[bambamfeuerstein]

USA gegen Russland: Die beiden mächtigsten Armeen der Welt im Direktvergleich

Der „Global Firepower Index“ gibt an, welche Armeen die meiste Schlagkraft haben. In einer neuen Serie stellt FOCUS Online die Streitkräfte großer Staaten gegenüber und erklärt, wer in welchem Bereich besser ausgestattet ist. Wer schneidet besser ab: die USA oder Russland?



Moskau oder Washington – wer würde in einem militärischem Konflikt als Gewinner hervorgehen? Die Website „Global Firepower Index“ rechnet die harten Fakten gegeneinander auf mit Statistiken zur Ausstattung der Armeen. Und sie urteilt: Die USA und Russland haben die zwei größten Armeen der Welt. Während die USA mit 1,4 Millionen aktiven Soldaten punktet, führt Russland 2,5 Millionen Reservisten ins Feld.

Luftwaffe
Das Erdkampfflugzeug Fairchild-Republic A-10 bildet seit 1975 das Rückgrat der US-Streitkräfte. Die russische Armee hat in den vergangenen Jahren enorm aufgerüstet. Sie setzt in Sachen Luftüberlegenheit auf die Suchoi- und MiG-Baureihen. Mit einer Gesamtzahl von 13.600 Flugzeugen hat die Airforce 10.000 Maschinen mehr als Russland. Mit 6000 Helikoptern besitzt die US-Luftwaffe außerdem sechs Mal so viele wie Russland. Besonders bekannt: der Apache-Kampfhelikopter der USA.

Marine
Mit zehn Schiffen haben die USA die mit Abstand größte Flugzeugträgerflotte der Welt. Das neueste Schiff ist die George H W Bush – das Exemplar der Nimitz-Klasse wurde 2009 in Dienst genommen. Die Russen haben nur einen Träger: die Admiral Kusnezow.

Panzer
Der T-90 ist der modernste Kampfpanzer der russischen Armee. Ihm steht auf amerikanischer Seite der M1 Abrams gegenüber. Rein statistisch punkten die Russen auf dem Land: Sie haben mit 15.500 Panzern doppelt so viel wie die USA – doch die schiere Anzahl sagt nichts über die Modernität oder die Einsatzfähigkeit der Maschinen aus.

Budget
Der Index klammert Raketen und Nuklearwaffen aus, wer aus einer echten Auseinandersetzung als Sieger hervorgeht, bleibt offen. Dennoch lässt sich zumindest mit einem Blick auf das Verteidigungsbudget 2013 ein Fazit ziehen: Mit rund 467 Milliarden Euro schlägt der Militärhaushalt der USA Russland deutlich – Putins Budget umfasst nur 58 Milliarden Euro.

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Irgendwie hat man das Gefühl, als ob man schon Richtung Krieg eingestimmt wird.
Vorallem spielt es ja keine Rolle, wer die Stärkere Armee hat: Wenn es zu einem Kriegsfall kommt, dann auf europäischem Boden und die Verlierer sind wir Europäer

[Ramses77]

Da stimm ich dir voll zu! Wie war das wir wollen Frieden in Europa???

[Destiny]

Na dann muss aber auf beiden Seiten noch ordentlich aufgerüstet werden, was? Irgendwie klingt das ganze recht makaber. Wie Schwanzvergleich, nur halt dass es viel ernster ist und schlimm für uns alle enden könnte.

Und wenn es einen Vergleich der Nuklearwaffen geben würde, dann würden wir uns echt alle richtig wundern. Wenn diese eingesetzt werden, gibts eh eine Kettenreaktion und dann war es das mit der Menschheit und allem anderen Leben auf diesem Planeten, außer vielleicht Kakerlaken und Skorpione und vielleicht noch irgendwelche Bakterien und Viren.

[.:|RAT|:.]

Zitat von bambamfeuerstein

Die beiden mächtigsten Armeen der Welt im Direktvergleich

[kopierpapier]

So ein geschmiere hätt ich nicht vom Focus erwartet.... villeicht auf DMAX als Unterhaltungs-Doku.

Ausserdem bezweifel ich daß die Russen eine der zwei größten Militäraperate hat. Die Chinesen dürften die mitlerweile weit abgehängt haben. Und die USA auch... zwar nicht qualitativ aber definitv quantitativ. Und bereits im 2Wk hat man gesehen dass sich auf dauer Überzahl auch gegen überlegene Technik durchsetzt. Den roten BOOM knopf haben alle drei...

[Nana12]

Heute mal wieder ein Beitrag zum Thema "geistige Mobilmachung"?

...doch die schiere Anzahl sagt nichts über die Modernität oder die Einsatzfähigkeit der Maschinen aus.

Dass gerade mal 600 moderne T-90 über 8000 M1-Abrams entgegen stehen kann man aber schon erwähnen. Gerade mal 6000 russische "Kampfpanzer" sind Einsatzbereit, der Rest ist eingemottet und stammt teilweise sogar aus den 50ern.

Überhaupt scheint der Artikel mal so gar keinen Anspruch an sein Thema zu haben.