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12.12.13, 09:41
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.362
Bedankt: 55.396
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Gefälschte BKA-Mail im Umlauf: Betrüger verteilen Schadsoftware
Zitat:
Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der vermeintlich von der Behörde stammende E-Mails mit dem Betreff "Vorladungstermin Polizei/BKA" oder "Achtung! Verdacht auf Betrug" auf einen virenverseuchten Link führen. Es wird empfohlen, die E-Mail gar nicht erst zu öffnen, sondern direkt zu löschen.
Immer wieder nutzen Cyber-Kriminelle die Namen größerer Unternehmen respektive Behörden aus, um eigene Schadsoftware zu verteilen oder durch Panikmache Geld einzukassieren. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits ein "BKA-Trojaner" kursierte, häufen sich nun wieder Klagen über E-Mails, die von der Sicherheitsbehörde stammen sollen und versuchen, Schadsoftware über einen externen Link auf den PC einzuschleusen. Die Betreffzeile beinhaltet Formulierungen, wie "Vorladungstermin Polizei/BKA" oder "Achtung! Verdacht auf Betrug".
In der E-Mail selbst, die von in diesem Fall von "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]" stammt, wird man als Betroffene(r) eines Warenbetrugs zum Ausfüllen eines Kontaktformulars gebeten, um als Zeuge zu dienen: "Seitens der hiesigen Dienstelle wird ein Sammelverfahren wegen Warenbetruges mittels Internet in mehreren Fällen angestrebt. Aufgrund vergangener Ermittlungen besteht die Vermutung, dass auch Sie den Tätern zum Opfer geworden sein könnten", heißt es in einer der gefälschten E-Mails.
Spätestens bei dem Link sollten allerdings alle inneren Alarmglocken klingeln, denn dort wird man urplötzlich als Täter dargestellt: "Die Vorwürfe gegen Sie können Sie hier einlesen […]". Auch ist die Verwendung einer tinyurl nicht sehr vertrauenserweckend. Dafür wird jedoch eine Telefonnummer angegeben, die tatsächlich zur Vermittlung des BKA gehört. Die benutzten Namen seien hingegen frei erfunden.
Das BKA empfiehlt solche E-Mails gar nicht erst anzuklicken, sondern direkt zu löschen. Sollte man bereits auf die Masche hereingefallen sein, empfiehlt die Behörde einen Virenscan, da der Schadcode bereits von einigen Programmen erkannt werde. Um welche Scanner es sich genau handelt, wird jedoch nicht verraten. Wie immer gilt hier "erst denken, dann klicken".
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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12.12.13, 10:01
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 5.157
Bedankt: 3.130
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Auch alt bekannt, die BKA- Masche...
Aber bringt es was, vor jeder Mail zu warnen? Es wird zwar gelesen und auch wahrgenommen, jedoch sobald so eine Mail im "Briefkasten" landet, klicken doch alle wie blöd drauf...
Mfg
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