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[Software] Netzwerk von Kaspersky fing sich einen Trojaner ein

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Ungelesen 12.06.15, 08:04   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Netzwerk von Kaspersky fing sich einen Trojaner ein

Zitat:
Das auf Anti-Viren-Software spezialisierte Unternehmen Kaspersky hat sich selbst einen Trojaner eingefangen, der monatelang im Netzwerk Daten und Informationen ausspionieren konnte. Da es sich um eine hochentwickelte Schadsoftware handelte, wurde diese erst jetzt entdeckt. Kaspersky gibt an, dass keine Kundendaten gefährdet sind.

Es ist schon mit einer gewissen Ironie verbunden: Das Anti-Viren-Unternehmen Kaspersky wurde selbst Opfer einer Trojaner-Attacke, die sogar Monate lang unbemerkt geblieben ist.

TROJANER TRIEB MONATELANG SEIN UNWESEN IM KASPERSKY-NETZWERK
Ein Kaspersky-Mitarbeiter aus dem asiatisch-pazifischen Raum öffnete unvorsichtigerweise eine E-Mail mit Anhang, wodurch sich ein Trojaner im gesamten Netzwerk des Unternehmens verbreiten konnte. Aufgrund der Natur der Schadsoftware blieb diese zunächst mehrere Monate lang unbemerkt und konnte Daten und vertrauliche Informationen abziehen.

Kaspersky gibt an, dass es sich bei dem Trojaner um eine hochentwickelte Schadsoftware handelte, welche dem Duqu-Wurm ähnelt, der 2011 mehrere Unternehmen in Atem hielt. Duqu 2.0 schreibt keinerlei Daten auf Speichermedien, sondern operiert nur im RAM der PCs. Dadurch ist der Wurm nur sehr schwer zu finden. Laut Kaspersky und den Kollegen von Symantec ist es offensichtlich, dass der Trojaner von staatlich beauftragten Hackern eingeschleust wurde. Denn die Schadsoftware sei derart komplex aufgebaut, dass sie nur mit sehr viel Geld umgesetzt werden konnte. Offenbar suchte jemand gezielt nach Informationen rund um zukünftige Schutzmechanismen für Betriebssysteme sowie nach Ergebnissen in Bezug auf die Untersuchungen von sogenannten Advanced-Persistent-Threat-Hacker-Gruppen (APT).

Der Wurm soll zudem eingesetzt worden sein, um iranische Nuklearprogramme auszuspionieren, was ein weiteres Indiz darauf ist, dass es sich nicht um eine private Hackergruppe handelt, welche diesen Trojaner entwickelt hat und einsetzt. Kaspersky hat inzwischen die russischen Behörden eingeschaltet und weitere Unternehmen, darunter auch Microsoft, über diesen Trojaner informiert. Kaspersky gibt an, dass keinerlei Kundendaten betroffen sein sollen. /ab

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