man sagen die 0.1 nimmt man in Kauf, das sagt man aber nicht mehr wenn es einen selber trifft.

Ich bin bei dem Fall hin und her gerissen zwischen Hass und Traurigkeit.
Das ein unschudiges 17 jähriges Mädel in die Hände von solchen Tieren gerät und dann noch sinnlos umgebracht wird, nur weil die Täter zu dämlich sind die einfachsten Entführungsregeln zu beachten.
Der Vater wollte ja zahlen.
Die kleine war ja von Beginn an zum Tode verurteilt, weil 2 Deppen sie entführten.

[UltimateCreature]

da ist man echt fassungslos. es fällt mir auch schwer über menschenrecht zu sinnieren, weil ich solche gestalten irgendwie mehr als rest aus der pissrinne wahrnehme.

ich kann mich der meinung weiter oben nur anschließen. auf grund der abscheulichkeit des verbrechens, ein junges mädchen umzubringen, damit sie nicht aussagen kann, gehören diese bestien bis zum tod in den knast ... nix sicherungsverwahrung, therapie oder ähnliches. in diesem fall wüsste ich auch nicht, womit die eine zweite chance verdient haben sollten.

also ... ab in einen hammerknast, in dem sie jedes mal wenn sie mucken und piep sagen, direkt den knüppel durch die kauleiste gezogen kriegen. wer sich benimmt wie menschenverachtender abschaum, gehört auch genauso behandelt.

[TinyTimm]

Im vorliegenden Fall wird über lebenslange Haft gesprochen. Weniger wäre nicht denkbar.

Und wieder war Fb im Spiel, über das sich die Täter informierten.
Einen zum Glück weniger tragischen Fall gab es zeitgleich. Ein junges Mädel postete zahlreiche Fotos ihrer drei neuen Turnierpferde, Fotos vom Hof und der Umgebung und von sich.
Jetzt sind die Pferde gestohlen und das Geheul groß.
Sie soll froh sein, das es die Täter nur auf die Pferde, und nicht auf mehr abgesehen hatten. Die Kleine ist so hübsch, da kann schon ein krankens Gehirn auf dumme Ideen kommen.
Ich verstehe es einfach nicht, wie man so hirnlos mit seinen persönlichen Daten, und mit seiner Sicherheit umgehen kann.

[grupeck]

Mir tut sowas immer leid,im fall bin ich mal gespannt,was für ein weichei Urteil fallen wird.Wie krank sind solche leute!

Und Tiny Timm was heute für Bilder von kindern und jugendlichen im Netz auftauchen,da wird mir kotzübel.Aber da müssen wir als Eltern,einwirken auch wenns nicht nicht einfach ist.Ob whatsup oder Tinder oder der ganze müll,man kann bei seinen kindern,nicht auf alles achten,aber versuchen sie zu impfen!

cu Maik

[sauger2008]

Im Endeffekt, die Täter hatten eine verpfuschte Kindheit --> Strafmildernd

[K:Laus]

Ob Lebenslang oder nur ein paar Jahre wären mir egal.

Ein schönes Leben hätten die Arschlöcher bei mir bestimmt nicht mehr.
Im Knast würe ich für die Mithäftlinge und deren Angehörigen was springen lassen und wenn sie wieder raus kommen, sind die Möglichkeiten gleich noch viel besser.
Geld spielt in dem Fall ja wohl keine Rolle, dass kann man dann so richtig arbeiten lassen.

Und das ist nicht nur so dahingesagt, ich bin da sehr nachtragend und erfindungsreich.

[Destiny]

@ TinyTimm: Eltern machen doch dasselbe und stellen Fotos von sich mit ihren (oftmals) kleinen Kindern ins Internet. Schon so oft gesehen, drauf angesprochen und blöde Sprüche kassiert.

Wegen der Täter: Namen genannt, Berufe genannt, dass der eine arbeitslos ist - man muss ja nicht politisch korrekt alles verschweigen. Hoffe nur, dass jetzt keine Hetze gegen Arbeitslose los geht. Der Typ ist schon vorher straffällig gewesen und wäre das auch, wenn er in Arbeit wäre.

[TinyTimm]

Zitat von grupeck

Aber da müssen wir als Eltern,einwirken auch wenns nicht nicht einfach ist.Ob whatsup oder Tinder oder der ganze müll,man kann bei seinen kindern,nicht auf alles achten,aber versuchen sie zu impfen!

Das Problem bei den Eltern von Teenager-Töchtern die ich kenne - sie haben entweder überhaupt keine Ahnung was ihre Kinder im Netz treiben, oder sie kennen sich weder mit dem Smartphone, noch mit dem Computer aus.
Will man ihnen dann ein bischen Nachhilfe geben, winken sie ab. Wer am Pc sitzt verschwendet bloß Zeit. Ich fass mir dann nur an den Kopf, vor soviel Unvermögen.

[Melvin van Horne]

Moin,

was hat sie denn gepostet? Waren das wirklich vertrauliche Daten?

[UltimateCreature]

das ist natürlich auch so ein thema für sich. es gibt leute, die auf ihrem facebookprofil kundtun, wo sie wohnen ... dass sie ein haus haben ... schießen bilder von ihrer riesigen glotze und ihrem luxus ... teilen mit, wenn sie 3 wochen nach mexiko in urlaub fliegen ... lassen ihre chronik für die ganze welt einsehbar ... und heulen dann rum, wenn sie nach hause kommen und die bude ausgeräumt ist.

[TinyTimm]

Zitat von Melvin van Horne

Moin,
was hat sie denn gepostet? Waren das wirklich vertrauliche Daten?

Es hätte in dem Fall genügt, wenn sie Fotos von ihrem Hund postet, und eventuell Bilder wo sie mit ihm spazieren geht. Machen hunderte User.
Da sich die Täter im Gebiet auskannten, konnten sie (theoretisch) so leicht einen Platz für den Überfall planen.

[Malkio]

Es mag sein, dass sie Bilder oder Nachrichten von sich auf Facebook gepostet hatte.

Aber:
Solche grausamen Taten sind auch früher geschehen. Zu Zeiten, wo es noch nicht mal Internet gab und nie klar war, dass das jemals kommen wird.
Eventuell war es etwas schwieriger diejenigen auszukundschaften als heute, aber möglich war alles.

Vor die Schule, Turnhalle, das Freibad mit dem Auto stellen, immer vor ihrem Haus eine Fahrradtour machen und dabei gewissen Gepflogenheiten herausfinden (Wann muss der Hund kacken, wann fahren die Eltern zur Arbeit) usw. usf.
Klar ist impfen hinzüglich Sicherheit in sozialen Netzwerken wichtig, aber auch ohne kann man solche Taten planen.

Ekelhaft, aber leider gibt's sowas.

[UltimateCreature]

klar ... wenn dich einer packen will, packt er dich auch ohne das internet zu nutzen. entführungen und morde gibt es ja schon seit anbeginn der zeit, weil es schon immer leichte produktionsfehler in reihen der menschheit gab.