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myGully |
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23.10.13, 19:59
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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mit tod von vater klar kommen.
kann ich mal mit euch über ein trauriges thema reden?
am sonntag ist mein vater nach langer krankheit verstorben.
er wurde nur 69 jahre alt.ich bin immer noch total fertig.
besonders schlimm ist es dass ich ständig an ihn denken muss.höre ständig das telefon und denke dass er anruft,obwohl kein telefon klingelt.auch wo er immer gesessen hat,muss ich ständig an ihn denken.hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir sagen wie er damit klargekommen ist.ich vermisse ihn ständig.bin nur noch am heulen.ich hätte ihm noch so viel zu sagen gehabt.ich konnte mich nicht mehr von ihm verabschieden.im moment hab ich urlaub,aber bald ist die trauerfeier und muss wieder arbeiten.weiss nicht wie ich das schaffen soll.ich fühl mich so einsam.wohn nicht alleine,aber mit ihm konnte ich über vieles reden,mit den anderen kann ich das nicht. auch frage ich mich immer öfter,ob es ein leben nach dem tode gibt.früher hab ich mich für glauben nie interessiert,aber nun...
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23.10.13, 20:10
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#2
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Patient 0
Registriert seit: Nov 2008
Beiträge: 1.078
Bedankt: 512
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Ich hab das schon 3 mal hinter mir, hatte da eher mit meiner Mutter Mitleid (sie hatte das mehr getroffen, jedes Mal)..
Je früher Du Dir klar wirst das das Leben irgendwann vorbei ist, umso besser.
Mit dem Leben nach dem Tod kannst Du Dich auseinandersetzen wenn es soweit ist.
Habe mich früher auch nicht für Glauben interessiert, heute tue ich es noch immer nicht.
Jeder muss für sich selber einen Weg finden mit sowas klarzukommen, da kann Dir keiner helfen, jeder trauert anders..
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23.10.13, 20:20
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#3
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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kann nicht glauben,dass es das jetzt gewesen sein soll...
es ist alles so sinnlos.hatte sogar schon selbstmordgedanken,obwohl ich weiß dass dadurch nichts besser wird. bevor er ins krankenhaus gekommen ist,hatte er wieder schmerzen und hat sich nach dem tod gesehnt.es war kein schöner anblick mehr.er hat mir so leid getan. ich konnte ihm nicht mehr sagen,dass er sich keine sorgen machen soll und wir klar kommen.aber jetzt merke ich dass ich überhaupt nicht damit klarkomme.
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23.10.13, 20:48
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#4
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.090
Bedankt: 63.039
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Das wäre sicher das letzte, was Dein Vater wollen würde.
Denk an die schöne zeit die ihr hattet und das er nun nicht mehr Leiden muss. Mein Vater ist auch schon einige Jahre Tod, klar vermisst man ihn, aber man denkt dann später oft an die lustigen Dinge die man Erlebt hat zusammen und so.
Er wird auch wissen das ihr klar kommt, da bin ich sicher.
Und auch du wirst das bestimmt. Klar ist der Schock erst mal da, aber wenn etwas ruhe rein kommt und die Beerdigung und alles vorbei ist, geht das Leben weiter.
Triff dich mit Freunden und mach was dir Freude macht, das lenkt ab.
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23.10.13, 20:58
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#5
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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danke für die netten worte,das hilft schon ein bischen.
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23.10.13, 21:07
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#6
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Mag Sie nicht
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 320
Bedankt: 38
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naja dein vater wird wohl nicht gewollt haben das du traurig bist und alleine biste nicht hast ja bestimmt freunde und dann sieht man auch wer richtige freunde sind. Ansonsten denk einfach an die schönen Zeiten mit deinem Vater sollte dir helfen und lenk dich a bissl ab mit freizeitaktivitäten etc
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23.10.13, 21:13
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#7
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Nighthawk
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 1.554
Bedankt: 1.432
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Also erstmal hast du mein Mitgefühl & Beileid! Sowas stellt immer einen der tiefsten Punkte im leben dar!
Ich kenne das Gefühl auch, und weiß bis heute nicht wie ich so richtig damit umgehen soll. Ich habe auch schon jemanden verloren, der mir sehr viel bedeutet hat. Der Schmerz wird erstmal nicht weggehen, er wird die nächste Zeit oft dein Begleiter sein. Wichtig ist, dass du dich deiner Trauer stellst. Du musst das verarbeiten und einen Abschluss machen. Wie genau du das für dich machst, musst du für dich selber entscheiden. Ich habe ein Jahr keine Bilder von ihm angeschaut, und seinen Raum nicht mehr betreten können. Ich habe eine Mauer aufgebaut, eine Maske aufgesetzt und wollte für die stark bleiben die sein Verlust auch sehr belastet hat, aber das ist Falsch! Eine große Belastung war auch, dass ich mich nicht verabschieden konnte... jetzt, über 1 Jahr später ist das Gefühl immer noch da. Aber irgendwo hat man seinen Frieden damit gemacht. Ich kann mir auch wieder Bilder anschauen, und auch seinen Raum betreten. Ich sehe ihn zwar immer noch an jeder Ecke stehen, und manchmal muss ich mich wirklich kneifen, aber ich kann das jetzt auch mit einem lächeln abtun und denke einfach an die schöne Zeit zurück die wir zusammen erlebt haben!
Ganz wichtig ist es, dass du mit jemanden über deine Gefühle redest. Du darfst nicht wie ich es getan habe deine Trauer in dich hinein fressen. Du bist mit dem Schmerz sicherlich nicht alleine! Es ist leichter wenn man weiß, dass man nicht alleine damit ist.
Und wenn du meinst, dass dir z.B. Beten hilft dann mach es einfach!
Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft!
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Where Is My Mind¿
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23.10.13, 21:50
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 14
Bedankt: 8
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Moin
Hab derlei ebenfalls mehrfach durch ( Unter anderem auch mit meinem Vater - Krebs )
Nun ..
Schmerzhaft, für die Hinterbliebenen allemal.
Ich für mich habe mich mit den Gedanken angefreundet mir zu sagen:
Nun haben sie, die Verstorbenen, es hinter sich, sind dort wo es ihnen besser geht, wo es besser, schöner für SIE ist, wo auch immer das sein mag.
Zurückholen kann diese Niemand, egal wie groß der Wunsch auch dazu sein mag.
Lapidar ich weiß, aber so ist das von der Natur eingerichtet, alles endet irgendwann für alles und jeden.
Versuch dich für ihn zu freuen!
Mfg
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24.10.13, 05:53
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#9
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Fischfreund
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 448
Bedankt: 646
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Zitat:
Zitat von googleuser81
kann nicht glauben,dass es das jetzt gewesen sein soll...
es ist alles so sinnlos.
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Stimmt, so lange du dem Leben keinen Sinn gibst.
Sei für andere da, engagiere dich sozial, kümmere dich um Leute denen es schlecht geht. Gerne auch aus deiner Familie. Für die bist da dann das Rad, das alles am laufen hält.
Du darfst aber auch egoistisch sein und dich um dich selbst kümmern. Gönne dir was Schönes und Gutes. Mach eine Reise.... Es gibt so viele Möglichkeiten. Und wenn dir das Geld fehlt, schwupps, und schon ist ein weiterer Sinn da..... Zeit hast du dafür genug, nimm die, die du gerade mit Grübeln verschwendest.
Persönlich halte ich das Leben für Sinnfrei, aber nicht für sinnlos. Und was deinen Vater angeht, erstens ist es absolut, zweitens ist es das Leben..... Das gehört dazu.
__________________
Die Zukunft war früher auch besser!
Karl Valentin {1882-1948}
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24.10.13, 11:17
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#10
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 179
Bedankt: 78
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Du sagtest du konntest immer mit deinem Vater über alles reden, deshalb hast du sicherlich vieles mit Ihm erlebt. Und genau diese Erinnerung teilt ihr euch, man kann zu Recht sagen, dass ein Teil von Ihm in dir weiter lebt, sei es in Form von DNA oder die gemeinsamen Erinnerungen. Halte diese Erinnerung am Leben und dein Vater wird dich nie verlassen.
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24.10.13, 14:28
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#11
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NAVIFOLTERKNECHT
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 20
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Zitat:
Zitat von blackdragoo
Du sagtest du konntest immer mit deinem Vater über alles reden, deshalb hast du sicherlich vieles mit Ihm erlebt. Und genau diese Erinnerung teilt ihr euch, man kann zu Recht sagen, dass ein Teil von Ihm in dir weiter lebt, sei es in Form von DNA oder die gemeinsamen Erinnerungen. Halte diese Erinnerung am Leben und dein Vater wird dich nie verlassen.
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Dieser Meinung bin ich auch. Mein vater ist gestorben als ich 16 war. Ich habe Ihn noch gesehen, wie er tot im Bett lag und was mir sehr geholfen hat war der Gedanke das er in mir weiterlebt.
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24.10.13, 15:49
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 163
Bedankt: 335
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Das beste was du machen kannst bei sowas, ist Beten, auch wenn du nicht so gläubig warst oder bist. Oder in eine Kirche gehen, ich gehe oft alleine in die Kirche und genieße die Heilige Ruhe dort. Es wird dir bestimmt weiterhelfen.
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24.10.13, 17:01
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#13
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Süchtiger
Registriert seit: May 2010
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 814
Bedankt: 360
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Versuche ganz schnell umzuziehen,die Erinnerungen machen dich fertig.
Oder stelle alles um, völlig andern.
Gehe ans Grab und rede mit deinem Vater, wirst sehen, er antwortet.
Dann weisst du, was er sich wünscht.
Den Kopf hängenlassen gehört dazu, in meinem Leben gibt es keine Eltern mehr, selbst der älteste Sohn hat mich verlassen.
Aber das ich ihnen mit Gewalt folge, wollen sie nicht.
LG
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24.10.13, 17:36
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#14
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Nighthawk
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 1.554
Bedankt: 1.432
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Zitat:
Zitat von stanleybeamish
Versuche ganz schnell umzuziehen,die Erinnerungen machen dich fertig.
Oder stelle alles um, völlig andern.
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Eben sowas sollte man nicht machen, es bringt nichts vor dem Schmerz und der Trauer davon zu laufen. Am besten man stellt sich einfach allem, so weh es auch tut. Mit der Zeit wird es besser und man lernt, seinen Frieden mit dieser Situation zu machen.
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Where Is My Mind¿
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24.10.13, 17:41
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#15
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Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 54
Bedankt: 26
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hi, ich kann Deine Gefühle nachvollziehen, ich habe vor 3 Jahren meine Frau verloren. Sie bekam eine abartige Art von Krebs und ist innerhalb von 7 Monaten nach der Erkennung dann qualvoll gestorben. Wir waren als es so weit war, dass es gar nicht mehr weiter ging mit uns im reinen- das war uns das wichtigste. Ich denke heute noch jeden Tag an sie und es fehlt ein Teil in meinem Leben und mir - aber es lässt sich nicht ändern. Es dauert ein gutes Jahr bis bei einer engen Bindung der Seelenschmerz einigermaßen zurückgeht. Das ist aber denk ich normal und bei jedem Betroffenen so und das ist auch gut so. Man braucht die Zeit um das Endgültige zu akzeptieren und zu verarbeiten. Ich sehe mein Leben heute mit anderen Augen und seit ich sie Altersmäßig überholt habe rechne ich die Zeit ab der, die ich mehr als sie hier habe. Du wirst diesem Schmerz noch einige male in Deinem Leben begegnen müssen. Wenn du nicht klarkommst und keinen zum quatschen hast, es gibt in jeder Stadt Selbsthilfegruppen von Hinterbliebenen die sich einmal die Woche treffen und man sich austauschen kann. Der Bestatter kann die bestimmt ne email geben um Kontakt herzustellen. Das hilft viel sich mit einem in der gleichen Situation auszutauschen. Ansonsten, falls es die noch gibt, kümmer dich um deine Mutter/ Frau Deines Vaters. Es tut mir zumindest immer gut wenn ich mich mit den besten Freunden meiner Frau mal treffe und wir uns gemeinsam an sie erinnern.
Ansonsten Kopf hoch - das ist das Leben - es kommt und geht und ist verdammt kurz...
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24.10.13, 18:40
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#16
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 36
Bedankt: 5
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Hallo
Ich habe das auch schon durch vor 9 Jahen mein Vater und 2 Jahre Später mein Stiefvater also auch volle Kanne.
Beide waren meine Besten Kumpel mit denen ich Pferdestehlen konnte.
Ich war auch Fix und Fertig mit der Welt.
Aber wenn ich Heute vor dem Altmodischen Fotoalbum sitze und Bilder von mir mit meinen Vater und Stifvater ansehe Denke ich immer an All die Lustigen und Tollen Stunden die wir gehabt haben,Die ich auch nicht missen will.
Du musst Trauern und mit Andern darüber Sprechen .
Einfach Kopf hoch und nicht Aufgeben,Fehlen wird dir dein Vater den rest deines Lebens mit dem wirst du dich Abfinden müssen, Das muss aber so sein.
wenn ich ganz Aleine am See sitze und Angle erwisch ich mich nochh immer wie ich mit beiden Spreche,
Wo sie jetzt auch sein mögen alle unsere Lieben Verstorbenen in Unseren Herz leben sie Alle weiter.
Halt die Ohren Steif und den Kopf hoch und suche dir wem zum Reden und wenn es Hier im Forum ist.
Alles wird leichter Glaube es uns Allen.
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24.10.13, 19:28
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#17
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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Zitat:
Zitat von Cicollus
Mein Vater ist seinerzeit nicht gestorben, der ist elendig an Krebs krepiert.
Das Ganze war jahrelang ein Auf und Ab, ein Hoffen und Bangen.
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danke dir für deinen text.mir ging so einiges dabei durch den kopf.
bei mir ist vieles auch so.mein vater war auch krank.
hatte 3 herzimpfarkte.den ersten vor 15 jahre.
dafür hat er lange durchgehalten.ich habe nur positive erinnerungen an ihn.
gestern habe ich mir alte videos von ihm angesehen,das ist im moment aber noch zu viel für mich.es muss erstmal etwas zeit darüber wachsen.es war sehr grausam ihn 15 jahre langsam sterben zu sehen.jedes jahr ging es ihm schlechter.bevor er zum schluss 5 wochen im krankenhaus lag,sagte er,er würde gerne sterben.er hat nur noch gelitten.in seinem fall,war es wie bei deinem vater eine erlösung.ich hatte damit gerechnet dass ich besser damit klar komme,weil ich wuste dass er krank war.aber genau das gegenteil war der fall.bin total fertig.kann nicht schlafen und nur wenig essen,hab schon diese woche 3 kg abgenommen.als es soweit war,hat mich das wie ein blitz getroffen.vor allem die ersten 3 tage.mitterweile sind die heulkrämpfe weniger geworden.ganz weg sind sie noch nicht.
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24.10.13, 20:24
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#18
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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danke für die netten worte.habe die letzte zeit vor allem viel mit verwandten geredet.die sind auch total fertig.viele kommen von weiter weg,und kommen nur alle paar jahre.das hat die auch total überrascht und getroffen.ich darf mich auch nicht so hängen lassen,da meine schwester und meine mutter auch total fertig sind.meine schwester kann zb nur noch mit tabletten schlafen,meine mutter gar nicht mehr.ich nur alle paar tage.dann kommt der papierkram dazu.dazu hat man eigendlich keine lust,man muss sich aber darum kümmern.mit meiner schwester kann ich auch darüber sprechen.wir und unser vater hatte sehr schöne momente.ich vermiss ihn so.nächste woche ist die beerdigung.vieleicht wird es dann wenn ich wieder an die arbeit muss und ich mich ablenken kann,einfacher.habe mir auch bilder von ihm angesehen.vor allem viele ältere,da wo ich noch ein kind war und es war weihnachten.das wird dieses jahr sehr schwer.habe auch noch videos von ihm gefunden,das ist im moment aber noch zu viel für mich.im moment heul ich schon wieder,wenn ich daran denke.ich werde ihm ewig dankbar sein und ihn nie vergessen.
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26.10.13, 12:39
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#19
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 2
Bedankt: 7
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Gehe mit deiner Trauer so um wie du es für richtig empfindest.
Ich finde nichts ist schlimmer als die Leute die keine Ahnung haben und sagen ich verstehe wie es dir geht, der Schmerz geht vorbei, du musst loslassen, etc... Keiner von denen weiß wie es uns geht. Nimm dir die Zeit die du brauchst und höre nicht auf sonstige Leute, der Rest kommt mit der Zeit und es wird leichter. Bei mir sind es jetzt 3 Jahre
Vergiss diese Selbstmordgedanken, die bringen deinen Papa auch nicht mehr zurück!!
Mein Vater ist auch früh verstorben und kurz darauf als meine Mama und ich wieder so halbwegs in der Spur waren, kam die Diagnose Krebs - unheilbar - und ich durfte auch meine Mama auf Ihrem letzten Weg begleiten.
Versuch dich an die schönen Zeiten zu erinnern auch wenn es schwer fällt, leider denke ich auch noch viel zu oft an die Zeit im Spital wie ich hilflos daneben gesessen bin und ihre Hand gehalten habe. Und ich weiß, dass Sie in diesen Momenten mit mir schimpfen würde
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an die Beiden denke.
ich weiß nicht wie gut dein Englisch ist, aber auf Deutsch finde ich dieses Gedicht leider nicht:
Do not stand at my grave and weep;
I am not there. I do not sleep.
I am a thousand winds that blow.
I am the diamond glints on snow.
I am the sunlight on ripened grain.
I am the gentle autumn rain.
When you awaken in the morning's hush
I am the swift uplifting rush
Of quiet birds in circled flight.
I am the soft stars that shine at night.
Do not stand at my grave and cry;
I am not there. I did not die.
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26.10.13, 13:54
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#20
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.374
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Nachdem ich höchstwahrscheinlich schon etwas älter als manche User hier bin und einige geliebte Menschen verlor mal ein paar Sätze von mir zum Thema Tod.
In der ersten Phase sind Anteilahme und Mitgeführl schon wichtig. Sie geben dir (für evtl. begrenzte Zeit), das Gefühl, es gibt Menschen die mit mir fühlen.
In einer anderen Phase erlebt man Sinnestäuschungen wie schon im Thread beschrieben (Telefonklingeln u.a). Es kann auch passieren, dass du auf der Straße, im Bus oder sonstwo ein älteren Menschen von hinten oder von der Seite siehst...es gibt einen Stich in der Brust...dir wird heiß und du denkst...Mein Vater ist es !!!!! Das ist normal und dauert auch nur eine bestimmte Zeit an. Wird das anschließende Grübeln zu belastend, schrie ich laut heraus: "Und jetzt ist Schluss...egal wo ich mich gerade befand. Manche stempelten mich dann als armen Irren ab...war mir doch wurscht.
Wenn du mit Freunden und anderen Menschen darüber redest, wären diese meiner Ansicht nach gut beraten, nur dich reden, weinen oder gar schreien zu lassen. Gute Ratschläge würden bei dir gar nicht ankommen. Diese Menschen sind einfach nur für dich da und anwesend.
Für manche die sich eigene Reaktionen nicht richtig erklären können ist vielleicht auch der kurze Artikel [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] lesenswert, wenn man möchte. Unter "Trauerbeit" findet man im Net auch umfangreichere Informationen, in denen erklärt wird, wie die einzelnen Phasen ablaufen.
Natürlich kannst du auch gerne Hammer74 folgen und so mit deiner Trauer umgehen, wie du es möchtest. Nur ich würde gerne wissen, was da gerade mit mir passiert ! Nichts ist schwerer, als keine Erklärung für ein bestimmtes Phänomen angeboten zu bekommen. Nochmal...ich erteilte keine Ratschläge wie du es auf die Reihe bekommst, sondern wollte nur aufzeigen, wie Fachleute bestimmte Vorgänge erklären.
Mein einfacher Hausarzt tröstete mich mal mit den Worten, ein gesunder Mensch (geistig) ist nach einer bestimmten Zeit (individuell) fähig am Ende eine Trauerarbeit erfolgreich abzuschließen. Wie groß die bleibenden Narben sind bestimmt jeder selbst.
Ich wünsche auch jedem die Fähigkeit und Kraft dazu.
Heute 20 Jahre nach dem Tod meiner Eltern steht ein Bild von ihnen (zufrieden lächelnd) in meinem PC-Zimmer in Blickweite. Manchmal sage ich zu dem Bild: "Na ihr beiden...euch geht es auch heute noch bestimmt gut !"
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26.10.13, 17:30
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#21
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♣ Operator ♣
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 1.022
Bedankt: 1.019
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Zitat:
Zitat von Cicollus
Mein Vater ist seinerzeit nicht gestorben, der ist elendig an Krebs krepiert.
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Bei mir die Mutter.
Am Ende war es eine Erlösung, auch für uns
Gerade der Gedanke mit dem "Ich hätte sie/ihn noch so viel Fragen wollen" usw. ist allgegenwärtig, gerade wenn die Beziehung zu diesem Elternteil sehr innig war. Das hört auch als "Erwachsener" nicht auf. Umso älter ich werde, umso mehr Fragen hätte ich an Sie
Aber ich habe für mich festgestellt das ich eigentlich schon einige Zeit vor Ihrem Tod traumatisiert war und eigentlich alles verdrängt habe, das dauerte auch eine ganze Zeit an, nach Ihrem Ableben.
Ich habe meine Trauer verdrängt über Jahre und wollte das innerlich irgendwie nicht wahrhaben. Kam dann wie ein Bummerang mit Ziegelsteinen umwickelt wieder zurück
"Word" zu allem was Cicollus geschrieben hat. Beherzige das und es wird weitergehen! Anders, aber auch schön
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"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
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26.10.13, 20:27
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#22
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 2
Bedankt: 7
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Nomoran und Cicollus ihr sprecht mir aus der Seele
und Pauli8 vielen Dank für deinen Link
und an Googleuser81:
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft in der nächsten Zeit !!
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26.10.13, 21:24
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#23
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 18
Bedankt: 502
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meine mutter ist vor 5 jahren verstorben... meine schwester zb., so kommt es mir vor, hat es nie verkraftet.. sondern sie nur vergessen
also ein gut gemeinter rat, vergesse ihn nicht.. das ist meiner meinung nach das schlimmste was man machen kann, vor allem wenn es ein guter mensch war.. du musst versuchen es auf deine weise zu verkraften, ich konnte mich zum glück bei meinem bruder ausheulen welches mir echt gut tat
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27.10.13, 07:35
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#24
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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Die Zeit heilt alle Wunden, nur die Größe der Narbe ist bei jedem unterschiedlich.
Es ist halt "normal" im Leben wenn die Eltern vor einem sterben, auch wenn dir diese Worte wohl momentan nicht viel Trost spenden. Das steht/stand fast jedem Menschen auf dieser Welt bevor. Andersrum gibt es leider auch, imho ist dort ist der Verlust für die Eltern noch viel schlimmer. Und egal wie rum, das Leben geht weiter, ohne Rücksicht auf Verluste. Nimm dir ausgiebig Zeit zu trauern, damit meine ich aber nicht in Depressionen zu versacken, sondern es zu verarbeiten. Wenn es alleine nicht geht gibt es genug Experten für diese Situation.
Da man fast immer den Zeitpunkt nicht kennt sollte man jeden Tag genießen und leben als wenn es der letzte wäre. Und wenn mal Fragen/Probleme auftauchen diese sofort in Angriff nehmen, morgen kann schon zu spät sein für eine letzte Frage/Aussprache etc. Lange Krankheiten sind für alle Betroffenen schlimm, jedoch haben Angehörige Zeit sich ausführlich zu verabschieden etc. Bei einer Bekannten ist die Mutter, die gerade eine Frage beantworten wollte, vom Frühstückstisch aufgestanden und mit einem Aneurysma umgefallen und das war es dann.
Drum genießt das Leben jeden Tag, sagt den Leuten die euch was bedeuten auf der Stelle was Ihr denkt und fühlt. Und vor allem lernt schon frühzeitig mit dem Tod umzugehen (sollte eigentlich schon in der Schule passieren), das wird nämlich in unserer Gesellschaft viel zu selten getan.
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27.10.13, 14:08
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#25
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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heute ist es genau eine woche her.mittlerweile geht es mir etwas besser,auch wenn ich jeden tag an ihn denken muss.vor allem abends.gestern war ich um 3 uhr noch wach und konnte nicht einschlafen,weil ich an ihn denken muste.mittlerweile hat man aber verstanden,dass er einfach nicht mehr wiederkommt.damit muss man erstmal klarkommen.ich hätte mir gewünscht,dass ich nochmal mich mit ihm unterhalten könnte.leider ist das nur ein wunschgedanke.sehen und hören werde ich ihn nie wieder.
habe heute 2 schöne bilder von ihm aufgestellt und eine kerze angemacht.was mir sehr hilft,dass wir zuhause darüber sprechen und uns an die schönen zeiten zurückerinnern.das hilft schon.
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27.10.13, 14:47
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#26
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Leider GEIL!!!
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 466
Bedankt: 214
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Ganz drüber hinwegkommen wirst du nie, denn dein Vater war wohl eine der wichtigsten Personen in deinem Leben. Das Leben geht weiter und du wirst lernen müssen, damit umzugehen. Gib dem ganzen etwas Zeit. Realisiere was passiert ist und erinnere dich an die tollen Zeiten, die du mit ihm hattest. An die tollen Gespräche die ihr geführt habt und worüber ihr zwei lachen konntet.
Ich kann mir kaum vorstellen wie schlecht es dir gerade gehen muss, aber ich finde es schön zu hören, dass du mit deiner Familie darüber sprechen kannst und ihr gemeinsam trauern könnt. Lass den Kopf nicht hängen und versuche weiter zu machen, dass hätte dein Vater sicherlich auch gewollt!
Wünsche dir das beste und ganz viel Kraft. Bleib stark!!!
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Hab ich gesagt machst du so? Hab ich gesagt mach so!
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27.10.13, 15:30
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#27
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Schaut gerne rein
Registriert seit: Mar 2010
Ort: Amerika :D
Beiträge: 44
Bedankt: 11
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Ich glaub damit klar kommen ist die falsche Wortwahl. Man kann mit dem Tod einer so geliebten Person nicht "klar" kommen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man die Person nie vergisst und niemals mehr so leben kann, als wäre die Person noch am Leben. Meine Mutter ist gestorben, als ich 15 war. Das ist mittlerweile schon 7 Jahre her und jeden einzelnen Tag habe ich sie im Kopf. Ich habe sehr oft richtige Heulattacken, weil ich von allen Seiten jederzeit und überall einfach an sie erinnert werde. Ich spreche da natürlich nur von meiner Person. Ich denke jeder Mensch reagiert auch individuell auf so eine Tragödie. Ich wünsche Dir auf jeden Fall das Beste. Die erste Zeit wird die schlimmste, aber die Trauer wird von mal zu mal etwas schwächer, auch wenn sie niemals verschwindet. Das wird schon!
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27.10.13, 18:18
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#28
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: mygully.com/dokumente
Beiträge: 6.882
Bedankt: 27.415
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Hallo,
dann will ich auch ein paar Gedanken in die Runde werfen. Dass Tod zum Leben gehört, sollte man ab einem gewissen Alter erkannt haben. Meist nähert sich der Tod über die Grosseltern und tritt immer näher an einen selbst heran. (Es gibt Fälle, wo die Eltern früh versterben, auch das habe ich in der Verwandschaft schon als Kind erlebt, aber mir fehlte damals die Möglichkeit, das richtig zu verstehen/umzusetzen).
Mein Vater ist vor ein paar Jahren in einem Hospiz entschlafen, weil ein paar Rettungssanitäter einfach mal versuchen wollte, einen Toten wiederzubeleben. Nach einer halben Stunde hatten sie es geschafft, und mein Vater hat dann mehrere Monate lang das Bewusstsein nicht wiedererlangt, eher er entschlafen ist.
Wichtig für mich war, dass ich in einem guten Verhältnis mit meinem Vater gelebt habe. Unser Beziehung war immer wieder von Spannungen geprägt, aber je älter ich wurde, um so mehr konnten wir miteinander reden, und ich denke, ich habe manches von meinem Vater gehört, was er meiner Mutter niemals erzählt hat. Ich war an seinem letzten Tag an seinem Bett und habe Abschied genommen - eine Chance, die nicht jeder hat.
Und dann war er tot. Kommt nicht wieder. Was nun?
Ich habe eine eigene Familie, die Kinder zum grössten Teil aus dem Haus (wie man bei uns sagt), da ist der "Schlag" nicht so intensiv.
Ich hatte eine Freundin, bei der jeder vierte oder fünfte Satz sinngemäss enthielt "als Mutter damals starb", bzw. "als Mutter damals so schwer krank wurde" - dabei lag das zu dem damaligen Zeitpunkt bestimmt schon zehn Jahre zurück.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Vater gewollt hätte, dass ich (oder meine Mutter) in meinen Gedanken so "festgefressen" an ihm bin, dass ich mich selbst nach einem Jahrzehnt nicht von ihm lösen kann. Er wollte, dass ich selbständig werde (als Mensch, nicht in Bezug auf den Beruf) und mein eigenes Leben leben kann. Das habe ich geschafft, und dass wäre ihm wichtiger gewesen, als eine Trauer zum Lebensstil umzufunktionieren.
Die Frage "was hätte mein Vater erwartet, wie ich mit seinem Tod umgehe?" kann (!) Dir helfen. Und ich wünsche Dir, dass Deine Erinnerungen an ihn positiv sind (manches von dem Negativen kann man getrost "vergessen"), und dass Du Dein Leben weiterlebst.
Gruss,
YaGru
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28.10.13, 13:22
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#29
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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leider konnte ich mich nicht mehr von ihm verabschieden.war am tag vorher noch im krankenhaus und wollte am nächsten tag wieder hin,da war es aber leider schon zu spät.wir hatten auch je älter ich wurde ein besseres verhältnis,zum schluss sogar ein sehr gutes.ich bin der meinung(mittlerweile)nach einer woche,wo er tot ist,man soll ihn so in erinnerung behalten wie er war,als er noch gesund war,nicht wie er im krankenhaus war.allerdings sehe ich ihn jeden tag vor augen,wie er da tot im bett lag.das werde ich auch so schnell nicht mehr vergessen.das war furchtbar.
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28.10.13, 15:23
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#30
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 174
Bedankt: 76
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Nachdem mein Vater nach langer Krankheit gestorben war, war das für alle eine Erleichterung. Die Krankheit hat doch alle sehr belastet. Meine Mutter war nur noch ein Wrack und musste sich erst wieder zurecht finden. Der Tod war eine Erlösung für ihn. Was mir geholfen hat war die CD "Wenn du Fort Bist" von Konstantin Wecker. Habe mich selbst zu-hause mit der CD und einem Glas Wein ein Stündchen gegönnt und auch einfach nur den Tränen ihren Lauf gelassen. Dann habe ich mich an die tollen Momente erinnert und mich bei ihm bedankt.
Leider gibt es hier niemand mit dem ich darüber reden konnte bzw. kann. Weder mit Freunden, noch mit Verwandten. Auch unser Pfarrer ist nicht so der Typ dazu. Durch die Krankheit war das Verhältnis mit ihm nicht mehr das Beste. Aber da war er schon nicht mehr wirklich er selbst. Vermissen tue ich ihn auch nach Jahren immer noch. Ich weiß, dass es so richtig war. Habe ihn auch mal einen Brief geschrieben, mit allem, was ich ihm noch so zu sagen hatte und anschließend diesen Brief verbrannt. Das tat gut. Fast 8 Jahre ist das mittlerweile her. Ich muss gestehen, in den ganzen 8 Jahren bin ich nicht ein mal an seinem Grab gewesen. Das ist aber keinesfalls Respektlos, ich brauch keine Stelle wo ich hin gehe. Er ist immer bei mir. Solange wir unsere Mitmenschen im Herzen haben und uns an sie erinnern, sind sie bei uns. Nehme dir einen Tag im Jahr, an dem du immer an ihn denkst. Sei es sein Todestag, sein Geburtstag oder ein ganz spezieller Tag der eurer war.
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30.10.13, 14:47
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#31
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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klar ist dass der lauf des lebens.mein vater hatte mir auch damals erzählt wie seine mutter gestorben ist.hatte die selbe krankheit wie er und sein vater genauso.allerdings wie er damals damit umgegangen ist,darüber hatten wir nie geredet.er hatte mir nur erzählt,dass es sehr hart für ihn war,weil er damals ganz alleine war und niemanden zum reden hatte.morgen ist die beerdigung,das wird nochmal sehr schwierig.
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30.10.13, 18:56
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#32
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2013
Beiträge: 28
Bedankt: 5
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Du kannst nichts an deiner Situation ändern außer sie zu akzeptieren. Vielleicht gibt es ja ein Leben nach dem Tod? Und sollte es das, dann mach deinen Vater stolz!
Mein Vater Starb als ich 13 Jahre alt war. Damit kommt man nie klar, man kann es nur akzeptieren. Du wirst immer wieder diesen Gedanken haben, dass alles nicht wahr ist. Dich wird der Tod von ihm immer beschäftigen und er wird dir immer Kummer bereiten. Nach einer Zeit akzeptierst du es aber als Teil des Lebens. Es lässt sich ja leider auch nicht ändern.
Und denk an deine Mutter. Ein Selbstmord wäre total egoistisch und würde sie in unendliches Leid stürzen. Mach dein Vater stolz und leb dein Leben in vollen Zügen!
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31.10.13, 23:16
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#33
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 26
Bedankt: 10
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danke dir für die netten worte.mittlerweile komme ich (etwas)besser damit klar,auch wenn ich ständig an ihn denken muss.ich denke mein vater hätte auch nicht gewollt,dass wir uns hängen lassen.das normale leben muss einfach weitergehen.auch wenn es schwer wird.heute war beerdigung.das war nicht leicht.und in 6 wochen wäre er 70 geworden.da wird alles nochmal hochkommen.
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