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[Internet] Malware- und Infektions-Risiko-Report: Bayern surft am unsichersten in Deutschland

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Ungelesen 04.08.14, 17:32   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Malware- und Infektions-Risiko-Report: Bayern surft am unsichersten in Deutschland

Zitat:
Kaspersky Lab hat im April damit begonnen, das Infektionsrisiko im deutschen Internet anhand von freiwilligen Datenangaben im Kaspersky Security Network zu analysieren. Dabei hat man die ausgelösten Alarme nach Bundesländern getrennt, um eine grobe Übersicht zur Sicherheit zu verschaffen. Mit durchschnittlich 25,73 Alarmen pro Nutzer steht Bayern auf dem (Negativ-)Platz 1.

Als Entwickler für PC-Sicherheitslösungen untersucht Kaspersky Lab seit Beginn des zweiten Quartals, sprich April, das Infektionsrisiko unter anderem in Deutschland. Der Malware- und Infektions-Risiko-Report (MIR-Report) beinhaltet alle Virenalarme, die beim Surfen, bei der E-Mail-Kommunikation und durch einen lokalen Scan der Virenschutzprogramme ausgelöst wurden. Die erhobenen Daten werden je nach Bundesland getrennt ausgewertet, womit Kaspersky Lab nun eine Übersicht zu der "Cybersicherheit" in Deutschland anfertigen konnte.



Am unsichersten gehe es demnach in Bayern zu. Von April bis einschließlich Juni seien dort pro Nutzer durchschnittlich 25,73 Virenalarme ausgelöst worden, welche von der hauseigenen Software erkannt wurden – die Dunkelziffer dürfte noch etwas größer ausfallen. Am sichersten surfe man hingegen in Brandenburg mit 15,01 Meldungen, das als einziges deutsches Bundesland als "gering gefährdet" eingestuft wird. Weltweit befinde sich Deutschland derweil auf dem 20. Platz, am unsichersten sei es in Kasperskys Heimatland Russland, danach folgten Kasachstan und Armenien.

Der MIR-Report basiert auf anonymen Daten, die aus dem cloudbasierten Kaspersky Security Network (KSN) auf freiwilliger Basis der Nutzer gewonnen werden. Er gibt Aufschluss über die Cyberbedrohungslage in Deutschland. Um Rückschlüsse auf den wahren Wert der Kaspersky-Ergebnisse ziehen zu können, bezieht Kaspersky Lab ein nicht weiter spezifiziertes Konfidenzintervall in seinen Report mit ein.

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