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[Recht & Politik] Einspruch möglich: Nokia-Kamerawagen lichten deutsche Städte ab

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Ungelesen 10.06.14, 19:50   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Einspruch möglich: Nokia-Kamerawagen lichten deutsche Städte ab

Zitat:
Ganz nach dem Vorbild von Google Street View wird Nokia bald damit beginnen Hightech-Kamerawagen unter anderem über deutsche Straßen rollen zu lassen. Wer das eigene Haus später nicht im Kartendienst Here wiederfinden will, kann eine Verpixelung beantragen.

Der Street-View-Klon von Nokia
Weltweit rollen ab diesem Monat blaue Autos mit weißem "Here" Logo und allerlei Technik auf dem Dach über die Straßen vieler Städte. Nokia will ganz wie der Internetkonzern Google ein exaktes digitales Abbild von Straßenzügen und Häusern erstellen, die dann unter anderem in den eigenen Kartendienst Here integriert werden sollen. Darüber hinaus könnte das Kartenmaterial auch bei Unternehmen wie Garmin oder Navigon für bessere Navigationslösungen sorgen.

In Deutschland sollen alleine in diesem Monat neun Städte von den Nokia-Kamerawagen abgescannt werden. So können Verkehrsteilnehmer in Baden-Baden, Bamberg, Berlin, Freiburg, Ingolstadt, Karlsruhe, Nürnberg, Stuttgart und Ulm damit rechnen, unter Umständen den blauen "Here"-PKWs zu begegnen. Im Juni werden die Kartierungs-Arbeiten von Nokia dann in vielen weiteren Städten fortgesetzt. Dabei sind unter anderem Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Kassel, Mainz, Mannheim, Offenbach am Main, Pforzheim, Reutlingen, Saarbrücken, Stuttgart, Tübingen und Wiesbaden.

Einspruch für pixelfreudige Hausbesitzer
Als Google seine Kamerawagen erstmals im Jahr 2008 über deutsche Straßen geschickt hatte, um Aufnahmen für Streetview zu sammeln, war schnell auch die Kritik von betroffenen Bürgern laut geworden. Daraufhin hatte Google es vor der Veröffentlichung der Aufnahmen möglich gemacht, beispielsweise gegen die Abbildung des eigenen Hauses Einspruch einzulegen.

Wie das zuständige Bayrische Landesamt für Datenschutz jetzt mitteilt, gilt für Nokias aktuelles Karten-Projekt jetzt eine ganz ähnliche Regelung. Jeder, der der Veröffentlichung einer Aufnahme widersprechen will, kann seinen Einspruch in deutscher Sprache unter anderem einfach in einer E-Mail an [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] richten.

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