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17.08.14, 14:10
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.378
Bedankt: 55.394
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Es hat sich ausgejazzt
Zitat:
Selbst Pop-Größen wie Daft Punk verdienen mit Spotify oft nur Peanuts, Jazz und Klassik werden von digitalem Musik-Streaming förmlich ausgesaugt. Winzige Honorare bedrohen nicht nur die Künstler in ihrer Existenz, sondern ganze Genres selbst.
Das Internet ist ein Vampir. Es saugt alles Leben aus den Kreativen dieser Welt. So sieht es zumindest David Byrne. Der ehemalige Talking Heads-Frontmann warnte im britischen Guardian vor den Folgen des digitalen Musik-Streamings für Künstler und Musiker. Die ausgezahlten Tantiemen seien gering, vor allem weniger bekannte Interpreten litten unter den Verträgen der Streaming-Anbieter mit den Plattenfirmen. Die New Yorker Band Grizzly Bear beschwerte sich via Twitter, dass sie für 10 000 Streams ihrer Songs nur etwa zehn Dollar erhalten hätte, und auch "Get Lucky", immerhin einer der erfolgreichsten Songs des vergangenen Jahres, brachte seinen Schöpfern, dem House-Duo Daft Punk, laut Byrne jeweils nur etwa 13 000 Dollar ein.
Besonders prekär scheint die Situation für amerikanische Jazz- und Klassik-Musiker zu sein. Das Online-Magazin Salon warnte kürzlich vor der existenziellen Bedrohung dieser Genres. Nischenkünstler verdienen durch Streaming-Angebote nur sehr wenig, die großen Stars dagegen umso mehr. Die amerikanische Cellistin Zoë Keating machte ihre Einnahmen aus dem Geschäft mit dem digitalen Musikanbieter Spotify öffentlich. Mit mehr als 400 000 Streams verdiente sie etwa 1750 Dollar, für die Downloads ihrer Musik aus dem iTunes-Store erhielt sie im Vergleich sechsmal mehr.
Als Antwort auf die lauter werdende Kritik hat der Weltmarktführer Spotify im vergangenen Dezember sein Geschäftsmodell teilweise offen gelegt. Auf einer Webseite für Künstler rechnet der Streaming-Anbieter vor, wer wie viel verdient - natürlich anonymisiert. 70 Prozent der Einnahmen von Spotify fließen an die Rechteinhaber, die Plattenfirmen. Pro Stream ergeben sich dennoch nur zwischen 0,6 und 0,84 Cent. Das ist lächerlich wenig. Vor allem wenn man bedenkt, dass Musik-Streaming im Netz die traditionellen Erlösmodelle der Industrie Stück für Stück ersetzen wird.
Die Frage ist, ob und wie jeder ein angemessen großes Stück vom Kuchen abbekommt
Im vergangenen Jahr wuchs der Streaming-Umsatz weltweit um mehr als 51 Prozent an, in Deutschland lag der Marktanteil aber nur bei etwa fünf Prozent. Noch erwirtschaftet die Musikindustrie hierzulande Dreiviertel ihres Gesamterlöses mit dem Verkauf von Tonträgern.
Dies gilt besonders für die Bereiche Klassik und Jazz. Marco Ostrowski vom Münchner Independent Jazz-Label ACT erklärt, der digitale Vertrieb, zu dem neben Streaming vor allem Downloads zählen, mache 14 bis 15 Prozent des Umsatzes aus. Beim meist älteren, jazzaffinen Publikum sei Musik-Streaming im Netz, anders als in den USA, noch nicht weit verbreitet. Physische Tonträger wie CDs und Vinyl-Schallplatten dominieren den Markt der audiophilen Jazz- und Klassik-Fans.
Auch in Deutschland mache sich ein grundlegendes Verteilungsproblem bemerkbar, so Ostrowski. "Es geht um die Frage, ob jeder ein angemessen großes Stück vom Kuchen abbekommt." Die großen Major-Labels, einige wohl sogar Teilhaber an den Streaming-Unternehmen, schließen spezielle Verträge ab. "Für ein Indie-Label kann die Situation gefährlich werden."
Das Jazz-Label ACT nutzt Streaming-Dienste als Promotion-Plattform, um mit den Songs für den Download oder den physischen Tonträger zu werben. Auch die Cellistin Keating sieht Spotify in erster Linie als Werbemöglichkeit. Ganz im Sinne des Unternehmens, das die Verantwortung an die Künstler zurückgibt. Diese müssen selbst dafür sorgen, dass sie häufiger gestreamt werden. Je mehr Abonennten ein Dienst wie Spotify hat, desto höher sollen die ausgezahlten Honorare werden. David Byrne sieht diese Entwicklung skeptisch: "In einer webbasierten Welt will man uns weißmachen, dass Monopole gut sind."
"Die Nischen finden nicht mehr statt. Alles wird gleichförmig, verkommt zum Einheitsbrei."
Nicht nur die Künstler sind in ihrer Existenz bedroht. Im Gegensatz zum Mainstream-Pop verwandeln sich Jazz und Klassik in den Datenbanken der Streaming-Dienste laut Salon in "unsichtbare" Genres, sie gehen unter, sie verschwinden. Grund dafür ist ein technisches Problem: Die Metadaten eines klassischen Stückes sind wegen der vielen beteiligten Künstler komplexer als bei einem Popsong. Welchen Namen tippe ich in die Suchmaske von Spotify? Den des Komponisten? Den des Dirigenten? Und was, wenn ich einen ganz bestimmten Musiker des Orchesters suche? Bis heute konnten die großen Anbieter keinen geeigneten Algorithmus für eine solche spezifische Suche entwickeln. Und tragen deshalb zur Marginalisierung dieser Genres bei einem jüngeren Publikum bei.
Gunter Hampel, ein deutscher Free-Jazzer mit eigenem Label, hat lange in den USA gelebt und kennt die Musikindustrie auf beiden Seiten des Atlantiks. Er bestätigt das schleichende Verschwinden: "Wir Kreativen werden nicht mehr bemerkt. Die Nischen finden nicht mehr statt. Alles wird gleichförmig, verkommt zu einem Einheitsbrei." Daran sei auch die digitalisierte Musikindustrie schuld. Es fehlt ein mündiges Publikum, das in der Lage ist, Musik außerhalb festgelegter Hörgewohnheiten zu konsumieren.
Die "Digital Concert Hall" könnte zum Vorbild werden
In Deutschland gibt es aber auch Bestrebungen, Jazz und Klassik aus ihrem Schattendasein in den Online-Datenbanken zu befreien. Auf dem deutschen Markt spricht der norwegische Streaming-Anbieter WiMP mit einem Dienst in CD-Qualität Klassik- und Jazz-Hörer an. Laut Bettina Engelmann, Redaktionsleitern des Berliner Büros von WiMP, ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz. Um das Problem mit komplexen und uneinheitlichen Metadaten zu lösen, hat Naxos, der weltweit größte Anbieter für klassische Musik im Netz, einen "Styleguide" entwickelt. Eine Liste mit Vorgaben und Schreibweisen, auf deren Grundlage eine eigene Redaktion die Datenbank pflegt. So werden alle an einem Musikstück beteiligten Künstler erfasst - vom Triangelspieler bis zum Komponisten.
Das amerikanische Onlinemagazin Salon empfiehlt den bedrohten Künstlern den Schritt in die größtmögliche Unabhängigkeit. Alternativen zu den bestehenden Streaming-Angeboten und ihren Verträgen sollen aus der Musikindustrie selbst erwachsen. Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker zeigt, wie ein solches Modell aussehen könnte. Mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Bank bieten die Berliner Philharmoniker Konzertaufnahmen und Live-Streams ihrer Aufführungen im Netz an - als flexible Abonnements. Unabhängigkeit und die Hoheit über die künstlerische Darstellung waren 2008 wichtige Faktoren bei der Gründung des Dienstes.
Die Zukunft der Branche im digitalen Wandel mitbestimmen möchte auch Marco Ostrowski von ACT. Er ist sich sicher: "An der alten Art Musik zu verkaufen und zu konsumieren kann man nicht mehr festhalten." Das Streaming hat die Musikindustrie erschüttert. Mal wieder. Wie mit dem Radio, der Vinylplatte oder dem Aufkommen der CD werden wir auch damit zu leben lernen.
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17.08.14, 16:15
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#2
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Cybernetic Spam Organism
Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 238
Bedankt: 165
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Mehr Geld für die Künstler bringt selten mehr Qualität für deren Werke und wenn, dann hat das, glaube ich, nichts mit dem Geld zu tun.
Die unmoralische und schamlose Art, wie Gema und sog. Rechteinhaber von den Werken und dem Schaffen Anderer profitieren ist bloß eine legale Variante von KinoX.to und der Gleichen. Nur mit dem Unterschied, dass sie ihre privaten Prozesskosten, um Unrecht durchzusetzen, auf Staatskassen und somit die Steuerzahler abwälzen.
Wer Geld verdienen will, sollte neben seiner Berufung Kunst, noch einen Beruf ausüben. Oder er wird ein Popstar, der weder Kunst noch Musik produziert... Die Hitparaden sind voll davon; umschwärmt von den Geiern der Schutzgeld kassierenden Profiteure, die von staatlicher Gewalt geschützt werden.
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17.08.14, 18:26
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#3
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@@@@@@@@@@
Registriert seit: Oct 2010
Ort: ab 420
Beiträge: 967
Bedankt: 2.194
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Die Gründung eines SOS-Musikerdorf muss ja kurz bevorstehen.
Ich persönlich würde gerne etwas Spenden für Musik-Künstler die einfach mal die Fresse halten und einfach arbeiten gehen.
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18.08.14, 10:31
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#4
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Zitat:
Zitat von Barschmeister
Die unmoralische und schamlose Art, wie Gema und sog. Rechteinhaber von den Werken und dem Schaffen Anderer profitieren
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Die Gema? Weisst Du denn auch was das ist? Oder war das nur ein Teil aus dem "Standard Bösewichterbaukasten". Dann wird es ja wohl nicht lange dauern bis hier einer den USA, der NSA, dem BND, der STASI, den Juden oder den Freimaurern die Schuld gibt.
Die Gema ist (bei aller Kritik die es gibt) die Einrichtung, die es Künstlern oft erst ermöglicht mit ihrer Kunst Geld zu verdienen.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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18.08.14, 11:05
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#5
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Cybernetic Spam Organism
Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 238
Bedankt: 165
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Die Gema ist (bei aller Kritik die es gibt) die Einrichtung, die es Künstlern oft erst ermöglicht mit ihrer Kunst Geld zu verdienen.
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LoL, ja so kann man es auch formulieren
Wie diese Spendeneintreiber, die nach einem Tsunami sofort vor Supermärktem rumlungern und mit 3/4 der Spenden Gehälter der Angelstellten und vor allem dem Chef das Leben finazieren. Die helfen ja auch.
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18.08.14, 15:07
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 622
Bedankt: 388
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Zitat:
Zitat von Barschmeister
LoL, ja so kann man es auch formulieren 
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Hast du überhaupt irgendeine Ahnung wovon du da quatschst?
Meine Mutter hat mal vor etlichen Jahren ein Lied für einen Künstler komponiert, was relativ bekannt wurde, in einem Kino-Film verwandt und in einigen Liederbüchern gedruckt wurde.
Da sie aber absolut keine Ahnung von dem Markt hat und auch keine Zeit für die Verwaltung hat sie die GEMA damit beauftragt.
Seitdem bekommt sie jedes Jahr einen stattlichen Betrag überwiesen ohne auch nur einen Finger zu krümmen.
Als Privatperson hat man doch sonst auch gar keine Möglichkeit da hinterher zu sein.
Also die GEMA ist nicht nur der grausame Ausbeuterverein von dem alle reden.
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Manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn
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17.08.14, 19:10
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#7
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Newbie
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Munich-Area
Beiträge: 64
Bedankt: 33
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es ist ja allseits bekannt, dass urheber und produzenten oft mehr verdienen, als der darbietende künstler...aber hey..ich glaub, die wirklich guten stars (vgl. robbie williams, cher, madonna, kylie minogue, lady gaga...) können sich problemlos zum morgigen frühstück noch ein gläschen schaumwein gönnen...
und die wirklich großen, sind schon seit jahrzehnten tot, und die enkel leben noch heute von deren kohle.
sorry, kein mitleid mit der "musikbranche". vor allem nicht wenn man bedenkt, wieviele milliarden die jährlich für aberwitzige vorproduktionen, demos, videos etc, ausgeben, die dann sang und klanglos im mülleimer landen...
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18.08.14, 12:56
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#8
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Die Mitgliedschaft in der GEMA ist für die Künstler freiwillig. Künstler die sich zu einem Beitritt entschliessen, geben der GEMA den Auftrag ihre Rechte wahrzunehmen. Durch ihre Grösse hat die GEMA wesentlich bessere Möglichkeiten die Tantiemen einzubringen.
Für die Produktionskosten für Musik hab ich im Internet verschiedene Angaben gefunden. Das schwankt so zwischen 1.000 € und mehrere Hunderttausend für ein Album. Die zahlt der Künstler.
Nimm eine kleine Band. Die sammeln 1.000 € und produzieren ein Album. Alle hören es über Youtube aber keiner zahlt. Und dann? Wird es ein zweites Album geben? Wohl eher nicht. Die GEMA hat die Power um zum Beispiel gegen Youtube vorzugehen. Unsere kleine Band könnte das nicht. Die müssten tatenlos zusehen, wie ihr Werk von allen kostenlos genutzt wird.
Nur Organisationen wie die GEMA können dafür sorgen das sie Geld bekommen. Und das tun die nicht kostenlos. Wie auch? Die Leute die da arbeiten wollen am Monatsende Geld sehen. Der Strom kostet auch etwas, die Miete, Büromaterial, Fahrzeuge, Telefongebühren, Gebühren für den Internetanschluss und noch so manches mehr. Das ist für Leute, für die Geld aus dem Automaten oder aus Mutti´s Portemonnaie kommt, schwer zu verstehen. Aber im wirklichen Leben ist das so.
Und um diese Kosten zu decken, zieht die GEMA von den Einnahmen eine Verwaltungsgebühr ab. Diese schwankt so um die 15 %.
Alle Mitglieder der GEMA sind bei den Mitgliederversammlungen teilnahmeberechtigt. Und dort wird über den Verteilungsplan (das ist der Zettel auf dem steht wer was bekommt) abgestimmt.
Was hat das bitte mit unseriösen Spendeneintreibern zu tun?
P.S. Es mag für manche schwer verständlich sein soetwas in einem Warezforum zu lesen. Aber machen wir uns nichts vor. Das was wir hier machen funktioniert nur so lange, wie es nicht allzu viele machen. Überschreitet das eine bestimmte Schwelle passiert [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] auch bei uns.
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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18.08.14, 15:20
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#9
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.561
Bedankt: 21.690
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Ach ja, die GEMA. Als jemand, der eine Künstlerin kennt, die kein Mitglied der GEMA ist, sondern ihre Sachen selbst vermarktet, auch auf kleineren Konzerten, kann ich sagen, selbst da streicht die GEMA Geld ein. Obwohl die Künstlerin nur ihre eigenen Songs singt. Ohne geht es nämlich nicht.
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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18.08.14, 16:09
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#11
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.378
Bedankt: 55.394
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Und jetzt noch mal seriöse Quellen!
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18.08.14, 16:15
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#12
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Cybernetic Spam Organism
Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 238
Bedankt: 165
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Wahrscheinlich hast Du dir das garnicht durchgelesen...
Welche Inhalte genau hältst Du aus welchen Gründen für unwahr?
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18.08.14, 16:18
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#13
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.378
Bedankt: 55.394
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Stimmt, ich brauch mir nur die Seiten anzuschauen um zu wissen, dass ich nicht weiter zu lesen brauch!
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18.08.14, 16:23
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#14
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Cybernetic Spam Organism
Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 238
Bedankt: 165
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Das ist einfach nur voreingenommen und dann Quellen, ohne sie geprüft zu haben, mit der Unterstellung, sie seinen unseriös unglaubwürdig machen zu wollen, ist unsachlich und unfair.
Auf die Gefahr hin, dass sich das jetzt völlig in die Falsche Richtung bewegt:
Würdest Du denn zB. den Focus als "seriöse" Quelle bezeichnen?
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