Forscher sicher: Cannabis erstmals als Todesursache nachgewiesen
Kiffen gilt nicht nur unter Jugendlichen als relativ harmlose Droge. Doch der Rechtsmedizin an der Düsseldorfer Uniklinik ist nun erstmals der Beweis gelungen, dass zwei Männer an den Folgen ihres Cannabis-Konsums gestorben sind. Offenbar erlitten sie schwerwiegende Herzrhythmusstörungen.
Dem rechtsmedizinischen Institut der Uniklinik Düsseldorf ist es zum ersten Mal gelungen, zwei Todesfälle auf den Konsum von Cannabis zurückzuführen. „Nach unserem Wissen sind das weltweit die ersten Todesfälle, die komplett nach den heutigen wissenschaftlichen Standards aufgearbeitet wurden“, sagte Benno Hartung, Rechtsmediziner und Mitautor der Studie, der in Düsseldorf erscheinenden „[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]“ vom Dienstag.
Herzversagen trotz gesunden Körpers
Bei zwei Männern, die bei ihrem Tod 23 und 28 Jahre alt waren, wurde nach Autopsie, toxikologischen, histologischen, immunhistochemischen und genetischen Untersuchungen Cannabis-Konsum als Todesursache festgestellt. Das zeige, dass die Droge nicht nur, wie allgemein angenommen, „einen euphorisierenden Effekt ohne Nebenwirkungen“ auslöse, sondern in einigen Fällen zu einem tödlichen Herzversagen führen könne.
„Es handelt sich dabei um ein sehr seltenes Ereignis“, betont Hartung, „wir gehen jedoch davon aus, dass es jeden Cannabis-Konsumenten treffen kann.“ Wie oft und wie viel Cannabis die beiden jungen, körperlich gesunden Männer vor ihrem Tod konsumiert hatten, ist den Düsseldorfer Rechtsmedizinern nicht bekannt. Ihr Fallbericht ist in der Fachzeitschrift „Forensic Science International“ erschienen.
es handelt sich um die ersten fälle, bei dem man beweisen konnte, das cannabis die ursache war.
wenn jemand jeden tag 4 tassen kaffee reinhaut und sich jeden abend seine gutenacht tüte gönnt, werden die meisten die ursache beim kaffee suchen.
vielleicht sehen die statistiken in den nächsten jahren anders aus, wenn man genau nachweisen kann, das cannabis todesursache ist.
aber mal davon abgesehen kleine zusatzinfo:
am cannabiskonsum sterben wirklich haufen menschen, weil das zeug (ja, die pflanze) gestreckt wird mit lacken, lösungsmitteln und sogar bleibestäubte proben wurden gefunden. selbst wenn cannabis nicht die todesursache ansich ist: die streckmittel sinds auf jeden fall
Darf ich vorstellen, Mr. Halbwissen, der gerne überall einen Teil seines Senfes hinterlässt:
Zitat:
Zitat von KleineKaffeetasse
Und trotzdem werden die Kiffer das nur als "Ausnahme" abtun... naja ihr Ding.
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Zitat:
Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
Darf ich vorstellen, Mr. Halbwissen, der gerne überall einen Teil seines Senfes hinterlässt:
Darf ich vorstellen, Mr. Klugscheiser alias getroffener Hund der belt, der nicht mal in der Lage ist sein Kommentar das Zimmertemperatur unterschreitet zu begründen, geschweige den zu erklären.
Folgendes Mitglied bedankte sich bei KleineKaffeetasse:
Darf ich vorstellen, Mr. Klugscheiser alias getroffener Hund der belt, der nicht mal in der Lage ist sein Kommentar das Zimmertemperatur unterschreitet zu begründen, geschweige den zu erklären.
Komplett irrelevant ob ich "getroffen" bin oder nicht, dass sagst du nur um hier vor ein paar Idioten zu polarisieren, mit so feschen Sprüchen klappert man immer ein paar Bedankungen ab.
Bringt nichts hier zu diskutieren. Man muss ein gewisses Level an "open mindness" überschritten haben.
Aber ist eigentlich relativ normal, diese Vorurteile kombiniert mit vorlauten Kommentaren gegenüber Individuen, welche nicht der für sich selbst akzeptablen Norm entsprechen und "komischer" sind, als man das vor seinem kleinen Horizont akzeptieren kann werden angebellt - ob unterschwellig oder nicht ist egal.
Wenn man nicht Allwissend ist, einfach mal versuchen weniger oft andere anzugreifen.
Bei weiterer Recherche wird man oft feststellen, das die Ursprüngliche Meinung sehr von seiner stark Begrenzten Umwelt geprägt war und alles andere als fundiert ist.
Ich würde auch Menschen die Kokain nehmen nicht verurteilen, ich weiß das ein großes Abhängigkeitspotential besteht, aber durchs anbellen werde ich dem anderen wohl kaum helfen können. Vielleicht muss man ihm ja gar nicht helfen und Kokain hilft ihm Selbstbewusstsein zu entwickeln oder whatever.
Durchs bellen geht die andere Partei ganz natürlicher Weise* in eine Abwehrhaltung und es wird sich ohne jegliche fundierte Betrachtung auf oberflächlichem Niveau gekloppt.
*bzw. so wie wirs halt gelernt haben von Kind auf. Gibt bestimmt ein paar sehr wenige Menschen die nicht so reagieren.
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Zitat:
Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
Wenn man nicht Allwissend ist, einfach mal versuchen weniger oft andere anzugreifen.
Hättest du dir das mal lieber selber zu Herzen genommen und nicht dein Gift hier verspritzt hätte ma sich diese Sinnfreie Diskussion schenken können
Ich könnte hier jetzt zwar deinen ganzen Text Satz für Satz zerlegen aber das ist es mir einfach zu Sinnfrei. Zumal das mit einem Tablet einfach nur nervig ist.
Und trotzdem werden die Kiffer das nur als "Ausnahme" abtun... naja ihr Ding.
Ach bitte... Der Focus macht einfach mal wieder miserable Berichterstattung. Aber kennt man ja auch nicht mehr anders!
In der Studie der Forscher ist fast schon versteckt die Information enthalten, dass einer der beiden Konsumenten unabhängig vom Konsum einen vergrößerten Herzmuskel und ein Blutgerinnsel in Herzen hatte. Das wird natürlich von den wenigsten Medien beachtet und Menschen wie du glauben es dann noch leichtgläubig.
Nur weil "gängige" Todesursachen ausgeschlossen wurden und die zwei zufällig vorher gekifft hatten, kann man nicht automatisch auf das Cannabis als Ursache schließen. Da besteht allerhöchstens eine Koinszidenz, aber überhaupt keine Kausalität, was die Zeit bspw. auch kritisiert.
Auch ist nicht bekannt, ob die beiden synthetisches Cannabis geraucht haben oder ob das Gras gestreckt war, was beides nur für eine Legalisierung sprechen würde.
Dass man (unabhängig davon ob man selber kifft oder nicht) bei all den Argumenten gegen ein Verbot und die offensichtlich fehlgeschlagene Kriminalisierung sich immer noch derart stur auf die mittelalterlich wirkende Angst, die deutsche Nation würde sich zu degenerierten Junkies entwickeln, versteifen kann, stößt bei mir auf Unverständnis.
Meiner Meinung nach muss man sich nur mal die Sachlage, Argumente für und wider, und offensichtliche Beispielnationen anschauen und schon hat sich alles geklärt. Die meisten sind jedoch schon zu sehr durch die Medien manipuliert worden (beachtlich, was diese für eine Macht innehaben) und können nicht mehr objektiv reflexierend auf den Sachverhalt schauen - oder haben da einfach keine Lust zu.
Aber bei mir hat es auch etwas gedauert ;-).
edit: Und mal abgesehen davon - zwei Abweichungen von Millionen von Fällen ist nun mal rein faktisch nur eine Ausnahme. Da müssen die Kiffer die beiden auch nicht als solch eine ,,abtun" :roll:
Meiner Meinung nach muss man sich nur mal die Sachlage, Argumente für und wider, und offensichtliche Beispielnationen anschauen und schon hat sich alles geklärt. Die meisten sind jedoch schon zu sehr durch die Medien manipuliert worden (beachtlich, was diese für eine Macht innehaben) und können nicht mehr objektiv reflexierend auf den Sachverhalt schauen - oder haben da einfach keine Lust zu.
Aber bei mir hat es auch etwas gedauert ;-).
Toller Beitrag
Bei mir hat es auch gedauert, weil ich schon von Kind auf manipuliert wurde.
Habe eigentlich alle Drogen, bis auf eine der schlimmsten, weil gesellschaftlich relativ positiv angesehen(Alkohol), gemieden und alle Drogen Nutzer in den Junkietopf geworfen.
Wenn man sich näher mit dem Sachverhalt auseinandersetzt wird man einiges merken.
Persönlich nutze ich niemals Nikotin, selten Alkohol, relativ selten Coffein und ab und an mal Cannabis. LSD kam auch schon vor und war wirklich interessant .
(Zähle hier jetzt aber nicht alle Lebensmittel auf die ich konsumiere, nur die die allgemein hin als Drogen gelten^^)
Das Problem an der "Drogenaufklärung" ist das sie nicht aufklärt
Witzig ist nur, dass das Mittagessen bei Mc Donals oft weitaus schädlicher ist, als viele Drogen.
Ich werfe mittlerweile alle Substanzen in den selben Topf und lasse mich nicht davon beirren, ob sie den "Drogen-Tag" innehaben oder nicht.
Ist zwar eigentlich ein anderes Thema aber trifft den Nagel dennoch voll auf den Kopf
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Zitat:
Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
Wir alle wissen doch wie unterschiedlich (aus sehr vielen Gründen) Presseartikel sein können.
Deshalb suchte und fand ich die "komplette" Studie in orginal englischer Sprache mit der Einschränkung...>>>
Zitat:
This is a PDF file of an unedited manus***** that has been accepted for publication.
Den Text werde ich hier nicht übersetzen, da ihr den Stundensatz eines "vereidigten" Dolmetschers nicht bezahlen werdet oder könnt.
Hartung und Koll. arbeiteten nur im Ausschlussverfahren unter Berücksichtigung der durchgeführten Untersuchungen. Für mich bedeutet das nicht die absolute Festlegung.
Man sollte auch berücksichtigen, dass es völlig normal ist wenn Institute in Fachbättern Studien vorlegen. Man macht sich einen Namen und bleibt im Gespräch. Könnte evtl. ganz nützlich sein, wenn wieder mal die Schließung einer "Rechtsmedizin" ansteht. Mehr sage ich nicht. Also reine Spekulation aus "Erlebten" in der Vergangenheit. ;-)
Ja,passiert nicht selten,daß Großdealer ihr schlechteres Gras mit stärkeren Räuchermischungen aufwerten.
Und gerade bei diesen Räuchermischungen braucht man manchmal nur eine Messerspitze in der Tüte und man stirbt fast vor Kreislaufprobleme ,und wenn die letzten Kunden das Kleinzeug von unten im Großbeutel drin bekommen und von diesem Zeug noch im selben Maßstab wie beim Gras in die Tüte flocken ,dann gutnacht . Das Zeug wird wie STaub über das Gras verteilt und am Boden Sammelt es sich automatisch am Ende
Ich wäre auch dafür,das Gras noch einmal richtig zu untersuchen nach Synthetischen Cannabinoiden also dieses schon öfter für Tests umgewandelte JWH Zeugs .
Halt halt,erst Stirb Jahrzehnte keiner,und dann sofort zwei Gleichzeitig ?
Und haben die beiden Verstorbenen beide zusammen geraucht,oder unabhängig voneinander?
Finde das ist ein wichtiger Punkt,weil wenn beider an einer Tüte krepiert sind,würde mich mal interessieren was mit den Zeug nicht stimmt.
Bin zwar Nichtraucher,aber der Bericht ist wirklich ziemlich schwach,und unglaubwürdig.
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Halt halt,erst Stirb Jahrzehnte keiner,und dann sofort zwei Gleichzeitig ?
darin steht nicht das zum ersten mal 2 personen an cannabis gestorben sind.
darin steht, daß es zum ersten mal nachgewiesen werden konnte.
wie hoch die zahl also bis heute tatsächlich ist, ist auf grund der nicht nachgewiesenen früheren ursache, nicht feststellbar.
BAM,ich hab es doch gewusst,irgendjemand wird das hier posten....
Hier eine Antwort darauf.
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Zitat:
....„Aus strikt medizinischer Sicht ist Marihuana weit sicherer als die meisten Lebensmittel, die wir normalerweise zu uns nehmen. Zum Beispiel kann das Essen von zehn rohen Kartoffeln eine giftige Reaktion auslösen. Im Vergleich ist es physikalisch unmöglich, genug Marihuana zu essen, um den Tod herbeizuführen. In seiner natürlichen Form ist Marihuana eine der sichersten Heilsubstanzen, die der Menschheit bekannt sind.“....
Schon seltsam das diese Zwei,beide in der selben Stadt wohnten,ich denke daher ehr das ihr Zeug mit Mist gepunsht wurde...
Ergo ich bezweifel es stark.
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"Gibst du einem Mann einen Fisch, so ernährst du ihn für einen Tag. Erschlägst du den Mann aber mit einem Stock, so bekommst du nicht nur den Fisch, sondern auch seine Frau!"
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ICh kann auch andere Seiten verlinken,dort wurde es nur am besten erklärt.
Das die Schei.. ein bericht von BILD ist wird ganz gern mal vergessen,sowie die Tatsache das beide aus ein und der selben Stadt stammten,ich sehe es so wie Knochenfabrik,die haben halt ein Shit gesmoket der mit noch mehr Shit gestreckt war.Dies wird nun aufgebauscht usw
Ach was red ich hier,glaubt doch was ihr wollt,ich find es schwachsinn.
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es ging nicht darum das er EINE seite als quelle verlinkt hat.
es ging nur darum das er eine seite als angeblich seriöse quelle verlinkt hat, die ebenfall übers freie menstruieren, eine cannabis-uni und einen typen berichtet, der seit 25jahren nur pizza isst.
genauso gut hätte er den postillon verlinken können.
aber wie jemand oben schon sagte, die kiffer werden eh ihre eigene sichtweise haben.
Endlich!! Ich habe es schon immer gewusst wie tödlich das Zeug ist! Endlich konnte es mal bewiesen werden...
Darauf erstmal ein nicht so tödliches Bier!
Was hier wirklich "lustig" ist. Alleine von den Statements kann man davon ausgehen, dass 90% nicht einmal den Quelltext gelesen hat . Die Zusammenfassung im ersten Post ist doch sehr "Bildreisserisch" zusammengefasst und zeigt keinesfalls die Meinung/ Ergebnisse der Wissenschaftler korrekt auf. Hier mal eine andere Zusammenfassung inkl. diverser Fragen in Klammern::
Herzrhythmusstörungen als einzig logische Erklärung
"Man weiß nicht, woran man stirbt bei Cannabis-Konsum (aber DAS man davon stirbt, schon?). Die einzige logische Erklärung ist, dass man Herzrhythmusstörungen bekommt",...Der 23-Jährige hatte einen vergrößerten Herzmuskel, der auch zu den Rhythmusstörungen geführt haben könne.Trotz des wissenschaftlichen Nachweises (der wäre??), dass Cannabis-Konsum tödliche Folgen haben kann, betont Hartung: "Es ist ein sehr seltenes Ereignis, dass Menschen unter dem Einfluss von Cannabis Herzrhythmusstörungen entwickeln, die auch tödlich verlaufen können." (Waren es nicht die ersten beiden Toten - auf einmal ist es selten - also schon öfter vorgekommen?)...Wie oft und wie viel Cannabis die beiden jungen, körperlich gesunden Männer vor ihrem Tod konsumiert hatten, ist den Düsseldorfer Rechtsmedizinern allerdings nicht bekannt (aha, dass heißt, einmal an der Haschischspritze gezogen und schon könnte man sterben)....15 Fälle siebte Hartung aus, unter Berücksichtigung von anderen Drogen, Vorerkrankungen und späteren histologischen Tests blieben die zwei Fälle übrig, die nun in der Fachzeitschrift publiziert wurden..." (also zwei Fälle, auf die man sonst keine Antwort hatte - also muß es halt Cannabis sein - irgendetwas wollen ja auch die Angehörigen hören).
Oh Leute - soviel Schaf kann man doch nicht sein.....
Alleine dies sollte zu denken geben (siehe Quelle): "Weltweit ist das Interesse groß, denn der Fall stößt in die Legalisierungsdebatte." - (K)ein Schaf, wer böses dabei denkt
Bevor es nun los geht:
Nein, ich rauche nicht; habe aber erkannt, dass es DIE KIFFER nicht gibt! Wer sind die? Der Student, der es aus "Spaß" und Neugier macht, die Hausfrau zum entspannen, der Anwalt, der Famielienvater... alleine wenn ich höre"Kiffer sind für mich stinkende Hippies.." - Geh bitte wieder RTL schauen...(oder lass es doch lieber...)
Auch das es nicht für jeden geeignet ist und Herzrythmusstörungen verursachen kann (wie vieles andere auch), ist mir bewußt. Verhamlosen will ich es auch nicht - es ist eine Droge.
Aber was hier mal wieder aus den Löchern kommt, um seinen Senf abzugeben, ist echt erschreckend.
Also noch ein schönes "Mähhh"
Edit: Wer auch nur 1min investiert, findet auch das (hier spricht der Wissenschaftler aus dem Bericht oben): .."Bislang galt die Theorie, an Cannabis sterbe man nicht", sagt Benno Hartung. Der Rechtsmediziner an der Uniklinik in Düsseldorf hat die Todesfälle der zwei Männer untersucht, dokumentiert und die Ergebnisse im Magazin Forensic Science International veröffentlicht (Hartung, 2014). "Wir reden hier von Einzelfällen, von sehr seltenen Ereignissen", sagt er. Die Todesursache ist unbekannt. Einzig Cannabis tauche als möglicher Verdächtiger auf. Beide Toten hatten Rückstände davon in Blut und Hirngewebe."
15 Fälle siebte Hartung aus, unter Berücksichtigung von anderen Drogen, Vorerkrankungen und späteren histologischen Tests blieben die zwei Fälle übrig, die nun in der Fachzeitschrift publiziert wurden..." (also zwei Fälle, auf die man sonst keine Antwort hatte - also Muss es halt Cannabis sein - irgendetwas wollen ja auch die Angehörigen hören).
Interessant ist auch die Tatsache, dass die untersuchten Fälle seit 2001 gesammelt wurden. Das man dann in 12 Jahren zwei Fälle findet, die nicht erklärbar sind und zufällig bekifft waren ist doch eher ein Zufall als ein Nachweis. So ziemlich jedes zugelassene Medikament ist tödlicher. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Der Artikel könnte auch lauten:
"Kiffen erhöht Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden - 2 jugendlich wurden bekifft vom Blitz getroffen. Da keine anderer Grund für den Blitzschlag gefunden wurde, muss es am Cannabiskonsum der Toten gelegen haben muss!"
So du möchtest also eine ausführliche Antwort von mir haben. Die kannst du gerne bekommen. Und zwar sobald ich wieder an meinem Pc bin. Mir ist es nämlich in der Tat zu anstrengend mit dem Tablet/Handy einzelne Sätze von dir zu Zitieren. Und glaub mir das werden eine Meeeenge sein. Den soviel Müll kann man nicht unkommentiert lassen. Und da meinst du, du könntest über die Qualität meiner Posts Philosophieren?
Das Zeug, das die Personen da geraucht haben, war mit hoher Wahrscheinlichkeit gestreckt. Man kann nicht von einer geringen Menge Cannabis sterben, es sei denn das Gras ist voll mit irgendwelchen Streckmitteln oder man hat sowieso was mit dem Herzen. Dies wurde schon mehrmals bewiesen. Es wird versucht Cannabis als eine gefährliche Droge dastehen zu lassen. Da immer mehr Staaten Cannabis legalisieren, will man bei den Leuten Angst vor der Droge zu erzeugen.
Als die Niederländer angefangen haben am Chromodomensatz ihrer Züchtungen zu basteln, habe ich vor ca. 18 Jahren mal ebend einen Blachout davon bekommen.
Das Zeug ging vom Markt, dieser "Superskunk"hatte einen dreifachen Chromosomensatz...und Ohnmacht ist damals mehreren Leuten passiert.
Witzig war das nicht mehr, das war schon toxisch.
Labile Menschen können mal ebend locker eine Psychose davon kriegen.
Man sollte schon sorgsam damit umgehen, ich hab schon sehr lange kein Interesse mehr.
Cannabis strecken ist schwierig........für einen besseren Kurs wird das eher angefeuchtet.
Wiegt dann mehr.
Als die Niederländer angefangen haben am Chromodomensatz ihrer Züchtungen zu basteln......
....Cannabis strecken ist schwierig........für einen besseren Kurs wird das eher angefeuchtet.
Wiegt dann mehr.
"...Das Zeug ging vom Markt, dieser "Superskunk"hatte einen dreifachen Chromosomensatz..."
Aha.........QUELLE bitte. Deine Aussage höre ich zum ersten Mal..
Sorry, aber typischer Fall von: Keine Ahnung aber hauptsache was gesagt. Gras anfeuchten - alles klar.
Cannabis strecken ganz einfach: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Für die ertse Aussage bitte mal eine Quelle! Bzw. Richtigstellen, dass es vom Kolchizin herrührt, welches früher benutzt wurde. Ob es zufällig mit Gras in Berührung kam, oder gezielte Versuche gemacht wurden, konnte ich nicht herausfinden.
Ansonsten an den Mod: Bitte schließen, die "Experten" haben Auslauf.
@KleineKaffeetasse
Wenn du dich normal artikulieren kannst, hat hier bestimmt keiner was dagegen... Bin sogar gespannt.
Ansonsten eine Frage an Viele von euch: Wieso mischt ihr euch immer in Themen ein, von denen ihr keine Ahnung habt?? Macht ihr das bei anderen Themen auch so??
Haltet ihr auch die "dummen Ballerspieler" davon ab, Egoshooter zu zocken? Schreibt ihr im Formel1 Forum auch, dass Sie Benzin und Ressourcen für "Jux" verblasen? Schreibt ihr im Schminforum, dass ihr es nicht unterstützen könnt, dass Tiere getötet werden??
NEIN???
Dann macht doch mal - dort könnt ihr mehr retten, als die "bösen, dummen" Kiffer zu diskriminieren...
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei hornechef bedankt:
Ansonsten an den Mod: Bitte schließen, die "Experten" haben Auslauf.
Das lass mal den Mod selber entscheiden ob hier dicht gemacht wird.
Ganz nebenbei gesagt, egal um welchen Thread es geht, ob es um Homos oder kiffen geht, dann kommen die Leute, die es praktizieren und verteidigen Ihre Art mit allen Mitteln. Dann setzen die Scheuklappen auf und sehen nicht nach links und rechts und wollen auch die Meinung der Anderen nicht akzeptieren. Eigentlich wollen die sich Ihre Welt schön reden und keine andere Meinungen zulassen.
Ja, man kann von Canabis Sterben ABER! nur wenn es falsch behandelt ist, weil irgendwelche "züchter" meinen man müsse mehr gewinn erzielen. Vor einigen jahren war "verbrixtes" Canabis auf dem markt.
Zitat: Es ist eine Flüssigkeit, die aus Zucker, Hormonen und flüssigem Kunststoff besteht. Zum Strecken werden die Marihuanablüten (Buds) vor dem Trocknen in Brix getaucht oder mit ihm besprüht, Zitat Ende.
Weitere Streckmittel können sein: Sand, Talkum, Blei etc... Wie der gesunde menschenverstand sagt: Sowas raucht man nicht! Allerdings weiß der kleine kiffer nicht was irgendeine "gärtnerei" mit seinen Pflanzen anstellt. Was allerdings auch zu einem Problem früher oder später werden kann, ist das zwischen der zeit wo eure Eltern mal einen Joint geraucht haben und unserer jetztigen zeit das Canabis immer Potenter wurde, und auch weiterhin wird.
Trotzalldem bewundere ich inpunkto Canabispolitik unsere Nachbar die Käsköppe (liebevoll gemeint!) es ist dort Streng regelmentiert und doch funktioniert es.
@KleineKaffeetasse
Wenn du dich normal artikulieren kannst, hat hier bestimmt keiner was dagegen... Bin sogar gespannt.
Das kann ich durch aus. Ich möchte aber den anderen ihr Thema nicht kaputt machen. Und wenn der Mod sagt es herrscht ruhe dann ist das so
Btw:
Wenn du mal meinen ersten Post im Thread liest wirst du sehen das es eine ganz normale Aussage war bzw meine Meinung. Aber es gibt halt Leute die fühlen sich gleich dadurch angegriffen. - Getroffene Hunde eben
Gebe ich dir recht. Allerdings fällt auch ein Muster allzusehr auf:
Es wird über ein unliebsames Thema gesprochen und erst noch sachlich argumentiert. Dann kommen ein paar Trolle, machen Stunk und die ehemals gesprächsbereiten Kontrahenten machen dicht und der Kindergarten fängt an.
PROVOZIERT von Forentrolle und ihren Schafen, die sich in deren Windschatten mal so richtig groß fühlen können...
Die Maschinerie läuft perfekt !
Und auf dieses Thema hier bezogen:
Jeder erwachsene Kiffer wird dir sagen, dass es eine Droge mit ihren Gefahren ist. Dennoch leben in Deutschland Millionen, die täglich/ öfters kiffen und man es ihnen nicht im geringsten anmerkt.
Sagen oder bejaen würde es auch keiner - aus Angst vor Stigmata!
Das es aber Leute gibt, die auf Teufel komm raus z.B. Kiffen als dermaßen übertrieben schlimm dastehen lassen, ist entweder gezielte Lobbyarbeit oder das Werk von Menschen, "die halt mal was sagen wollen , weil sie in der Schule, Arbeit, Mitmenschen nur niederschlagende Erfahrungen machen durften... und jetzt mit Rückenwind ihre "Nichtmeinung" kundgeben dürfen.
Beim Bier gibt es doch auch nicht solche Diskussionen! Oder beim Kaffee (ohje - wenn man hier recherchiert, ist Cannabis der reinste Kondergarten...)
Ich bin auch bekennender Nicht-Kiffer und bin dagegen. Natürlich muss man die Leute selber entscheiden lassen, ob und wann die kiffen. Und bekehren werde ich die Leute nicht. Jeder muss selber wissen, was er macht. Im Grunde geht es uns nichts an.
Lediglich geht es in dieser Diskussion darum, das 2 Kiffer durch erhöhte THC Werte gestorben und rechtsmedizinisch nachgewiesen wurde.
Ich habe es so verstanden, das in der Stunde des Kiffens eine erhöhte Gefahr besteht durch einen Herzinfarkt oder ähnliches das zeitliche zu segnen. Vielleicht wurden solche Todesfälle früher nicht besser untersucht und nicht erkannt und bei der Autopsie nur den vernarbten Herz gesehen, das ein Herzinfarkt als Todesursache die Folge war und haben dann weitere Ursachen ausgeschlossen. Vielleicht gibt es eine neue Methode, um die wahren Todesumstände aufzuklären. Ich sage da mal, warten wir mal, ob wirklich viel mehr Leute durchs Kiffen sterben und kiffen die Ursache zum Tode herbeigeführt hat.
Aber nochmal, die Kiffer wollen es nicht wahr haben oder haben eben Ihre feste Meinung, das es nicht so wäre. Warum kann es nicht anders sein? Nur wenn man jahrelang gekifft hat und nichts passiert ist, reicht doch nicht als Begründung aus, weil es schon diese Todesfälle gibt.
Natürlich, wenn man in einer Sache keine Ahnung hat, sollte man sich vorher besser informieren, wenn man seinen Kommentar abgeben möchte.