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myGully |
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05.02.14, 16:44
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.381
Bedankt: 55.394
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NSA-Skandal: Microsoft zeigt seine Quellcodes
Zitat:
Der Software-Konzern Microsoft will mit einer Transparenz-Offensive auf den aktuellen Überwachungs-Skandal reagieren und dem Verdacht entgegentreten, den Geheimdiensten Hintertüren zu Nutzerdaten bereitzustellen.
In Brüssel wird dafür ein internationales Transparenz-Zentrum eingerichtet. Dort sollen Vertreter von Regierungs-Organisationen Einblick in den Quellcode von Microsoft-Software nehmen und sich überzeugen können, "dass in unseren Produkten keine Hintertüren eingebaut sind", teilte das Unternehmen mit.
Nach heftigen Auseinandersetzungen um die Jahrtausendwende herum hatte Microsoft zugestanden, unter bestimmten Einschränkungen Einblicke in die bis dahin steng gehüteten Quellcodes seiner Betriebssysteme und Anwendungen zu gewähren. Wollte eine europäische Regierung nun eine Prüfung vornehmen, musste sie dafür Vertreter in die USA schicken. Nun wird es auch möglich sein, direkt in Brüssel Einblick zu erhalten. In der nächsten Zeit sollen dann weitere so genannte Transparenz-Zentren auf verschiedenen Kontinenten entstehen, so der Konzern.
"Die NSA-Affäre hat das Vertrauen in die ITK-Industrie und ihre zukunftsweisenden Technologien schwer erschüttert. Wir bei Microsoft tun alles dafür, dieses Vertrauen zurückzugewinnen", kommentierte Marianne Janik, die für das Geschäft mit der öffentlichen Hand zuständig ist. Doch dies dürfe keine Einbahnstraße sein. "Die Politik muss ihrerseits eine größtmögliche Transparenz über das Vorgehen von Regierungen, Kontrollgremien und Aufsichtsbehörden im Datenverkehr schaffen", führte sie aus.
Weiterhin sieht Janik die Notwendigkeit, dass politische Stellen gemeinsam mit der Industrie den in Artikel 8 der europäischen Menschenrechtscharta verankerten Schutz der Privatsphäre umsetzen. "Sinnvolle und verlässliche Regeln für die digitale Gesellschaft können nur im offenen Dialog zwischen allen gesellschaftlichen Gruppen definiert werden", erklärte die Managerin.
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05.02.14, 19:46
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#2
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.944
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Da kommt dann ein Regierungsvetreter einer (Neuland)-Organsisation -welche ist das wohl?- nach Brüssel, guckt in den Quellcode wie ein Schwein ins Uhrwerk und sucht die Hintertür.... Wetten dass er keine findet?
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06.02.14, 14:29
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#3
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.931
Bedankt: 2.107
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Wer weiß schon ob sowas in den Quellcodes oder im Compiler versteckt ist.. könnte durchaus sogar erst beim pressen der DVDs draufkommen
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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06.02.14, 15:05
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#4
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Zitat von nolte
guckt in den Quellcode wie ein Schwein ins Uhrwerk
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Made my Day
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06.02.14, 22:49
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#5
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 159
Bedankt: 181
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Also bestimmt, falls da was drinne is, wird des total erkenntlich sein:
NSA ($allactivities == sendtonsa)
{
if (user on)
{
$allactivities;
}
else
(
$waitforuser;
)
}
Da kann man dann wirklich gleich beruhigt sein, wenn da nichts gefunden wird!
Und gleichzeitig steigt dann natürlich auch das Vertrauen zu Mikrosoft wieder, welch ein Glück!
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