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myGully |
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05.03.14, 02:48
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#1
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.101
Bedankt: 63.080
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Putin testet Rakete - UN-Sondergesandter trifft auf Krim ein
Zitat:
In Europa droht ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Russland hat bereits die ukrainische Halbinsel Krim unter seine Kontrolle gebracht und zieht immer mehr Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen. Der Westen droht Russland mit Konsequenzen - und erwägt Sanktionen. Die Entwicklungen im Live-Ticker.
+++ UN-Gesandter Serry erreicht die Krim +++
+++ Halbinsel Krim wird zum Krisenschauplatz +++
+++ Russische Soldaten kontrollieren wichtige Gebäude und Flughäfen +++
+++ Moskau bereitet Entsendung von Truppen in die Ukraine vor +++
+++ Kiew versetzt seine Armee in Kampfbereitschaft +++
03.02 Uhr: Der US-amerikanische Präsident Barack Obama wird nicht am im Sommer geplanten Treffen der acht wichtigsten Industrienationen
G 8 im russischen Sotschi teilnehmen - außer die russische Regierung rudert in der Ukraine-Krise zurück. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf einen Regierungsvertreter.
02.00 Uhr: Auch wenn die Beziehungen zwischen Russland und den USA im Angesicht der Krim-Krise zurzeit angespannt sind, arbeiten sie doch bei ihren Weltall-Programmen weiterhin zusammen. "Die Partnerschaft im Weltall bleibt intakt und normal", so Charles Bolden, Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA. Schon bei vergangenen Krisen, wie dem russischen Einmarsch nach Georgien 2008, sei so verfahren worden. Die Kooperation zwischen Russland und den Vereinigten Staaten an der Internationalen Raumstation ISS besteht bereits seit 13 Jahren.
00.50 Uhr: Der Sondergesandte der Vereinten Nationen Robert Serry ist auf der Krim angekommen. Noch sind keine genaueren Pläne bekannt, jedoch gilt der Niederländer als „politische Feuerwehr von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon“, wie die dpa schreibt. Serry wollte eigentlich bereits am vergangenen Wochenende auf die Krim reisen, was jedoch offiziell an "logistischen Problemen" scheiterte.
00.01 Uhr: Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier hegt nach wie vor Hoffnungen auf eine politische Lösung der Konflikte um die Halbinsel Krim: „Es gibt eine kleine Chance, jetzt einen internationalen politischen Prozess in Gang zu bringen, mit dem die Spirale der Eskalation zwischen Russland und der Ukraine auf der Krim gestoppt werden kann.“ So Steinmeier gegenüber der Mittwochsausgabe der „Rheinischen Post“. Gleichzeitig weist Steinmeier jedoch auch auf die weiterhin im Raum stehende Gefahr hin: „Die Zeit drängt. Es droht nicht weniger als eine neue Spaltung Europas. Je länger die Krise schwelt, desto schwieriger wird jede Lösung. Ich hoffe, dass sich alle bei den jetzt laufenden Gesprächen ihrer Verantwortung bewusst sind.“
22.36 Uhr: Die Bundeswehr wird sich nach einem Zeitungsbericht mit zwei unbewaffneten Militärbeobachtern an der geplanten OSZE-Mission in der Ukraine beteiligen. Einem entsprechenden Ersuchen der ukrainischen Regierung an die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sei Deutschland neben mehreren anderen Mitgliedstaaten gefolgt, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die militärische Beobachtermission soll schon an diesem Mittwoch auf die Krim reisen und dort die Lage sondieren. Ob die unbewaffneten Beobachter tatsächlich Zugang zur Krim bekommen, war zunächst unklar.
22.12 Uhr: Die in der Region Astrachan von einer mobilen Abschussrampe vom Testgelände Kapustin Jar bei Wolgograd abgefeuerte Rakete vom Typ RS-12M Topol habe ihr Ziel in Sary-Schagan in Kasachstan erfolgreich zerstört, hieß es. Zuletzt hatten die russischen Streitkräfte eine solche Rakete Ende Dezember zu Testzwecken abgefeuert. Einem US-Vertreter zufolge war Washington vorab über den Test informiert.
21.44 Uhr: Die US-Regierung war nach eigenen Angaben bereits vor Beginn der jüngsten Eskalation auf der Krim auf dem üblichen Wege über den anstehenden Raketentest informiert worden. Der Abschussort befindet sich etwa 450 Kilometer östlich der ukrainischen Grenze. Russland führt regelmäßig derartige Tests durch. Damit will Präsident Wladimir Putin Experten zufolge den Westen an seine atomaren Fähigkeiten erinnern und gleichzeitig der eigenen Bevölkerung Schutz signalisieren. Moskau hat jedoch bereits angedeutet, in naher Zukunft weiteren Schritten zur Abrüstung zuzustimmen. Putin betont jedoch gleichzeitig die grundsätzliche Notwendigkeit der nuklearen Abschreckung.
21.30 Uhr: Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer diplomatischen Lösung im Ukraine-Konflikt aufgefordert. In einem 25 Minuten dauernden Telefonat habe Erdogan zudem vor einer Destabilisierung der ganzen Region gewarnt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag. Internationales Recht müsse Grundlage einer Lösung sein. Erdogan habe Putin aufgerufen, das Fundament für ein friedliches Zusammenleben von Ukrainern, Tartaren und Russen zu legen.
20.47 Uhr: Die Europäische Union will auf Wunsch der Übergangsregierung in Kiew die Konten von 18 Ukrainern einfrieren. Darauf hätten sich die europäischen Regierungen verständigt, teilten EU-Diplomaten am Dienstag mit. Der Schritt muss noch in den nächsten Tagen formell beschlossen werden. Die Führung in der Ukraine hatte ihre Bitte damit begründet, dass Millionen an öffentlichen Geldern verschwunden seien. Österreich, das der EU angehört, sowie die Schweiz und Liechtenstein hatten bereits entschieden, Konten von Ukrainern einzufrieren. Auf der Liste der österreichischen Behörden steht auch der gestürzte Präsident Viktor Janukowitsch. Unklar war zunächst, ob seine Konten nun durch den EU-Beschluss eingefroren werden.
20.24 Uhr: Die Ukraine hat wegen der anhaltenden Krise die Sicherheitsvorkehrungen an ihren Atomanlagen verstärkt. Grund sei die "ernste Bedrohung der Sicherheit" durch das russische Militär, teilt die ukrainische Führung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien mit. Rechtswidrige Handlungen der russischen Streitkräfte auf ukrainischem Territorium und die Drohung mit Gewalt gefährdeten die Sicherheit der Ukraine, teilt der ukrainischen Vertreter bei der IAEA in einem Brief an die Atomenergiebehörde mit. Dies berge mögliche Folgen für die Atomanlagen in der Ukraine. Der Brief datiert vom 4. März und lag der Nachrichtenagentur Reuters vor. In dem Land sind 15 Atomreaktoren an vier AKW in Betrieb. Sie haben nach IAEA-Angaben im vergangenen Jahr fast 44 Prozent der Energie in dem Land geliefert.
20.20 Uhr: Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat Moskau mit Blick auf die Krim-Krise dazu aufgerufen, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Bei einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow habe sich Rajoy am Dienstagabend in Madrid außerdem für eine politische Lösung des Konflikts "durch Dialog" ausgesprochen, berichtete die staatliche spanische Nachrichtenagentur efe.
20.16 Uhr: Russland testet eine ballistische Interkontinentalrakete. Das berichtet die Nachrichtenagentur Ria unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Die Rakete vom Typ RS-12M Topol wurde in der Region Astrachan im Süden in der Nähe des Kaspischen Meeres abgefeuert.
19.38 Uhr: Die EU-Kommission entscheidet am Mittwoch in Brüssel über Finanzhilfe für die Ukraine. EU-Energiekommissar Günther Oettinger zufolge wird etwa erwogen, der Ukraine bei der Bezahlung von Gasrechnungen an Russland unter die Arme zu greifen. Die Ukraine steckt politisch im Umbruch und steht vor dem Staatsbankrott. Nach eigenen Angaben benötigt die Regierung in Kiew in den kommenden zwei Jahren 35 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro). Die USA bieten der Ukraine einen Hilfskredit in Höhe von einer Milliarde Dollar (rund 725 Millionen Euro) an. Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die Finanzlage der Ukraine vor Ort prüfen.
19.08 Uhr: Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) wird eine militärische Beobachtermission in die Ukraine entsenden. Das beschlossen 20 Länder der Organisation am Dienstag in Wien, wie die Nachrichtenagentur dpa aus westlichen Diplomatenkreisen erfuhr. Die unbewaffneten Beobachter könnten schon am Mittwoch abreisen. Die Mission soll militärische Aktivitäten Russlands beobachten. Die OSZE-Beobachter fahren auf Einladung der Ukraine in das Land. Ob sie tatsächlich Zugang zur ukrainischen Halbinsel Krim bekommt, sei aber noch nicht klar. Die Beobachter könnten zunächst auch in andere Teile der Ukraine reisen. Die militärische Beobachtermission ist unabhängig von einer geforderten diplomatischen Mission der OSZE und der von Deutschland und anderen Ländern geforderten internationalen Kontaktgruppe.
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05.03.14, 06:20
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#2
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Filesharing
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 67
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kann Putin die nicht einfach inruhe lassen ?......
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05.03.14, 09:12
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#3
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Der Osten fühlt sich mehrheitlich den Russen zugeordnet, denen die Muffe geht seit dem der Machtwechsel in Kiew stattfand.
Russland hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass es weiß was in Kiew passiert und wer die Hintermänner sind. Statt auf die Warnungen zu hören sich aus den Angelegenheiten herauszuhalten wurde mit Assoziierungabkommen und vielleicht sogar NATO herumgewedelt. Man hat einfach darauf gehofft, dass Russland die Füße still hält und zusieht.
Ergebnis von Versagen von Diplomatie: Nicht in der Lage sein sich in den anderen hinein zu versetzen. Hätte man das getan, hätte man das vorausgesehen. Die getroffenen Hunde bellen jetzt. Den Preis bezahlen nun die aufrechten Ukrainer.
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05.03.14, 09:31
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#4
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Ist öfter hier
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 227
Bedankt: 158
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Kann das Halbwissen so langsam nicht mehr hören, bitte erst Informationen einholen bevor hier wieder mit dem Stammtischgeplapper angefangen wird.
Und auch noch was vom guten Barack
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Zitat:
Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
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05.03.14, 21:08
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#5
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
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Die Türkei wird nun auch in die Propagandaschlacht hineingezogen:
Zitat:
Außenminister Davutoglu: "Es ist undenkbar, dass die Türkei in einer Frage, die eine türkischstämmige Bevölkerung betrifft, tatenlos zusieht und nicht aktiv wird. Erst recht nicht, wenn es sich um die Krim handelt, die für uns einen besonderen Stellenwert hat und ein Ort ist, an dem das Andenken unserer Vorfahren weiterlebt."
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Gleicher Außenminister heute:
Zitat:
„Es könnte versucht werden, die Krim-Krise zunächst in eine tatar-russische und anschließend in eine türkisch-russischen Krise zu verwandeln. Wir werden das nicht zulassen“, zitiert die türkische Zeitung Star den türkischen Außenminister. Seiner Ansicht nach sei die Krim ist in erster Linie ein Problem für die Ukraine und danach für die Welt.
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Ich glaube mal eher die Türkei wird sich nicht auf irgendwelche Abenteuer wegen der Krim einlassen. Die Beziehungen mit Russland sind gut und es gibt zu viel Porzellan zu zertrümmern wegen nichts und wieder nichts.
Ich sehe hier eher den Versuch Druck aufzubauen (bzw Druck in der Presse zu suggerieren). Während man in Europa und USA festgestellt hat, dass man nichts hat womit man den Russen tatsächlich drohen kann (ohne sich selbst mehr Schaden zuzufügen) versucht man jetzt wohl weitere Staaten hinein zu ziehen.
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06.03.14, 02:09
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#6
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Echter Freak
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 2.395
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@ Nana
ich weiß nicht wo die Tagesschau diese Meldung wohl her hat, ich halte nichts von dieser Meldung.
Davutoglu wird sich nicht hinreißen lassen, mit den Russen auf Konfrontation zu gehen, also nicht wie die EU und USA. Auch an Sanktionen werden sich die Türken an Russland nicht beteiligen.
Davutoglu stammt selber von den Tataren ab, also die Krim-Türken. Auch hat die Türkei die größte Bevölkerung an Krim-Türken, auch genannt Tataren weltweit, etwa 500k leben in der Türkei, im Vergleich zu Krim, leben dort etwa 300k Krim-Türken.
Dieses sinnlose Unterfangen, wo sich die EU und die USA eingelassen haben, wird Ihnen wohl nicht ganz bekommen.
Erst mal abwarten, wie das mit den Nationalisten in der Ukraine entwickelt. Die Russen haben nicht umsonst Ihre Truppen in der Krim stationiert.
Hoffentlich artet es sich nicht zum Flächenbrand.
Zitat:
Zitat von Stalin69
da braucht sich dann auch niemand mehr wundern wieso die gesamte Ukrainische Flotte sowie Teile der Ukrainischen Armee sich von der derzeitigen Regierung - die dazu noch Illegal ist - lossgesagt hat.
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Das ist doch normal, dqas die ukrainischen Truppen von solch einer Regierung lossagt und das verständlich ist. 5 Milliarden hat es der USA also gekostet, die Suppe da mitzukochen und das Land zu destabilisieren. Da sind schon zuviele Köche am Werk. Mal schauen bis wohin das hinführt.
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06.03.14, 11:27
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#7
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Mal Spekulatius und Verschwörungstheorie
Zitat:
Wer waren die Scharfschützen auf dem Majdan?
Waren die Scharfschützen auf den Dächern rund um den Majdan von Janukowitsch angeheuert oder von der Opposition bezahlt? Ein abgehörtes Telefonat zwischen Estlands Außenminister und der EU-Außenbeauftragten Ashton stößt die Debatte neu an.
Wieder sorgt ein abgehörtes und im Internet veröffentlichtes Telefongespräch für Aufregung in der Ukraine-Krise. Anfang Februar war ein Telefonmitschnitt aufgetaucht, in dem eine Beraterin des amerikanischen Außenministers Kerry sich abfällig über die Rolle der Europäischen Union im Ukraine-Konflikt äußert. „Fuck the EU“, hatte Victoria Nuland am Telefon gesagt und so einen diplomatischen Eklat ausgelöst.
Nun gibt es den Mitschnitt von einem Telefonat zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, dessen Echtheit Paet nach Informationen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti bereits bestätigt hat. Darin berichtet Peat von seinem Besuch in Kiew am 25. Februar.
Eine Ärztin (Olga Bogomolez) habe ihm berichtet, dass Scharfschützen auf die Menschen in Kiew schossen und sie töteten. „Ihr zufolge deuten alle Indizien darauf hin, dass Menschen auf beiden rivalisierenden Seiten von ein und demselben Scharfschützen erschossen wurden“, sagte Außenminister Paet in dem Gespräch, das auch vom Moskauer Staatsfernsehen veröffentlicht wurde. Die Ärztin habe gesagt, dass alle Menschen mit der gleichen Munition und auf die gleiche Art und Weise getötet wurden.
Die Majdan-Koalition sei nicht gewillt, die Umstände der Todesschüsse zu klären, sagte Paet, das sei besorgniserregend. Damit sei der „Verdacht erhärtet, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch, sondern jemand aus der Koalition gestanden habe“, soll Paet in dem Gespräch am 26. Februar gesagt haben.
Veröffentlichung des Anrufs „kein Zufall“
Paet wies mit Nachdruck zurück, eine Beurteilung darüber abgegeben zu haben, dass die damalige Opposition in Kiew an der Gewalt beteiligt gewesen sei. „Es ist äußerst bedauerlich, dass Telefonate abgehört werden“, sagte er in Tallinn. Die Veröffentlichung des Anrufs sei „kein Zufall“.
Bei den blutigen Zusammenstößen in der Hauptstadt Kiew starben im Februar fast 100 Menschen. Die prowestliche Opposition hatte den Machtapparat um den damaligen Staatschef Janukowitsch beschuldigt, die Schüsse auf Demonstranten angeordnet zu haben. Moskau betont dagegen immer wieder, dass Janukowitsch durch bewaffnete Kräfte mit einem Staatsstreich gestürzt wurde.
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Hier das komplette Transkript in Deutsch:
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Das Telefonat scheint authentisch zu sein:
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Passend wäre dazu die getöteten Polizisten, die fast alle m 18. starben. Vielleicht setzte man so bewusst auf Provokation damit das zum Selbstläufer wurde:
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