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[Recht & Politik] US-Zentralkommando von Islamisten gehackt

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Ungelesen 13.01.15, 01:55   #1
TinyTimm
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Standard US-Zentralkommando von Islamisten gehackt

Zitat:
Hochgeheime Daten veröffentlicht?

Islamisten ist es offenbar gelungen, ins Innere der IT-Struktur des Pentagon vorzudringen. Am Montag wurden sowohl der Twitter-Account als auch der YouTube-Kanal des US-Zentralkommandos für den Nahen Osten (Centcom) gehackt. Es blieb aber nicht bei Parolen wie „I love isis“ und anderer Propaganda, mit denen die Seiten innerhalb von Augenblicken geflutet wurden - es wurden auch Daten veröffentlicht, die allem Anschein nach hochgeheimes Material aus dem US-Verteidigungsministerium beinhalteten. Das Pentagon wiegelte in einer ersten Reaktion ab: Der Hack sei zwar „peinlich“, es habe aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Sicherheit bestanden.

„Wir kommen, passt auf“


Eine Hackergruppe, die sich auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) beruft, hat das Twitter-Konto des US-Militärs gekapert und dort interne Dokumente veröffentlicht. Betroffen von der Cyberattacke am Montag war das US-Militärkommando für den Nahen Osten (Central Command, Centcom), das den Einsatz gegen den IS im Irak und in Syrien steuert. Auch der YouTube-Kanal von Centcom wurde gehackt.

„Der IS ist schon hier, wir sind in Euren Computern, in jedem Militärstützpunkt“, schrieben die Hacker auf dem Twitter-Konto. Sie bezeichneten sich als „Cyberkalifat“ und stellten interne Dokumente der US-Armee über den Onlinedienst ins Internet, darunter eine - allerdings offenbar veraltete - Liste mit den privaten Telefonnummern von Offizieren sowie Folien der Präsentationssoftware PowerPoint mit Bezug auf Nordkorea und China, auf der die ausspionierte Lage von Militäreinrichtungen und atomaren Anlagen eingezeichnet war.

Nur „peinlich“?

Die Hacker konnten auf Twitter mehrere Kurznachrichten und auf YouTube zwei IS-Propagandavideos veröffentlichen, ehe das US-Militärkommando die Websitezugänge sperren konnte. „Amerikanische Soldaten, wir kommen, passt auf“, warnten die Hacker. Die ausgetauschten Titelbilder der Websites waren ident: Sie zeigten eine mit Tuch verhüllte Gestalt und dazu den Slogan „i love you isis“ („Ich liebe Dich, IS“). Das US-Militär verwendete beide Accounts, um die Öffentlichkeit über seine Tätigkeit im Nahen Osten zu informieren.


Der gehackte YouTube-Kanal von Centcom vor seiner Sperre

Ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums bestätigte, dass die Auftritte bei Twitter und YouTube gehackt worden seien. „Wir haben angemessene Maßnahmen eingeleitet, um mit der Angelegenheit umzugehen“, hieß es in einer Stellungnahme von Centcom. Das Ausmaß der Cyberattacke war zunächst unklar. Das Pentagon dementierte, dass vertrauliche Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt seien. Zu keinem Zeitpunkt sei die öffentliche Sicherheit gefährdet gewesen, der Hack sei nur „peinlich“. Das Weiße Haus ließ allerdings wissen, man müsse den angerichteten Schaden erst bewerten.

USA führen multinationalen Kampf gegen IS an

Die IS-Miliz eroberte im Zuge des Bürgerkrieges in Syrien weite Regionen des Landes und fiel auch in den benachbarten Irak ein. Die Dschihadisten errichteten in den von ihnen kontrollierten Gebieten einen islamischen Gottesstaat, das sogenannte Kalifat. Sie wollen eine kompromisslose Auslegung der religiösen Gesetze der Scharia durchsetzen und begehen Gräueltaten an der Zivilbevölkerung. Auch die Attentäter von Paris letzte Woche beriefen sich auf Aufträge von IS und der Terrorgruppe Al-Kaida.


Die veröffentlichten Listen mit Privatdaten von Armeeangehörigen

Die USA hatten am 8. August mit Luftangriffen im Irak begonnen, am 23. September wurde der Einsatz auf Syrien ausgeweitet. An der „Operation Inherent Resolve“ getauften Mission beteiligen sich in Syrien Kampfflugzeuge aus Bahrain, Jordanien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im Irak unterstützen Australien, Belgien, Großbritannien, Kanada, Dänemark, Frankreich und die Niederlande die Luftangriffe. Den Einsatz von US-Bodenkampftruppen schloss US-Präsident Barack Obama aus.
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