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[Other] Papst Franziskus in der Türkei

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Ungelesen 27.11.14, 14:02   #1
shaunderzombie
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Standard Papst Franziskus in der Türkei

Zitat:
Ökumene und Dialog: Hoffen auf Versöhung in Zeiten des "Islamischen Staates"


Die Erwartungen sind hoch. Wenn Papst Franziskus am Samstag in Istanbul die Blaue Moschee besucht, hoffen seine türkischen Gastgeber auf eine Geste der Verständigung zwischen Christentum und Islam. Der Besuch hat hohen symbolischen Wert


Die Erwartungen sind hoch. Wenn Papst Franziskus am Samstag in Istanbul die Blaue Moschee besucht

Die Erwartungen sind hoch. Wenn Papst Franziskus am Samstag in Istanbul die Blaue Moschee besucht, hoffen seine türkischen Gastgeber auf eine Geste der Verständigung zwischen Christentum und Islam. Der Besuch hat hohen symbolischen Wert

Natürlich könne beim Besuch eines Christen in einer Moschee nicht formell von einem Gebet gesprochen werden, sagte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi vor dem Türkei-Besuch des Pontifex, der am Freitag in Ankara beginnt. Der Papst, der auch die Hagia Sophia besucht, werde in der Blauen Moschee aber mit "Respekt und geistiger Kontemplation" ein Zeichen setzen.

Strengen Sicherheitsvorkehrungen bei Papst-Besuch

Papst Franziskus bleibt der Tradition seiner Vorgänger treu: Wie Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. besucht auch der Argentinier relativ kurz nach seinem Amtsantritt die Türkei. Die sechste Auslandsreise des 77-Jährigen von Freitag bis Sonntag steht vor allem im Zeichen der Ökumene. Aber auch die angespannte politische Lage im Nahen Osten führt dazu, dass der Besuch in dem muslimisch geprägten Land mit Spannung erwartet wird.

"Ich lade euch alle ein, zu beten, damit dieser Besuch (...) Früchte des Friedens, des ehrlichen Dialogs unter den Religionen und der Eintracht in der türkischen Nation bringt", sagte der Papst bei seiner Generalaudienz am Mittwoch. Begleitet wird die Reise von strengen Sicherheitsvorkehrungen, allein in Istanbul sind türkischen Medienberichten zufolge etwa 7000 Polizisten im Einsatz.

Treffen mit Erdogan

Auch ein Treffen mit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist Teil des straffen Terminplans - der Papst wird als erstes ausländisches Staatsoberhaupt in dem neuen Präsidentenpalast Erdogans empfangen. Das "Ak Saray" ("Weißer Palast") genannte Anwesen ist umstritten, die regierungskritische Architektenkammer in Ankara nennt es einen Schwarzbau und rief Franziskus auf, es zu meiden.

"Der Papst geht, wie jeder höfliche Mensch, dorthin, wo ihn der Präsident empfangen will", erklärte dazu Vatikan-Sprecher Federico Lombardi. Dennoch sind Beobachter gespannt, wie der Bescheidenheit predigende Franziskus in dem Prunk-Bau des Staatspräsidenten auftreten wird.

Hoher symbolischer Wert

"Ich sehe dieser Begegnung mit großen Erwartungen entgegen", sagte Professor Wolfgang Thönissen vom Institut für Ökumenik in Paderborn der Deutschen Presse-Agentur. "Man muss sehen, dass das Ganze einen hoch symbolischen Wert hat." Und auch der Patriarch freut sich auf das erneute Treffen mit Franziskus nach einer Begegnung im Mai in Jerusalem. Er werte dies als "wichtiges Zeichen der Verbundenheit von orthodoxer und katholischer Kirche", erklärte Bartholomäus laut Radio Vatikan vor einigen Wochen.

Knapp 100.000 Christen leben in der Türkei.

Gerade wegen der oft unkonventionellen und spontanen Gesten des Argentiniers werden auch seine Besuche in der Hagia Sophia und in der Blauen Moschee gespannt verfolgt. Anschließend stehen für das Oberhaupt der katholischen Kirche eine Heilige Messe und das Treffen mit Katholiken an. Neben der großen islamischen Mehrheit leben nur knapp 100.000 Christen in der Türkei.

"Der Besuch des Papstes dient nicht nur der Orthodoxie, sondern stärkt die Position aller Christen in diesem islamisch geprägten Land", sagte Metropolit Augoustiunos, Vorsitzender der orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, in der Deutschen Welle. Thönissen ist überzeugt davon, dass der Papst die Religionsfreiheit ansprechen wird. "Auf diese Freiheit wird der Papst sicher Wert legen, und das wird er in den Vordergrund stellen."

1,6 Millionen syrische Bürgerkriegsflüchtlinge in der Türkei

Christen und andere Minderheiten können ihre Religion zwar grundsätzlich ausüben, sie leiden aber unter Einschränkungen, wie auch der aktuelle EU-Fortschrittsbericht bemängelt. So darf die orthodoxe Kirche etwa keine Priester in der Türkei ausbilden. Ausländische Kleriker wiederum haben Probleme, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Die islamische Religionsgemeinschaft der Aleviten kämpft für die Gleichstellung ihrer "Cemevi" genannten Gebetshäuser.

Solche Zeichen einer Versöhnung zwischen den Weltreligionen dürften beim ersten Türkei-Besuch eines Papstes seit acht Jahren an diesem Wochenende eine wichtige Rolle spielen. In den türkischen Nachbarländern Irak und Syrien tötet und versklavt die Dschihadisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) Christen und Muslime, die nicht ihrer eigenen radikalen Auslegung des Koran folgen wollen. Die Türkei hat 1,6 Millionen syrische Bürgerkriegsflüchtlinge im Land, auch einige tausend Christen und Jesiden sind darunter.


Der Vormarsch des IS und die neu aufgeflammte Debatte über Islam und Gewalt stellen den Papst in der Türkei vor schwierige Aufgaben. Präsident Recep Tayyip Erdogan ließ das Oberhaupt der katholischen Kirche bereits wissen, dass er von ihm einen Beitrag im Kampf gegen die von der Türkei konstatierte Islamophobie im Westen erwartet. Erdogan und andere islamisch-konservative Politiker argumentieren, dass die Untaten des IS nicht mit dem Islam in Zusammenhang gebracht werden dürften, weil sie den friedlichen Prinzipien der Religion widersprächen.

Benedikt XVI. sorgte für Empörung mit Türkeibesuch 2006

Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. hatte kurz vor seinem eigenen Türkei-Besuch im Jahr 2006 für Empörung gesorgt, als er in seiner Regensburger Rede einen byzantinischen Kaiser mit den Worten zitierte, Mohammed habe "nur Schlechtes" in die Welt gebracht und Gewalt gepredigt. Franziskus wird nicht zuletzt wegen dieser Erfahrung während seines Besuches sehr genau auf jedes Wort achten. Vor seiner Abreise aus Rom rief der Papst die Gläubigen auf, dafür zu beten, dass sein Besuch zu einem "ernsthaften Dialog zwischen den Religionen" führe.

Hoffnungen von Erdogan-Gegnern in der Türkei, dass der für seine Bescheidenheit bekannte Papst einen Besuch im umstrittenen neuen Präsidentenpalast von Ankara ablehnen könnte, werden sich nicht erfüllen. Der rund eine halbe Milliarde Euro teure "Ak Saray" - Weiße Palast - ist bei der Ankunft des Papstes in Ankara am Freitag erstmals Schauplatz einer offiziellen Willkommenszeremonie für einen Staatsgast. Auch das Gespräch von Erdogan mit dem Papst soll im "Weißen Palast" stattfinden.

Anders als zunächst erwartet wird Franziskus in der Türkei keine christlichen Flüchtlinge aus dem Irak oder aus Syrien in einem Auffanglager besuchen; möglicherweise trifft er Flüchtlinge bei einer Begegnung mit türkischen Katholiken in Istanbul.

Franziskus besucht orthodoxen Patriarchen Bartholomäus I.

In der Metropole am Bosporus will Franziskus den orthodoxen Patriarchen Bartholomäus I. besuchen, das Oberhaupt von rund 300 Millionen orthodoxen Christen weltweit. Papst und Patriarch sind treibende Kräfte hinter den Bemühungen, die tausend Jahre zurückliegende Kirchenspaltung zu überwinden. Bartholomäus visiert für das kommende Jahrzehnt ein gemeinsames Treffen der katholischen und der orthodoxen Kirche in der Türkei an.

Gelegenheit zum direkten Kontakt mit der türkischen Bevölkerung wird der Papst wohl nicht haben - das Papamobil lässt er gleich zu Hause in Rom. Aus Sicherheitsgründen lehnten die türkischen Behörden laut Presseberichten zudem den Wunsch von Franziskus ab, sich in Istanbul mit einem normalen Mittelklassewagen eines italienischen Herstellers zu bewegen. Stattdessen erhält der Papst eine gepanzerte deutsche Limousine.
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Ungelesen 28.11.14, 18:32   #2
TinyTimm
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Standard

Zitat:
Erster Gast in Erdogans Prunkbau
Heftige Kritik im Vorfeld


Papst Franziskus ist bei seinem Türkei-Besuch am Freitag von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan empfangen worden. Erdogan nahm den Argentinier als ersten offiziellen Staatsgast vor seinem neu gebauten Präsidentenpalast in der Hauptstadt Ankara in Empfang.

Nach dem Treffen mit Erdogan und Ministerpräsident Ahmet Davutoglu betonte der Papst die „grundlegende“ Bedeutung von Religionsfreiheit. „Die Religions- und die Meinungsfreiheit, die allen effektiv garantiert ist, regt das Aufblühen der Freundschaft an und ist ein Zeichen des Friedens.“ Es sei wichtig, „dass die muslimischen, jüdischen und christlichen Bürger - sowohl in den gesetzlichen Bestimmungen wie auch in ihrer tatsächlichen Durchführung - die gleichen Rechte genießen und die gleichen Pflichten übernehmen“.

Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) rief der 77-Jährige zudem zu gemeinsamen Anstrengungen auf. „Es ist erforderlich, dem Fanatismus und dem Fundamentalismus (...) die Solidarität aller Glaubenden entgegenzusetzen“, sagte er. „Neben der dringend notwendigen Unterstützung und humanitären Hilfe können wir auch den Gründen dieser Tragödie nicht gleichgültig gegenüberstehen.“ Für dauerhaften Frieden sei ein „starker gemeinsamer Einsatz“ nötig. Er betonte erneut, dass es erlaubt sei, den „ungerechten Angreifer“ aufzuhalten. Franziskus dankte der Türkei zudem für die Aufnahme Hunderttausender Flüchtlinge.

Erdogan attackiert Westen


Der Papst-Besuch werde das Ansehen des Islam im Westen positiv beeinflussen, zeigte sich Erdogan überzeugt. „Ihr Besuch wird eine bedeutende Spur in der islamischen Welt hinterlassen und er wird auch die Meinung über den Islam in der christlichen Welt verändern“, sagte Erdogan am Freitag nach dem Treffen mit dem Pontifex in der Hauptstadt Ankara. Er kritisierte, im Westen werde Islam mit Terrorismus gleichgesetzt. Mit Franziskus teile er jedoch gemeinsame Ansichten. „Unser Blick auf den Terrorismus ist der gleiche. Unsere Sicht auf Gewalt ist die gleiche“, sagte Erdogan.

Wenige Stunden vor dem Papst-Besuch attackierte Erdogan den Westen scharf. Die Fremden hätten es nur auf die Reichtümer der Muslime abgesehen, sagte er bei einer Konferenz der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Istanbul. „Die, die von außen kommen, mögen Öl, Gold, Diamanten, billige Arbeitskräfte sowie Gewalt und Streit“, so Erdogan am Donnerstag. „Sie scheinen vordergründig unsere Freunde zu sein, aber freuen sich über unseren Tod und über den Tod unserer Kinder.“ Erdogan war zuletzt mit Kommentaren zur angeblich untergeordneten Rolle der Frauen und mit der Behauptung aufgefallen, muslimische Seefahrer hätten vor Christoph Kolumbus Amerika entdeckt.

Kritik an Besuch von umstrittenem Palast

Im Vorfeld des Besuchs gab es viel Kritik daran, dass der Papst als erster Staatsgast den umstrittenen neuen Präsidentenpalast betritt. Für die regierungskritische Architektenkammer in Ankara wurde der Palast unrechtmäßig erbaut, weil er trotz eines gerichtlich verfügten Baustopps in einem Naturschutzgebiet errichtet worden war. Die Regierung weist das zurück. Die Architektenkammer forderte den Papst auf, den Palast nicht durch seinen Besuch zu legitimieren. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi sagte dazu, wie jeder höfliche Mensch gehe der Papst dorthin, wohin er eingeladen werde.

Die Opposition kritisiert zudem die hohen Baukosten. Mit 1,37 Milliarden Türkischen Lira (rund 491 Mio. Euro) kostete der im Volksmund „Ak Saray“ („Weißer Palast“, eine Anspielung auf den Namen der AK-Partei) genannte Palast mehr als doppelt so viel wie geplant. Zudem sollen Gelder der Arbeitslosenversicherung für den Bau verwendet worden sein, so ein Vorwurf.

Die rund 1.000 Zimmer des erst kürzlich fertiggestellten Palastes auf einer Grundfläche von 200.000 Quadratmetern sollen laut Medienberichten Wände aus rotem und grünem Granitstein und Verzierungen im „osmanischen Stil“ haben - türkische Journalisten bezeichneten es auch als Kitsch. Dazu kommen Bunker, abhörsichere Zimmer, Tunnel und Schutzräume. Der Palast soll nach Angaben der Architektenkammer auch noch ausgebaut werden. Der Komplex werde um eine Residenz für das Staatsoberhaupt mit 250 Zimmern erweitert. Außerdem seien eine Moschee und ein Kulturzentrum geplant.

Hohe Sicherheitsvorkehrungen

Zuvor hatte Franziskus das Mausoleum von Republiksbegründer Mustafa Kemal Atatürk besucht. Direkt nach seiner Ankunft in Ankara Freitagmittag besichtigte der Argentinier das Nationaldenkmal und das Museum in der türkischen Hauptstadt, dort legte er einen Kranz nieder. Wie der türkische Nachrichtensender NTV laut Kathpress meldete, schrieb der Papst ins Gästebuch, die Türkei sei eine „natürliche Brücke zwischen den Kontinenten“.

Der Staatsbesuch läuft unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen ab. Knapp 10.000 Polizisten wurden zur Sicherung des Staatsbesuchs in Ankara und Istanbul abgestellt. Statt im Papamobil wurde Franziskus mit einer gepanzerten Limousine zum Präsidentenpalast chauffiert.

Sechste Auslandsreise des Papstes

Anlass der Reise ist die Feier des orthodoxen Andreasfests mit Patriarch Bartholomäus I. am Sonntag. Bei dem für Samstag geplanten Besuch der Hagia Sophia und der Blauen Moschee werden die Gebiete rund um die Sehenswürdigkeiten teils gesperrt.

Entgegen vieler Erwartungen fehlt auf dem offiziellen Reiseprogramm des Papstes eine Begegnung mit syrischen Flüchtlingen, die zu Hunderttausenden in der Türkei Zuflucht gesucht haben. Das sei nicht geplant - aber natürlich könnten bei einigen Gelegenheiten in Istanbul auch Flüchtlinge anwesend sein, sagte Vatikan-Sprecher Lombardi. Es ist die sechste Auslandsreise des Papstes seit seinem Amtsantritt im März vergangenen Jahres. Neben der großen islamischen Mehrheit leben knapp 100.000 Christen in der Türkei.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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