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29.04.15, 16:20
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#1
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Stammi
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Thüringens AfD-Chef verweigert eidesstattliche Erklärung
Zitat:
Neuer Ärger bei der AfD: Der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke sucht die offene Konfrontation mit der Bundesführung der Partei um Bernd Lucke. In einem offenen Brief verweigerte sich Höcke der Aufforderung der AfD-Bundesspitze, durch eine eidesstattliche Erklärung den Verdacht auszuräumen, er habe Texte in Publikationen der rechts*******n NPD veröffentlicht. Eine solche Aufforderung "als innerparteiliches Druckmittel einzusetzen, ist schädlich und dokumentiert einen Zustand der Zerrüttung und Verunsicherung in unserer Partei", schreibt Höcke, der auch die AfD-Fraktion im thüringischen Landtag führt.
Höcke steht im Verdacht, früher unter Pseudonym Texte für NPD-Publikationen verfasst zu haben. Er bestreitet dies. Die AfD-Bundesspitze hatte Höcke aufgefordert, sein Dementi in Form einer eidesstattlichen Versicherung abzugeben, um jeden Zweifel auszuräumen.
Höcke wertete dies in dem Brief als Versuch, "mich zu diffamieren und meine Glaubwürdigkeit zu untergraben". Zu verbergen habe er nichts. "Ich habe niemals unter einem Pseudonym für eine NPD-Zeitung geschrieben", beteuerte er.
Höcke zählt zu den Initiatoren der "Erfurter Resolution", hinter der sich die nationalkonservativen Kräfte in der Partei versammeln. Der zurückgetretene Vizeparteichef Hans-Olaf Henkel, der die Partei eher liberal ausrichten möchte, hatte den Initiatoren "völkisches" Gedankengut unterstellt.
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