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01.09.14, 01:00
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
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Von Brot bis Deo - dem Aluminium auf der Spur
Zitat:
Vermeiden - aber wie?
Über kaum ein Thema wird derzeit so kontrovers berichtet wie über Aluminium. Zuletzt häuften sich Studien, die vor negativen Effekten auf den menschlichen Organismus warnten - vor allem wenn das Leichtmetall direkt über Nahrung oder Kosmetika in den Körper gelangt. Eine aktuelle Studie des Gesundheitsministeriums wollte eine Gesundheitsgefährdung zwar nicht bestätigen, rät jedoch dazu, Produkte mit Aluminium „vorsorglich zu vermeiden“. Doch in wie vielen Produkten Aluminium enthalten ist - und vor allem in welchen Dosen -, bleibt den Konsumenten meist verborgen.
EU bei Regelungen erst am Anfang
Die Unsicherheit der Konsumenten beim Thema Aluminium ist mittlerweile groß. Zuletzt riet auch das Gesundheitsministerium dazu, den Kontakt mit dem Leichtmetall zu reduzieren. Leichter gesagt, als getan, denn heute findet sich Aluminium in vielen Produkten wie Kosmetika und Lebensmitteln, wo man es gar nicht vermuten würde. ORF.at hat sich auf eine Spurensuche begeben.
Zehn Lebensmittelzusatzstoffe auf Aluminiumbasis sind derzeit laut EU-Richtlinien zugelassen. Die Palette reicht von Farbstoff in Zuckerwaren über Backtriebmittel für Biskuitgebäck bis Trennmittel in Trockenpulver. Nicht immer lassen die Namen, wie etwa Alaun, Bentonit oder Kaolin, auf den unliebsamen Inhaltsstoff schließen, wer sichergehen will, sollte sich die E-Nummern genauer ansehen.
Für erste Aluminiumstoffe laufen Zulassungen aus
E 173, E 520-523, E 541, E 554-559 und E 1452 stehen für Verbindungen mit Aluminium, die in den vergangenen Jahren zugelassen waren. Doch mittlerweile ist auch die EU bei dem Thema hellhörig geworden. „Hier hat sich viel getan“, erklärt Aleksander Zilberszac, Leiter der Abteilung für neue Technologien und internationale Lebensmittelangelegenheiten im Gesundheitsministerium. Mit der EU-Novelle 2012 wurden zwei Zusatzstoffe verboten und weitere eingeschränkt.
Bentonit und Kaolin (E 558, E 559) dürfen seit 31. Mai 2013 bzw. 1. Februar 2014 Lebensmitteln nicht mehr als Farbstoff beigesetzt werden. Bei E 541 (Saures Natriumaluminiumsulfat), das als Backtriebmittel für lockeren Biskuit sorgt, wurde der Höchstwert von 1.000 mg/kg auf 400 mg/kg reduziert. Zudem sind ab 1. August viele Aluminiumlacke, die zum Färben von fetthaltigen Speisen verwendet werden, verboten. Für die, die noch zugelassen sind, wurden Höchstwerte festgelegt.
Weitere Verbote dürften Jahre dauern
Dass in der nächsten Zeit noch weitere aluminiumhaltige Zusatzstoffe verboten werden, hält Zilberszac vorerst nicht für wahrscheinlich. Die letzte Erhebung zur täglichen Aluminiumaufnahme in verschiedenen europäischen Ländern stammt aus dem Jahr 2008. Anhand der Daten legte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einen wöchentlich tolerierbaren Höchstwert von 1 mg/kg Körpergewicht fest.
„Gleichzeitig kam man überein, dass es gut wäre, die Aufnahme von Aluminium zu senken und hat sich den Zusatzstoffen zugewandt“, erklärt Zilberszac. Die beanstandeten Zusatzstoffe laufen derzeit gerade aus. Die Auswirkungen der Verbote werde man erst „in zwei bis drei Jahren feststellen können“, so Zilberszac gegenüber ORF.at.
Neue EU-Verordnung zu Babynahrung in Arbeit
Einen Schritt weiter ist man bereits im sensiblen Bereich Babynahrung. Nach alarmierenden Studienergebnissen, wonach Säuglinge und Kleinkinder bei der Gabe von Fertignahrung den wöchentlich empfohlenen Höchstwert um bis zu 220 Prozent überschreiten, wurde im April 2012 eine Anfrage an das EU-Parlament gerichtet. Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einer neuen Verordnung zu Aluminiumgrenzwerten bei Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder.
Deos geht es an den Kragen
Wo sich in den nächsten Jahren jedoch sehr wohl etwas tun werde, sei im Bereich der Kosmetik, so Zilberszac. Dort sei man auf dem besten Weg, Grenzwerte für Aluminium festzulegen, erklärt der Experte im Gesundheitsministerium. Mehrere Länder, darunter auch Österreich und Deutschland, fordern schon länger Höchstwerte, wie sie bei Lebensmitteln und Spielzeug bereits üblich sind. Der Ball liege derzeit bei der Industrie, die noch heuer eine genaue Aufschlüsselung der von ihnen verwendeten Aluminiummengen vorlegen müsse, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.
Bei Tests zeigte sich, dass vor allem bei Deos die Aluminiumchlorohydrat-Konzentrationen bei bis zu 20 Prozent liegt. Das sei für Konsumenten bedenklich, konstatierte die französische Behörde ANSM (Agence francaise de securite sanitaire des produits sante) und empfiehlt eine Maximalkonzentration von Aluminium in Kosmetikprodukten von 0,6 Prozent. In der Schweiz wird sogar überlegt, Aluminium in Deos ganz zu verbieten.
Unerforschtes Feld der Kontaminationen
Ein Bereich, bei dem man noch ganz am Anfang stehe, sei die Belastung durch Kontamination. „Getreide, aber auch Getränke wie Tee oder Kakao, können aufgrund der Bodenbeschaffenheit Aluminium enthalten“, erklärt Zilberszac. Ähnlich wie bei Schwermetallen wie Blei und Kadmium könnte künftig auch für Aluminium ein Grenzwert gelten. Doch dafür brauche es noch viele Daten und Erfahrungswerte - und das könne daher noch Jahre dauern.
Schritt für Schritt zu weniger Aluminium
Vorerst bleibt dem Konsumenten also nichts anderes übrig, als das „Kleingedruckte“ der Produktpackungen genauer unter die Lupe zu nehmen, um Aluminium auf die Spur zu kommen. Diverse Apps helfen bei der Entschlüsselung von E-Nummern bei Lebensmitteln, bei Kosmetika wird es schon schwieriger. Denn hinter Bezeichnungen wie Ruby Powder, Canadian Colloidal Clay, Alcloxa oder Bimsstein würde wohl kaum jemand auf den ersten Blick Aluminium vermuten. Und dann bleibt nur die Wahl zwischen: Aluminium oder kein Aluminium - denn über die Menge, die sich im Produkt versteckt, kann höchstens der Hersteller Auskunft geben.
Dennoch lässt sich mittels einfacher Maßnahmen die tägliche Aufnahme von Aluminium zumindest begrenzen. Das Gesundheitsministerium hat dafür vier Empfehlungen ausgegeben:
Unbeschichtete Gefäße aus Aluminium und Alufolie zum Zubereiten und Aufbewahren von stark säurehaltigen Lebensmitteln (wie z. B. Tomatensauce, Rhabarberkompott, Apfelmus etc.) vermeiden.
Nur Trinkflaschen aus Aluminium verwenden, deren Innenbeschichtung nicht beschädigt ist.
Auf aluminiumfreie Deodorants umsteigen. Deodorants und Antitranspirants mit aluminiumhaltigen Inhaltsstoffen sollten nicht auf verletzter bzw. gereizter Haut oder unmittelbar nach einer Rasur aufgebracht werden. Kinder sollten keine aluminiumhaltigen Deodorants oder Antitranspirants verwenden.
Bei der Einnahme von Antazida (Medikamente gegen Sodbrennen und Magenbeschwerden) Arzt oder Apotheker nach aluminiumfreien Alternativen fragen.
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Zitat:
Aluminium in Lebensmitteln:
Vom Käse bis zur Brotbackmischung
Aluminium befindet sich nicht nur in vielen Gegenständen des täglichen Lebens, sondern auch in unseren Lebensmitteln. Einerseits durch natürliche Anreicherung in Pflanzen, andererseits durch das Beimischen von Lebensmittelzusatzstoffen. Die Folgen für den Körper sind heute noch nicht abzusehen.
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Aluminium ist das häufigste in der Erdkruste vorkommende Metall und eines der wichtigsten Materialen für die moderne Welt. Doch Aluminium erfreut nicht nur Architekten und Fahrzeugtechniker, mittlerweile kommt es dank seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten auch in der Lebensmittelherstellung zum Einsatz. So werden Aluminiumlacke zum Einfärben von fettigen Süßspeisen verwendet, Saures Natriumaluminiumsulfat (E 541) wird Backmischungen beigegeben, und Kaliumaluminiumsilikat (E 555) lässt Trockenpulver nicht verklumpen.
Aluminium in Lebensmittel
E-Nr. Bezeichnung Verwendung Zulassung
173 Aluminium Farbstoff Seit 1.2.14 verboten
520 Aluminiumsulfat Festigungsmittel Zugelassen
521 Aluminiumnatriumsulfat Festigungsmittel Zugelassen
522 Aluminiumkaliumsulfat Festigungsmittel Zugelassen
523 Aluminiumammoniumsulfat Festigungsmittel Für Eiklar verboten
541 Saures Natriumaluminiumsulfat Backtriebmittel Höchstwert reduziert
554 Natriumaluminiumsilikat Trennmittel Für Käse neu zugelassen
555 Kaliumaluminiumsilikat Trennmittel Zugelassen
556 Calciumaluminiumsilikat Trennmittel Seit 31.1.14 verboten
558 Bentonit Farbstoff Seit 31.5.14 verboten
559 Kaolin Farbstoff Seit 31.1.14 verboten
1452 Stärkealuminiumoctenylsuccinat Trennmittel Zugelassen
Quelle: EU-Verordnungen 1333/2008, 1129/2011, 1130/2011, 380/2012
Einige Lebensmittelzusatzstoffe sind mittlerweile verboten worden. So sind seit 31. Mai 2013 der Zusatzstoff Bentonit (E 55 und seit 31. Jänner 2014 Calciumaluminiumsilikat (E 556) und Aluminiumsilikat (Kaolin, E 559) in der EU nicht mehr zugelassen. Bei E 541 wurde mit 1. Februar 2014 die Höchstmenge mit 400 mg/kg beschränkt (zuvor waren 1.000 mg/kg zugelassen). Natriumaluminiumsilikat ist ab 1. Februar 2014 auch bei der Herstellung von gereiftem Käse zugelassen. Mit 1. August wurden auch zahlreiche Aluminiumlacke zum Färben von Lebensmitteln verboten.
Kinder überschreiten Grenzwert häufiger
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat berechnet, dass ein Erwachsener zwischen 1,6 und 13 mg Aluminium pro Tag zu sich nimmt. Da angenommen wird, dass sich Aluminium im Körper anreichern kann, haben sich die Experten darauf geeinigt, als Grenzwert einen Wochenwert anzugeben. Ausgehend von einer durchschnittlichen Belastung zwischen 0,2 bis 1,5 mg/kg Körpergewicht pro Woche bei einem 60 Kilogramm schweren Erwachsenen liegt die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (TWI) bei 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht.
Durch die künstliche Beimischung von Aluminium in Nahrungsmitteln kann sich die Belastung jedoch deutlich erhöhen. Wobei die Problematik weniger Erwachsene, sondern eher Kinder betrifft, wie eine Untersuchung in Norwegen aus dem Jahre 2013 zeigt. Da Kinder im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht mehr zu sich nehmen, überschreiten vor allem Ein- bis Zweijährige den wöchentlichen Toleranzwert.
Aluminium als Allergieerzeuger
Bedenklich ist das vor allem in Anbetracht einer weiteren Fähigkeit von Aluminium: Das Metall wird in der Forschung als Allergieerzeuger eingesetzt. Durch die Gabe von Aluminiumhydroxid kann im Tierversuch gegen fast jedes Nahrungsmittel eine Allergie hervorgerufen werden. Darüber, wie es bei Menschen funktioniert, gibt es keine ausreichende Studienlage. Es wurde jedoch festgestellt, dass Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Medikamente gegen Sodbrennen eingenommen haben (diese Mittel enthalten hohe Dosen von Aluminium) häufiger unter Allergien leiden.
Was vor Aluminium schützt
Obst, Gemüse und bestimmte Algen unterstützen die Eliminierung von Leichtmetallen aus unserem Organismus. Nahrungsergänzungsmittel (Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin C) können die Aufnahme von Aluminium offenbar sogar blockieren. Menschen, die ihre Ernährung aluminiumarm gestalten, berichten davon, weniger gereizt zu sein, seltener unter Kopfschmerzen zu leiden und auch eine größere Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit zu besitzen.
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Viele Warnungen - wenige Beweise: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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01.09.14, 06:34
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#2
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Banned
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.177
Bedankt: 1.376
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Ich verwende schon lange kein Alu Deo mehr... und ich schluck regelmäßig Vitamintabletten. Wusste zwar nicht daß die Alu blocken aber cool..
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01.09.14, 07:59
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#3
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.561
Bedankt: 21.690
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Ihr sollt ja nicht im Deo baden und es nur benutzen, wenn nötig. Manche übertreiben es ja und klar, dass die dann unsicher sind. Ich nutze solch Zeug seit Jahren. Weil die Nicht Alu Dinger einfach auch zu teuer sind. Okay, meines ist auch teuer, aber nicht so teuer. Ansonsten nimmt Roller und nicht Sprayer.
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01.09.14, 08:28
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#4
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Banned
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.177
Bedankt: 1.376
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Erzähl doch kein Stuss es gibt genug Deos ohne Alu die sogar günstiger sind als z.B. Right Guard
Ich nutze CD Deo Roller "Wasserlilie" ..riecht zwar n bisschen feminin, aber das merkt man nach ner Stunde eh nicht mehr. Der kostet glaube ich 2.40 oder so.
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01.09.14, 10:47
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 551
Bedankt: 484
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nivea active fresh ist ohne aluminium, ich verwende das weil ich auf aluminium allergisch reagiere.
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01.09.14, 11:41
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#6
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Antitranspirant ist die Bezeichnung von Deos MIT Alu.
Zitat:
Aluminium verengt die Schweissdrüsen und mindert so die Schweissproduktion. Enthält ein Spray Aluminiumchlorhydrat, ist das auf der Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt.
Viele Hersteller kennzeichnen das Produkt zusätzlich deutlich mit «Antitranspirant» oder sie schreiben, dass es die Schweissproduktion mindert.
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Deos überdecken den Schweißgeruch mit Parfüm.
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01.09.14, 13:20
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#7
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 214
Bedankt: 507
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Hmm, glaube in meinem NIVEA Dry Impact ist auch Alu drinnen.
Aber damit muss ich dann wohl leben, habe alle möglichen Deos und Antitranspirante ausprobiert, und keine Alternative für mich gefunden... benutze das seit mehreren Jahren... das duftet so gut!
Dafür verzichte ich weitestgehend auf andere Alu-Produkte, wie Alu-Folie und Alu-Schalen für Grillsachen, und Schlemmerfilets.
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01.09.14, 16:40
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#8
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.561
Bedankt: 21.690
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Hidro Fugal ist sehr gut und dabei noch geruchsneutral.
Aber man sollte das Einsprühen halt nicht übertreiben. Ich kenn Leute, bei denen hält ein Deo/Anti Transparant ein paar Tage, weil sie übermäßig viel sprühen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Destiny:
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01.09.14, 17:02
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#9
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 214
Bedankt: 507
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es gibt Leute die Duschen 3x täglich, und sprühen sich das Zeugs danach immer drauf...
Ich dusche morgens (ausser ich habe nen schweißtreibenden Tag hinter mir, dann auch mal abends) und sprühe kurz unter die Achseln... das wirkt auch an Hochsommertagen mit 30° Celsius... kein Achselschweiß... genial das Zeug.
Hydrofugal hatte ich auch schon... war nicht schlecht, aber mein Nivea ist mir lieber.
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