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myGully |
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24.06.13, 10:17
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 180
Bedankt: 410
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LKW-Sniper in Haft
Zitat:
Über 700 Schüsse auf Autotransporter – Polizei fasst den Autobahn-Schützen
Nach einer Serie von über 700 Schüssen auf Lastwagen und Autotransporter hat die Polizei nun offenbar den Täter gefasst.
Seit Jahren sorgte ein mysteriöser Unbekannter für Angst und Schrecken auf der Straße: 700 Mal schoss er auf Autotransporter und andere Fahrzeuge, zwei Menschen wurden schwer verletzt. Jetzt hat die Polizei den Mann offenbar gestellt.
Eine bundesweite Serie von Schüssen auf Autotransporter ist Medienberichten zufolge aufgeklärt. Beamte des Bundeskriminalamts hätten am Sonntag in der Eifel einen Verdächtigen festgenommen, berichteten die Sender SWR-Info und Bayerischer Rundfunk (BR). Der Mann sei selbst LKW-Fahrer.
Nach Informationen der beiden Sender hat der Mann die Taten gestanden und soll die Beamten bereits zu seinem Waffenversteck geführt haben. Das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden kommentierte die Meldung gegenüber FOCUS Online nicht. Man plane eine Pressekonferenz für Dienstag, hieß es aber. Laut den Sendern hatte das BKA am Sonntag zumindest bestätigt, dass es einen Einsatz gegeben habe.
700 Schüsse auf der Autobahn
Der bislang unbekannte Täter sorgte seit Jahren für Angst und Schrecken auf den Autobahnen. Seit 2008 soll er mehr als 700 Mal abgedrückt haben. Zwei Frauen wurden bei den Taten schwer verletzt: eine kam in ihrem Auto von der Straße ab und prallte gegen die Mittelleitplanke, die andere wurde Ende 2009 bei Würzburg in ihrem Auto am Hals getroffen.
Im November hatte das BKA den Druck erhöht, indem sie eine Belohnung von 100 000 Euro aussetzte, BKA-Präsident Jörg Ziercke wendete sich in „Aktenzeichen XY“ an die Zuschauer. Die Behörde ermittelte, weil die Taten über ganz Deutschland verteilt stattfanden. Allerdings wurden auch Einschüsse in Belgien, Frankreich und Österreich registriert.
Täter schoss neuerdings mit größerem Kaliber
Schon damals gab es Vermutungen, wonach es sich bei dem Täter um einen Lkw-Fahrer handeln könnte. Anlass dazu war, dass viele Schüsse aus einer erhöhten Position abgegeben worden waren – also beispielsweise aus einem Führerhaus heraus. Seit dem Herbst des vergangenen Jahres nutzte der Täter zudem nicht mehr Waffen des kleineren Kalibers 22, sondern Kaliber 9 Millimeter.
„Aufgrund der höheren Durchschlagskraft eines 9mm-Geschosses ist die Gefährdung der Fahrer und anderer Verkehrsteilnehmer deutlich höher“, schrieb das BKA im November. „Der Täter nimmt schwere Verletzungen anderer Verkehrsteilnehmer in Kauf“. Die extra eingerichtete „AG Transporter“ hat nun offenbar zum Erfolg geführt.
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24.06.13, 14:11
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#2
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Profi
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.708
Bedankt: 1.268
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wie wärs mit 700 tritten ins gesicht? dreckskerl..
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24.06.13, 14:40
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#3
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Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
Bedankt: 722
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Hoffentlich nur einer gewesen, und zwar der richtige den sie jetzt haben. Das ging schon viel zu lange. Also mehr als 5 Jahre sollten schon drin sein, dazu brauchts auch keinen Todesfall.
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