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[Wirtschaft] Google & Co. verweigern Werbung für Marihuana

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Ungelesen 22.01.14, 19:33   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Google & Co. verweigern Werbung für Marihuana

Zitat:
Die Legalisierung von Rauschmitteln auf Cannabis-Basis in einigen US-Bundesstaaten bedeutet nicht, dass die Probleme für die dortigen Anbieter vorbei sind - denn das Werben für ihr Anliegen fällt ihnen weiterhin schwer.

Die gerade erst so richtig entstehende Branche würde beispielsweise gern auf Internet-Plattformen wie Facebook, Twitter und Google Anzeigen schalten. Von diesen erhielten sie allerdings ablehnende Reaktionen, berichtete das Magazin Gigaom. Denn die Richtlinien für Werbeschaltungen orientieren sich in der Sache noch immer am bisher bestehenden Verbot der Drogen.

Dabei geht es nicht einmal nur zwingend darum, dass direkt Cannabis-Produkte beworben werden sollten. Die National Cannabis Industry Association hatte beispielsweise in ihrer Funktion als Interessenvertretung versucht, Nutzer über Anzeigen auf Facebook auf Artikel in renommierten Zeitungen wie der New York Times, die sich dem Thema widmeten hinzuweisen. Auch dies wurde von dem Betreiber des Social Networks abgelehnt. Nicht einmal, wenn die Anzeige der Werbung auf Nutzer aus den Bundesstaaten Colorado und Washington, in denen die Legalisierung beschlossen ist, beschränkt werden sollte, führte ein Weg hinein.


Facebook-Sprecher Tim Rathschmidt wies allerdings darauf hin, dass die Sache nicht undifferenziert betrachtet werden sollte. So habe man durchaus Anzeigen zugelassen, die mit einer politischen Aussage für die Legalisierung warben. Allerdings werde man vorerst weiterhin keine Werbung schalten, in der die Nutzung von Marijuana und Co. angepriesen wird. Laut Rathschmidt sehe man darin aktuell noch ein höheres Risiko, als den anderen Weg zu gehen.

Auch bei Google besteht derzeit noch ein Verbot entsprechender Werbung. Andererseits lässt man durchaus Anzeigen zu, über die alkoholische Getränke verkauft werden sollen. Die beiden Unternehmen wiesen allerdings auch darauf hin, dass die Ausgestaltung der Richtlinien regelmäßig überprüft wird und es durchaus sein kann, dass Anbieter von Cannabis-Produkten demnächst ebenso behandelt werden, wie viele andere Unternehmen.

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