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myGully |
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13.05.13, 00:45
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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DDR als Testfeld für Pharmariesen - Bisher unbekannte Akten aufgetaucht
Zitat:
Westdeutsche Pharmakonzerne sollen Zehntausende Menschen in der DDR - offenbar auch ohne deren Wissen - als Versuchskaninchen benutzt haben. Dieser bereits länger erhobene Vorwurf wurde vom deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ mit Verweis auf bisher unbekannte Akten nun untermauert. In Dutzenden DDR-Kliniken seien demnach bis zum Mauerfall Medikamentenstudien in Auftrag gegeben worden. Getestet worden sei unter anderem die als Dopingmittel missbrauchte Substanz Erythropoetin (EPO) an „unreifen Frühgeborenen“. Bei den „Menschenversuchen auf Bestellung“ soll es auch zu Todesfällen gekommen sein.
Über 50.000 „billige“ Testpatienten
Westdeutsche Pharmakonzerne sollen neue Medikamente im großen Stil in der DDR auf ihre Wirksamkeit getestet haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ mit Verweis auf bisher offenbar unbekannte Akten des DDR-Gesundheitsministeriums, des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) und des DDR-Instituts für Arzneimittelwesen.
Ganz neu sind die Vorwürfe freilich nicht. Bereits vor mehreren Jahren war etwa beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) von DDR-Patienten als billigen Versuchskaninchen die Rede. Auch in der „Süddeutschen Zeitung“ war Ende des Vorjahres in diesem Zusammenhang von „westlicher Profitgier“ und „kommunistischer Skrupellosigkeit“ zu lesen.
Wie der „Spiegel“ nun berichtet, sollen in Dutzenden Kliniken der Deutschen Demokratischen Republik Hunderte Medikamentenstudien in Auftrag gegeben worden sein. In Summe seien bis zum Mauerfall 1989 in rund 600 Kliniken mehr als 50.000 Menschen - offenbar auch ohne es zu wissen - Testpatienten etwa für Chemotherapiemittel und Herzmedikamente gewesen.
Auch habe es mehrere Todesfällen gegeben, weswegen mehrere Testreihen abgebrochen werden mussten. Den Akten zufolge seien etwa bei einem Test des Hoechst-Medikaments Trental zwei Kranke in Ostberlin gestorben. Laut „Spiegel“ seien zudem in der Lungenklinik Lostau bei Magdeburg zwei Patienten gestorben, die mit dem von Sandoz entwickelten Blutdrucksenker Spirapril behandelt wurden - der Versuch wurde abgebrochen.
„Günstige Teststrecke“
An der Ostberliner Universitätsklinik Charite habe Boehringer-Mannheim auch die als Dopingmittel missbrauchte Substanz Erythropoetin (EPO) an 30 „unreifen Frühgeborenen“ erprobt, wie aus den Akten zitiert wurde. Bayer habe Nimodipin, ein Mittel zur Verbesserung der Hirndurchblutung, unter anderem an Alkoholikern im akuten Delirium testen lassen. Diese konnten aufgrund ihres Zustands nicht um Einwilligung gefragt werden.
Die Pharmakonzerne sollen bis zu 800.000 D-Mark pro Studie angeboten haben. Für die „Menschenversuche auf Bestellung“ (Zitat des Nachrichtensenders n24, Anm.) soll etwa die Westberliner Schering AG bei der Charite ein jährliches Testvolumen von sechs Millionen D-Mark einkalkuliert haben.
Führende Mediziner an der Charite waren sich laut Gesprächsprotokollen der Motive der Konzerne bewusst. Schering habe im Westen wohl „generelle ethische Probleme: der Mensch als Versuchskaninchen“, sagte etwa damals ein zuständiger Charite-Arzt. Die DDR riskiere, wegen der Tests als „günstige Teststrecke“ bekanntzuwerden.
„Bisher keine Verdachtsmomente“
Patienten seien den Angaben zufolge über Risiken und Nebenwirkungen oft im Unklaren gelassen worden. Noch im März 1989 habe sich Hoechst laut Sitzungsprotokoll einverstanden erklärt, „dass der Aufklärungstext beim Prüfer verbleibt und nicht dem Patienten ausgehändigt wird“. Weiter heiße es in dem Protokoll: „Die Einwilligung des Patienten wird durch Unterschrift des behandelnden Arztes und eines Zeugen“ dokumentiert.
Die betroffenen Unternehmen weisen laut „Spiegel“ darauf hin, dass die Vorgänge schon lange zurückliegen. Betont worden sei zudem, dass klinische Tests prinzipiell nach strengen Vorschriften erfolgen. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller sieht bisher jedenfalls „keine Verdachtsmomente, dass irgendetwas faul gewesen wäre“. Dennoch dürfte die Praxis laut „Tagesspiegel“ zumindest an „der Politik der Bundesrepublik vorbeigegangen“ sein. Der damalige Kanzleramtschef Wolfgang Schäuble habe demnach jedenfalls „keine Ahnung“ von diesen Vorgängen gehabt.
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Das passiert doch heute genau so, nur eben in Europa.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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13.05.13, 00:48
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#2
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@@@@@@@@@@
Registriert seit: Oct 2010
Ort: ab 420
Beiträge: 967
Bedankt: 2.194
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Zitat:
An der Ostberliner Universitätsklinik Charite habe Boehringer-Mannheim auch die als Dopingmittel missbrauchte Substanz Erythropoetin (EPO) an 30 „unreifen Frühgeborenen“ erprobt, wie aus den Akten zitiert wurde.
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Zeigt mir die Verantwortlichen und ich haue denen eine aufs Maul!!
Entschuldigung, aber nicht zu fassen was es für Arschlöcher auf dieser Welt gibt.
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13.05.13, 08:36
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#3
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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Zitat:
Zitat von nachtmasse
Zeigt mir die Verantwortlichen und ich haue denen eine aufs Maul!! 
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Wirst doch wohl selbst ergooglen können wer damals bei Boehringer verantwortlich war...und bitte nicht nur Reden schwingen...
B2T: Mich wundert an dieser Nachricht eigentlich nur dass es publik geworden ist, mehr nicht! Wird doch seit Jahrzehnten überall auf der Welt so praktiziert.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Jackieiii bedankt:
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13.05.13, 00:49
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#4
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Süchtiger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 823
Bedankt: 700
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Zitat:
Pharmaindustrie betrieb Menschenversuche
Tödliche Medikamententests durch West-Firmen in der DDR
12.05.2013
Westliche Pharmakonzerne führten in der DDR jahrelang Medikamententests an Kranken, Frühgeborenen und Alkoholikern durch. Etwa 50.000 DDR-Bürger waren von den Menschenversuchen betroffen, einige Tests endeten tödlich.
Bisher unbekannte Akten geben Aufschluss
In mehr als 50 DDR-Kliniken haben westliche Pharmafirmen über 600 Medikamentenstudien in Auftrag gegeben. Oft ohne ihr Wissen wurden an Personen Tests mit Dopingmitteln oder Herzmedikamenten durchgeführt. Dies berichtet das Magazin „Spiegel“ unter Berufung auf bisher unbekannte Akten des DDR-Gesundheitsministeriums, der Stasi und des Instituts für Arzneimittelwesen. Bis zum Ende der DDR hätten rund 50.000 Menschen als Testpersonen gedient, unter ihnen unterentwickelte Frühgeborene und Alkoholiker im akuten Delirium.
Viele führende Pharmakonzerne beteiligt
Einige Testreihen mussten wohl abgebrochen werden, da es bei ihnen zu Todesfällen kam. Bei einem Test des Hoechst-Medikaments Trental starben demnach zwei Menschen in Ost-Berlin. Weitere zwei Patienten starben in der Lungenklinik Lostau bei Magdeburg. Sie wurden mit dem Blutdrucksenker Spirapril behandelt, einem Medikament, das von Sandoz, die heute Teil des Novartis-Konzerns sind, entwickelt worden ist. Laut den Akten ließ Boehringer-Mannheim (heute Teil der Roche-Gruppe) an der Berliner Charité die als Dopingmittel missbrauchte Substanz Erythropoetin an 30 „unreifen Frühgeborenen“ testen. Unter anderem an Alkoholikern im akuten Delirium ließ Bayer Nimodipin, ein Mittel zur Verbesserung der Hirndurchblutung, testen. Nach „Spiegel“-Angaben konnten diese aufgrund ihres Zustandes nicht um Einwilligung gefragt werden. Oft seien Patienten auch über Risiken und Nebenwirkungen nicht aufgeklärt worden.
D-Mark für Menschenversuche
Das Magazin berichtet weiter, dass die Konzerne bis zu 800.000 Westmark pro Studie angeboten haben. Der Charité sei von Managern der West-Berliner Schering AG (heute Teil von Bayer) sogar ein Testvolumen von sechs Millionen D-Mark jährlich offeriert worden. Laut Gesprächsprotokollen waren sich führende Mediziner der Charité über die Motive der Konzerne im klaren. Schering habe im Westen wohl „generelle ethische Probleme: der Mensch als Versuchskaninchen“ meinte damals ein zuständiger Charité-Arzt. Außerdem wurden die Testpersonen oft nicht entsprechend aufgeklärt. So willigte im März 1989 Hoechst (heute Teil von Sanofi) laut Sitzungsprotokoll ein, „dass der Aufklärungstext beim Prüfer verbleibt und nicht dem Patienten ausgehändigt wird“. Scheinbar war auch keine Unterschrift des Patienten nötig, da dessen Einwilligung „durch Unterschrift des behandelnden Arztes und eines Zeugen“ dokumentiert werde. Die Versuche, die erst mit dem Mauerfall endeten, begannen bereits in den frühen 1980er Jahren. So wurde laut dem Historiker Prof. Christoph Friedrich von der Universität Marburg in einer Sitzung mit verantwortlichen Zentralkomitee-Mitgliedern „die Weichen für einen folgenschweren Deal gestellt“. An ausgewählten Kliniken sollten Ärzte im Auftrag für West-Pharmaunternehmen Studien mit noch nicht zugelassenen Medikamenten durchführen. Die hierfür fließende D-Mark sollte im Gegenzug für Investitionen in den eigenen Kliniken dienen.
Pharmafirmen fühlen sich unschuldig
Die Vorgänge lägen weit zurück, so der Hinweis der betroffenen Unternehmen. Außerdem betonen sie, dass klinische Tests prinzipiell nach strengen Vorschriften erfolgten. Und der Verband Forschender Arzneimittelhersteller kann „bisher keine Verdachtsmomente, dass irgendetwas faul gewesen wäre“, sehen. (sb)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Toclek:
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13.05.13, 06:38
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#5
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.944
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"Was Herr Doktor, die Tabletten sind ausm Westen? Dann müssen sie ja gut sein. Die nehm ich natürlich gerne, immer her damit."
Tut mir leid, aber so war die Mentalität der Ostler damals.
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13.05.13, 11:04
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#6
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Movement Gamer
Registriert seit: Feb 2010
Ort: from Hell
Beiträge: 990
Bedankt: 1.196
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Die Pharmaindustrie macht eh was sie will und wird nicht zur Rechenschaft gezogen, genau wie die ganzen Experimente zum WK2 für was genug "Testpersonen" zur verfügung gestellt wurden. Ich will nicht wissen wie mächtig die Pharmaindustrie wirklich ist.
Zitat:
Zitat von nolte
"..die Tabletten sind ausm Westen? Dann müssen sie ja gut sein. Die nehm ich natürlich gerne, immer her damit."
Tut mir leid, aber so war die Mentalität der Ostler damals.
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Selten so soviel geistigen Durchfall gelesen 
Dafür sollte es mal eins auf die Nuss geben, so ist die Mentalität im Osten eben.
Denkst du die Ärzte haben gesagt "Hey wir haben hier ein paar ungetestete Medikamente aus dem Westen, die versuchen wir mal an ihrem Kind, haben sie doch sicher nichts dagegen!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Bady23:
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13.05.13, 15:55
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#7
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.944
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Zitat:
Zitat von Bady23
Selten so soviel geistigen Durchfall gelesen 
Dafür sollte es mal eins auf die Nuss geben, so ist die Mentalität im Osten eben.
Denkst du die Ärzte haben gesagt "Hey wir haben hier ein paar ungetestete Medikamente aus dem Westen, die versuchen wir mal an ihrem Kind, haben sie doch sicher nichts dagegen!
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Bleib bitte auf dem Teppich und lass deine Strohmannargumente stecken.
Wenn "viele" ohne ihr Wissen zu Versuchskarnickeln wurden, müssen im Umkehrschluss auch "viele" mit ihrem Wissen geschluckt haben, und nur auf die bezog sich logischerweise meine Bemerkung.
Und da ich selbst ein Ossi bin und mein Gedächtnis noch gut funktioniert, weiss ich eben noch wie es damals in den Köpfen so zuging. Die Leute -die allermeisten- dachten allen Ernstes was aus dem Westen kommt ist automatisch erste Sahne (mich eingeschlossen).
Die Westmedikamente wurden daher mit grosser Hoffnung auf Heilung genommen.
Wie das die involvierten Ärzte ihren Patienten akustisch beigebogen haben wird sich vielleicht noch herausstellen.
Ergänzendes Interview mit Medizinhistoriker Volker Hess, das doch einiges in Relation setzt:
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei nolte:
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16.08.22, 09:53
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#8
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Zitat:
Zitat von nolte
Wenn "viele" ohne ihr Wissen zu Versuchskarnickeln wurden, müssen im Umkehrschluss auch "viele" mit ihrem Wissen geschluckt haben, und nur auf die bezog sich logischerweise meine Bemerkung.
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Warum? Weil es immer zwei mal viele geben muss? Wo es viele von der einen Sorte gibt, muss es selbstverständlich auch viele von der anderen Sorte geben? Ich wäre mit dem Begriff "logischerweise" vielleicht etwas vorsichtiger.
Die Tatsache, das man Versuche mit westdeutschen Medikamenten an DDR Bürgern durchgeführt hat um damit Devisen zu erwirtschaften dürfte so geheim gewesen sein, das ich mich wundern würde, wenn es überhaupt Probanden gab, denen das in vollem Umfang mitgeteilt wurde.
Und deshalb halte ich den Satz:
Zitat:
Zitat von nolte
"Was Herr Doktor, die Tabletten sind ausm Westen? Dann müssen sie ja gut sein. Die nehm ich natürlich gerne, immer her damit."
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für kompletten Blödsinn. Die Menschen haben, wie alle anderen zu allen anderen Zeiten und in allen anderen Systemen auch, ihren Ärzten vertraut. Weil sie es wollten. Und weil sie es mussten.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
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13.05.13, 07:33
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#9
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Gnyaaaaa!
Registriert seit: Nov 2010
Ort: 537 Paper Street, Bradford 19808
Beiträge: 338
Bedankt: 275
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Da sind die hohen Herren halt mal volltrunken (War doch die große Zeit des Dinett-Wagens oder?) auf eine, sagen wir mal, nicht ganz saubere Idee gekommen. Da muss man auch mal Verständnis heucheln! Es waren andere Zeiten!
Vor wenigen komatösen Trinkgelagen konnten man solche Testreihen noch einem weltbekannten Arzt in Auschwitz-Birkenau anvertrauen. Plötzlich war diese Möglichkeit weg. Zum Glück kam der kalte Krieg! Fremde Spione! Und mit dem Mauerfall sogar eine "Regierung" die ihr Volk verschachert! Phantastisch!
Hätten sie sich mal besser eine Scheibe beim großen Bruder mit den 3 Buchstaben (eine Ähnlichkeit mit S.A.U. kann hier nur zufällig genannt werden) abgeschnitten! Wenige Jahre nach dem Mauerfall wurde bekannt das ihre Soldaten klasse Mehrzweck-Objekte sind! Kämpfen und Medikamente unter erschwerten Bedingungen testen! Traumhaft!
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13.05.13, 08:50
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#10
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Hinter dir!
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 1.124
Bedankt: 487
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Da kann man nur hoffen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
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16.08.22, 10:52
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.577
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Der wiederkehrende Troll hat eine 10 Jahre alte Diskussion ausgegraben um seinen Corona Mist in die Welt zu bringen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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16.08.22, 12:41
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#12
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Nöö Munich,
da hat sich jemand anders bedankt und die Leiche darauf ausgegraben.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kneter33:
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16.08.22, 16:00
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#13
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
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Bedankt: 13.141
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Der wiederkehrende Troll hat eine 10 Jahre alte Diskussion ausgegraben.
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Zitat:
Zitat von Kneter33
Da hat sich jemand anders bedankt und die Leiche darauf ausgegraben.
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Ich war der Buh-Mann und hatte mich bei TinyTimm bedankt. Das war ein Querverweis aus einem anderen fred. Bedanken ist doch schön, machen eh zu wenige User.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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16.08.22, 12:41
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#14
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
und ich steig drauf ein.
Meine prognostizierte Lebenserwartung liegt bei ungefähr noch 26 Jahren. So langsam frage ich mich, ob die Zeit reicht um zu lernen, nicht nur auf das Datum des letzten Beitrages zu achten.
Gilt Hitze als Entschuldigung?
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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16.08.22, 16:04
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#15
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.577
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Böser Bube  Ist im Forum nicht gewünscht alte Freds zu bedanken , hier sind 10 Jahre schon rekordverdächtig, weil aktive und aktuelle Diskussionen nicht durch Zombies verschüttet werden sollen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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16.08.22, 16:29
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#16
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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Jepp, ick schäm mia ooch nüch, janz bestiimt nüch.
Was denn ist bei dir alt? ½ oder ¼ Jahr?
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