Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
 |
|
07.05.13, 17:19
|
#1
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Adobe läutet Ende von Software-Kauf ein / Update: Userrevolte gegen Adobe
Zitat:
Die Installations-CD als Auslaufmodell
Die Arbeitswelt der Kreativbranche hat sich im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht geändert - das US-Softwarehaus Adobe, mit Programmen wie Photoshop und Illustrator quasi Monopolist in computerisierter Bildbearbeitung, nimmt Abschied von Kaufprogrammen und bietet seine Software künftig nur noch als Abonnement in der Computercloud an. Laut Analysten ist klar: Hat Adobe mit dem gewagten Schritt Erfolg, wird es danach Schlag auf Schlag gehen und der Kauf von Installations-CDs für jeden Computernutzer bald nur noch eine Erinnerung aus grauer IT-Vorzeit sein.
„Ende der ewig lizenzierten Software“
Der Softwarehersteller Adobe wagt einen radikalen Schritt: Kreativprogramme wie Photoshop und Illustrator für die professionelle Bildbearbeitung und Indesign für das Layout von Publikationen werden künftig nur noch im Abonnementmodell statt als Verkaufsversion weiterentwickelt.
Das aktuelle Programmbündel Creative Suite 6 werde zwar weiter verkauft und auch noch mit Support unterstützt - es wird jedoch die letzte Kaufvariante der Grafiksoftware sein. Eine neue Version sei nicht geplant, teilte Adobe zum Auftakt der dieswöchigen firmeninternen „Kreativkonferenz“ in Los Angeles mit. Das Unternehmen betreibt bereits seit mehr als einem Jahr die Aboversionen unter der Marke Creative Cloud, die stetig Kunden gewannen.
Vier Millionen Abokunden als Ziel
Mit dem neuen Modell geht Adobe zum einen auf den Trend zum Cloud-Computing ein, bei dem Daten und Programme aus dem Netz laufen. Zum anderen wird auch der Fluss der Erlöse stabiler: Bisher erlebte das Geschäft einen Aufschwung, wenn eine neue Softwareversion herauskam - und kühlte ab, je älter sie wurde. Durch das Abomodell, bei dem rund 60 Euro pro Monat für die Nutzung der Programme fällig werden, verteilen sich die Einnahmen gleichmäßiger. Auch das Raubkopieproblem erledigt sich damit auf einen Schlag.
Allerdings ist der radikale Schnitt auch nicht ohne Risiken: Die Abogebühren machten zuletzt nur gut ein Fünftel der Adobe-Erlöse von insgesamt rund einer Milliarde Dollar (765 Mio. Euro) pro Vierteljahr aus. Zugleich stieg die Nutzerzahl bei den Cloud-Angeboten in dem Anfang März abgeschlossenen Geschäftsquartal um 153.000 auf 479.000. Adobe warnt, dass die hohen Kosten in der Umbauphase zunächst einmal die Gewinne drücken werden. Bis Herbst 2015 will Adobe vier Millionen Abokunden haben.
Mulmige Gefühle auch im eigenen Haus
Adobe übernimmt damit gewagte Pionierarbeit: Der Trend zur Cloud ist zwar unübersehbar und dominiert auch bei Gratisangeboten - Stichwort Google. Abseits von Apps steht die „Hardcopy“ von Programmen aber immer noch für Seriosität und Unabhängigkeit. Microsoft bietet etwa die neue Version seines weit verbreiteten Softwarepakets Office auch als Cloud-Abo an, schreckte jedoch vor einem kompletten Umstieg zurück: Auch das neue Office wird als Schachtel voller Silberscheiben angeboten.
Adobe verhehlt nicht, dass der Abschied von der Kaufsoftware auch im eigenen Haus mulmige Gefühle verursacht. Im Firmenblog heißt es dazu: „Wir haben uns das lange überlegt und uns nicht leicht gemacht, und wir können verstehen, dass der Übergang manchen Leuten schwerfallen wird.“ Dennoch sei der Entschluss endgültig: Ab Juni werde weltweit der Umstieg in die Cloud erfolgen, das derzeitige Softwareangebot Creative Suite 6 werde das letzte im klassischen Sinn käuflich erwerbbare sein.
FAQs sollen Ängste nehmen
Die Umstellung soll den Kunden möglichst schmackhaft gemacht werden. Adobe kündigt einerseits günstigere Konditionen für private Nutzer und Kleinunternehmen an. Andererseits sollen Umsteigerängste schon jetzt abgefangen werden. In einem umfangreichen FAQ-Kompendium in mehreren Sprachen, darunter Deutsch, wird etwa eindringlich betont, dass es für die Arbeit mit dem künftigen Cloud-Angebot keine ständige Onlineverbindung brauche.
Branchenkenner sind überzeugt, dass Adobe den richtigen Schritt zur richtigen Zeit vollzieht. Der Analyst Al Hilwa von der auf IT-Unternehmen spezialisierten Beratungsfirma IDC sagte etwa gegenüber der Nachrichtenagentur AP: „Die Kunden haben sich mit dem Ende der ewig lizenzierten Software abgefunden. Adobe ist seiner Zeit voraus.“ Investoren verfielen jedenfalls in einige Panik nach der Ankündigung: Während einige ihre Adobe-Aktien eilig abstießen, griffen fast genauso viele andere ebenso eilig zu.
Auch erste eigene Geräte
Teil der Neuerfindung von Adobe sind auch die ersten eigenen Geräte des Softwarespezialisten. Es sind ein vernetzter Stift für die Eingabe auf Touchscreens mit dem Namen „Project Mighty“ sowie ein digitales Lineal mit der leicht ironischen Bezeichnung „Napoleon Ruler“. Zugleich wird das Grafikprogramm Fireworks ganz eingestellt. Dagegen wird die PDF-Software Acrobat weiterhin auch separat zum Kaufen außerhalb der Creative Cloud erhältlich sein.
|
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
07.05.13, 18:09
|
#2
|
Banned
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 171
Bedankt: 119
|
Adobe 1. Mai 2013 47,01$
Adobe 1. Mai 2014 17,01$
Darauf ein Gläschen Shiraz.
Hab den Laden eh nie gemocht.
|
|
|
07.05.13, 20:15
|
#3
|
Doomsayer
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 1.783
Bedankt: 1.493
|
Was haben die bloß alle an diesem Abo-Dreck, und warum zur Hölle fährt die Kundschaft so sehr darauf ab? Ich kapier´s nicht.
__________________
Die zwei eisernen Regeln des Erfolgs: 1. Verrate niemals alles, was Du weißt.
|
|
|
07.05.13, 21:09
|
#4
|
Der schon wieder
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 942
Bedankt: 450
|
Zitat:
Zitat von TheBandicoot
Was haben die bloß alle an diesem Abo-Dreck, und warum zur Hölle fährt die Kundschaft so sehr darauf ab? Ich kapier´s nicht.
|
Weil man am Anfang weniger zahlen muss, du hast das volle Programm für ein Paar Euro. Das sich das aber in der Zeit zum mehrfachen sammelt was das Produkt eigentlich so kosten würde sehen sie einfach nicht.
Ich find das einfach einen Schwachsinn, wen ich ein Produkt haben will kauf ich es mir und will nicht jedesmal auf die Server von jemanden angewiesen sein.
|
|
|
08.05.13, 05:17
|
#5
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Zitat:
Zitat von luluk
Weil man am Anfang weniger zahlen muss, du hast das volle Programm für ein Paar Euro. Das sich das aber in der Zeit zum mehrfachen sammelt was das Produkt eigentlich so kosten würde sehen sie einfach nicht.
Ich find das einfach einen Schwachsinn, wen ich ein Produkt haben will kauf ich es mir und will nicht jedesmal auf die Server von jemanden angewiesen sein.
|
Ist es nicht dasselbe mit Mietwohnungen, Handyverträgen (mit Handy) usw ?
Und zb gerade wenn man die Software nur mal für ein kleines Projekt braucht das in ein paar Wochen erledigt ist hat man sich ne Menge gespart.
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
08.05.13, 17:07
|
#6
|
Der schon wieder
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 942
Bedankt: 450
|
Zitat:
Zitat von thyriel
Ist es nicht dasselbe mit Mietwohnungen, Handyverträgen (mit Handy) usw ?
|
Wen die Preise stabil bleiben und nicht jedes Jahr erhöht werden kommt man bei Mietwohnungen +/- aufs fast gleiche Hinaus. Bei Handyverträgen zahlt man natürlich drauf aber dafür hat man ja dann das neuste Smartphone mit der neuen Automatischen Penis vergrößterungs App.
Zitat:
Und zb gerade wenn man die Software nur mal für ein kleines Projekt braucht das in ein paar Wochen erledigt ist hat man sich ne Menge gespart.
|
Da hast du natürlich recht aber wen man Photoshop mal kurz braucht wird man es in Zukunft öfters Kurz brauchen und schon hat man wieder ein Abo.
Gimp ist für Casual Nutzer mehr als ausreichend und es lässt sich auch damit schön Arbeiten wen man Professionelle Bildbearbeitung macht kommt man momentan leider nicht an Adobe vorbei.
Ich hab Microsofts Abo Office (Office 365) für unser Geschäft mal mehrere Monate ausprobiert und es ist einfach schrecklich. Man hat nicht mal die Hälfte von den Funktionen von normalen Office. Ich kann mit den ganzen Cloud - Abo Zeugs nichts anfangen.
|
|
|
08.05.13, 17:21
|
#7
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Zitat:
Zitat von luluk
Wen die Preise stabil bleiben und nicht jedes Jahr erhöht werden kommt man bei Mietwohnungen +/- aufs fast gleiche Hinaus. Bei Handyverträgen zahlt man natürlich drauf aber dafür hat man ja dann das neuste Smartphone mit der neuen Automatischen Penis vergrößterungs App.
|
Naja, nach 40 Jahren Miete hat man etwa das doppelte bezahlt was ne Eigentumswohnung gekostet hätte. Vor allem da die Miete eben teurer wird, aber ne abbezahlte EW maximal höhere Erhaltungskosten hat.
Und mit den Smartphones is es ja dasselbe wie "hat man eben die neueste Softwareversion"
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
07.05.13, 21:10
|
#8
|
Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.658
Bedankt: 2.167
|
Zitat:
Zitat von TheBandicoot
....und warum zur Hölle fährt die Kundschaft so sehr darauf ab?....
|
ist gar nicht so, ne "gescheite" professionelle alternative gibts ja nicht....zumindestens nicht in der branche.
diejenigen, welche die suite professionel beruflich nutzen haben garkeine wahl und werden quasi gezwungen, das abo abzuschliessen.
ist genauso wie die sache mit der daueronlineverbindung bei spielen...angeblich wollen ganz doll viele spiele socialblabla haben. in wirklichkeit wirds bald keine alternative mehr geben
|
|
|
07.05.13, 21:28
|
#9
|
Banned
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 690
Bedankt: 915
|
das läuft wohl eher unter dem guten alten motto:
vertrauen ist gut, kontrolle ist besser
ich wüsste auf anhieb nicht, wie man ein abo cracked und verteilt
|
|
|
07.05.13, 22:21
|
#10
|
O(o.o)O
Registriert seit: May 2013
Ort: zuhause
Beiträge: 29
Bedankt: 20
|
Ich bin selbst hauptberuflich als Grafiker tätig und sehe das Ganze im Moment noch locker. Wir haben im Büro unsere CS6 die wir letztes Jahr von CS4 geupdatet haben. Bis auf ein paar kleine (aber feine) Neuerungen hat sich jedoch nicht viel verändert, deshalb werd ich ziemlich sicher noch ein paar Jahre auf der CS6 sitzenbleiben.
In dieser Zeit, so hoffe ich, ergreift die Konkurrenz mal die Chance, welche sich eigentlich auch anbieten würde und schmeißt Adobe endlich vom Thron.
Edit: Interessant zu wissen wäre, ob man Updates z.B. für Major Releases, extra bezahlen muss oder nicht.
|
|
|
07.05.13, 23:35
|
#11
|
Profi
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 1.858
Bedankt: 711
|
Nein, Updates sind in dem Preis drin du hast immer die neuste Version!
|
|
|
08.05.13, 00:27
|
#12
|
Chuck Norris
Registriert seit: Jan 2009
Ort: Southpark
Beiträge: 4.611
Bedankt: 1.847
|
Dadurch könnte das Preislich sogar relativ fair bleiben. 60€ Pro Monat und man hat immer die Aktuellste Version. Wenn man das natürlich nicht braucht ist es ab ein bis zwei Jahren nur noch rausgeschmissenes Geld.
|
|
|
08.05.13, 09:52
|
#13
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 642
Bedankt: 552
|
Vielleicht könnte dann hier jemand nochmal die letzte aktuelle Version verlinkten? So als Abschiedssalut...
|
|
|
08.05.13, 18:35
|
#14
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Die Leute mit denen ich gesprochen habe sind im grafischen Gewerb mit einer kleinen Firma selbständig.
Die begrüßen diese Neuerung. 60 Euro p.M. inklusive aller Updates und man muss sich um nix mehr kümmern, ist denen lieber,
als 4000 Euro Kaufpreis und man sitzt auf einem Programm fest. Ist eben nur für Firmen eine wirklich gute Idee.
|
|
|
08.05.13, 22:30
|
#15
|
Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.658
Bedankt: 2.167
|
Zitat:
Zitat von TinyTimm
Die Leute mit denen ich gesprochen habe sind im grafischen Gewerb mit einer kleinen Firma selbständig.
Die begrüßen diese Neuerung. 60 Euro p.M. inklusive aller Updates und man muss sich um nix mehr kümmern, ist denen lieber,
als 4000 Euro Kaufpreis und man sitzt auf einem Programm fest. Ist eben nur für Firmen eine wirklich gute Idee.
|
wenn es denn bei einem einheitspreis pro software bleibt, hört sich das wirklich verlockend an für kleinere unternehmen.
aber wenn sich das ganze wie die spielebranche entwickelt, zahlt man bald die 60 euro miete für PS, bei dem man gerade linien ziehen kann, 80 euro für radien, 100 euro für rechtecke und jeder filter ist ein DLC für 20 euro.
als professioneller pessimist behaupte ich ganz frech: GENAU SO WIRDS KOMMEN.
wenn nicht jetzt gleich, dann halt in 2-3 jahren. ist ne langfristigere planung
|
|
|
08.05.13, 22:47
|
#16
|
O(o.o)O
Registriert seit: May 2013
Ort: zuhause
Beiträge: 29
Bedankt: 20
|
Zitat:
Zitat von bambamfeuerstein
aber wenn sich das ganze wie die spielebranche entwickelt, zahlt man bald die 60 euro miete für PS, bei dem man gerade linien ziehen kann, 80 euro für radien, 100 euro für rechtecke und jeder filter ist ein DLC für 20 euro.
|
Ich musste gerade ein wenig schmunzeln. Zum Glück ist Adobe nicht EA. Ich bzweifle stark, mit so einer Strategie würden sämtliche Unternehmen sofort aussteigen. Wenn ich ein Paket kaufe, muss es den gesamten Umfang haben ansonsten steige ich ganz einfach auf den Konurrenten um, dessen umfaung vielleicht auch geringer ist und dennoch alles bietet.
|
|
|
08.05.13, 20:07
|
#17
|
Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
Bedankt: 722
|
Auf lange Sicht leiden darunter Schüler und Studenten, warum? Weil nach 5 Jahren der Preis den einer Festpreis-Version immens überstiegen hat.
Was Adobe sich hier leistet ist kritisch. Und ich weiß nicht woher das alle haben dass so viele die Neuerung begrüßen, es haben sich VIELE, sehr viele Leute über dieses Konzept direkt am Tag 1 der AdobeMAX beschwert.
Adobe kauft ja jeden Konkurrenten auf, viele Alternativen gibts da nicht. Corel und diverse 3rd Party Programme glätten diese Wogen auch nur teilweise.
|
|
|
08.05.13, 20:29
|
#18
|
O(o.o)O
Registriert seit: May 2013
Ort: zuhause
Beiträge: 29
Bedankt: 20
|
Zitat:
Zitat von hardware_freak
Nein, Updates sind in dem Preis drin du hast immer die neuste Version!
|
Gut zu wissen, das ist natürlich doch ein recht großer Vorteil. Dann bleibt man nicht wie ich, 3-4 Jahre auf einer veralteten Edition sitzen bis man in der Lage für eine Neuanschaffung bzw. Upgrade ist.
Zitat:
Zitat von Gualdalope
Auf lange Sicht leiden darunter Schüler und Studenten
|
Sehe ich auch so. Als ich noch studiert habe, hatten wir zwar an der Uni meist die aktuellste Version jedoch hat uns niemand gesagt wie wir unsere Arbeiten zu Hause erledigen können. Da man als Student kaum finanzielle Mittel für eine CS hat, blieb mir/uns (eigentlich dem ganzen Semester) nur die Warez Alternative übrig. Klar gibt es die Studentenversion, doch auch die hat es finanziell in Sich, wenn man die komplette Suite braucht.
|
|
|
09.05.13, 06:21
|
#19
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Was kostet denn die aktuelle Software für Studenten überhaupt ?
Das Abo kostet die jedenfalls keine 60€, sondern 20 im ersten Jahr und dann 30 pro Monat
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
09.05.13, 10:06
|
#20
|
Banned
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 721
Bedankt: 1.589
|
Office: Microsoft will Adobes Abo-Vorbild nicht folgen
Zitat:
Microsoft will sein Büropaket Office noch lange auch als eigenständige Version für die Offline-Nutzung anbieten. Im Zuge der Einführung von Office 2013 hat man zwar mit Office 365 eine Abo-Variante eingeführt, doch anders als zum Beispiel Adobe will Microsoft nicht ausschließlich auf dieses Modell setzen - noch nicht.
In einem Blog-Eintrag im offiziellen Office-Blog ließen die Entwickler des Büropakets nun verlauten, dass man zwar davon ausgehe, dass "Software as a Service" (SaaS) mit Abonnement-Modellen langfristig die Zukunft darstellt, vorerst aber nicht vollständig auf dieses Konzept umstellen will.
Nach Meinung der Office-Entwickler von Microsoft, profitieren die Nutzer von SaaS-Subs*****ions davon, dass das von ihnen verwendete Produkt stets aktuell bleibt. Dadurch stünden ihnen immer die neuesten und vollständigsten Anwendungen zur Verfügung, die zudem dank des Abomodells auf diversen Endgeräten unterschiedlicher Größe genutzt werden können. Web-Dienste wie SkyDrive oder internetfähig Anwendungen wie Skype können außerdem leichter integriert werden, heißt es.
Anders als Adobe gehe man bei Microsoft jedoch davon aus, dass die Umstellung der Kunden von "Packaged Software", also jenen Produkten, die wie Office 2013 als eigenständiges Paket daherkommen, noch länger dauern wird. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts sei zwar damit zu rechnen, dass die Anwender zunehmend auf Abomodelle Umsteigen, weil sich dabei eben klare Vorteile ergeben.
In der Zwischenzeit will Microsoft aber darauf setzen, den Kunden die Wahlfreiheit zu bieten, die sie wünschen. Es werde also Office weiterhin in Form eines Software-Pakets geben, wobei die leistungsfähigen Services von Office 365 als Ergänzung gesehen werden. Wer also Office lieber nicht als Abonnement-Produkt mit monatlicher Gebühr erwerben will, kann weiter zur Paket-Version greifen.
Schon jetzt nutzen mehr als 25 Prozent der Käufer des neuen Office das Büropaket im Rahmen des neuen Abonnement-Modells, so Microsoft. Dadurch wurden die Erwartungen der Redmonder nach ihren Angaben übertroffen, weil man davon ausgegangen sei, dass das Konzept der Abonnements gerade für Verbraucher noch recht neu sei. Vielleicht laufe die Umstellung daher schneller ab, als von Microsoft zunächst angenommen, so Clint Patterson vom Office Communications Team.
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
09.05.13, 11:35
|
#21
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 642
Bedankt: 552
|
Wir vergraulen unsere Kunden lieber mit Windows 8 ;D
|
|
|
10.05.13, 00:52
|
#22
|
Anfänger
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 3
Bedankt: 0
|
Für professionelle Anwender wird das neue Modell kein Problem darstellen. Die Kosten sind vergleichsweise gering, besonders auch im Vergleich mit der Anschaffung der gesamten CS für mehrere Tausend Euro. Die Cashflows sind hier auch viel planbarer - nicht nur für Adobe, auch für die Betriebe die die Software nutzen.
Kauft man sich CS 6 für 3600 Euro, muss man doch für jeder Update, das man nutzen möchte, extra 1400 Euro zahlen. Wir können außerdem davon ausgehen, das ohne das neue Modell ein Produktzyklus von einem Jahr realistisch ist.
Wer die gesamte CS nutzt und jährlich updatet, spart also 50% mit dem neuen Modell, ohne die Anschaffungskosten einzurechnen. Der Break-Even-Punkt liegt bei etwa einem Update alle 2 Jahre, ohne die AK. Jedoch ist bei dem Abomodell da auch noch der Vorteil der Aktualität. Bei einem Update alle 3 Jahre wären dann nach etwa 15 Jahren die AK amortisiert im Vergleich zum Abo. Danach würde man dann sparen.
Für Nutzer der gesamten CS ist das neue Modell also durchaus sinnvoll und profitabel.
Nutzer die nur Photoshop nutzten, also z.B. Fotografen, oder auch Amateure, reagieren eher generft auf diese Änderung. Erstmal natürlich wegen der mangelden Alternativen.
Von den Kosten wird eine monatliche Zahlung aber auch meist lästiger empfunden und ist eher bewusst, als eine einmalige Zahlung.
Weiterhin kostet Photoshop einzeln im Verhältnis zum Gesamtabo nun mehr, als vorher der einzelne PS-Preis war.
Außerdem waren PS-Updates viel billiger als CS-Updates. Ein Update der gesamten Suite kostet fast die Hälfte des Originalpreises. Ein Update für Photoshop kostet nur etwa 20% des Produktpreises. Ein Update kostet etwa 250 Euro, ein Abo 25 Euro pro Monat. Besonders für Kunden die ohnehin eine Photoshop Version besitzen, ist das neue Modell also ärgerlich, da die günstigen Updates nicht genutzt werden können, auch besteht nicht die Möglichkeit mal ein oder zwei Versionen auszulassen.
Das Abomodell darf man also nicht generell verteufeln - es dürfte zwar einige Kunden wirklich
enttäuschen, aber Adobe weiß selber, derzeit ist Photoshop nahezu Monopolist in professioneller Bildbearbeitung, die Kunden können also gar nicht wechseln. Wenn sich der Sturm gelegt hat, werden die Leute sich wohl damit abfinden (müssen).
MfG,
galleone
|
|
|
10.05.13, 02:00
|
#23
|
ZeeDoa
Registriert seit: Jun 2012
Beiträge: 85
Bedankt: 58
|
Ach kommt schon. Als ob ihr als Schüler oder Student immer up-to-date sein müsst und immer die neuste Version braucht. Da ihr es eh nicht gewerblich nutzen dürft könnt ihr wie vorher auch einfach CS6 gecrackt nutzen. Die wenigen Neuerungen sind für viele die es nebensächlich machen sowieso nicht sofort offensichtlich.
Ist doch nur ne billige Ausrede dafür das ihr nicht bereit seit 60€ für die neueste Version zu bezahlen.
Ihr wollt halt gratis immer die neueste Version und könnt jetzt halt nicht mehr auf die "billige" Alternative ausweichen.
|
|
|
10.05.13, 16:01
|
#24
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Zitat:
Zitat von ZeeDoa
Ist doch nur ne billige Ausrede dafür das ihr nicht bereit seit 60€ für die neueste Version zu bezahlen.
|
Zumal Schüler sowieso nur die hälfte zahlen bzw. 20 im ersten Jahr
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
10.05.13, 18:13
|
#25
|
Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
Bedankt: 722
|
Zitat:
Zitat von thyriel
Zumal Schüler sowieso nur die hälfte zahlen bzw. 20 im ersten Jahr 
|
Du vergisst dass die Schüler trotzdem auch nach Jahren immer weiter zahlen. Und die 30€ sich dann spürbar bemerkbar machen
|
|
|
10.05.13, 15:36
|
#26
|
Anfänger
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 4
Bedankt: 2
|
Auch die CC wird keksbar sein... ganz sicher... Aktivierungserver Emulieren und gut ist... Die Programfiles wird man schon finden...
Auf die "billige" Alternative ausweichen wird also auch weiterhin funzen... :P
|
|
|
10.05.13, 20:48
|
#27
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Aber bei weitem nicht so bemerkbar wie 1500 euro oder so als Schüler auf einmal hinlegen zu müssen.
Kann man halt keine 3 WoW accounts mehr spielen sondern nur mehr einen
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
10.05.13, 21:32
|
#28
|
Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
Bedankt: 722
|
1500? Woher nimmst du diese Summe? Die Master kostet schon die Hälfte.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Informieren kostet nix, 600€ sind mit der Cloud schnell verbraten  Und sorry, WoW spiel ich nicht, daher kann ich den 'Witz' nicht verstehen warum jetzt alle Adobe Nutzer WoW Zocker sein sollen.
|
|
|
10.05.13, 21:51
|
#29
|
Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.930
Bedankt: 2.107
|
Die 1500 waren ne Schätzung nachdem ja oben niemand drauf geantwortet hat was die Student kostet.
Seis drum, 600€ sind genau 2 Jahre Abo. Dafür hat man die aktuellste Version und muss nicht als Schüler irgendwie 600 auf einmal zusammen bekommen.
Zumal mir keine Schule bekannt wäre wo man über mehrere Jahre hinweg Adobe braucht, lass mich da aber gerne korrigieren.
Und wie ja schon jemand geschrieben hat, die Studenten benutzen jetzt auch großteils gecrackte Versionen weil es zu teuer ist.
Und das mit WoW war eher ein Vergleich dahingehend das es mehr als genug Schüler gibt die 50 oder mehr im Monat fürs zocken ausgeben und kein Problem damit haben, aber dann wegen sowas rumheulen.
__________________
Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
|
|
|
11.05.13, 00:28
|
#30
|
Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
|
Zitat:
Fataler Fehler des Softwareriesen?
Mit der geplanten Umstellung von Kaufsoftware auf monatlich fällige Lizenzgebühren für Produkte wie Photoshop hat Adobe eine Protestwelle bei Nutzern ausgelöst. Seit der Ankündigung kochen einschlägige Fotoforen im Web über. Adobe selbst versucht über den Schritt aufzuklären und die positiven Aspekte für die Verbraucher hervorzustreichen. Doch die zeigen sich recht unbeeindruckt und sehen einen fatalen Fehler, der den Softwareriesen sogar ins Taumeln bringen könnte. Und auch die Konkurrenz reibt sich bereits die Hände.
Skepsis gegenüber neuem Bezahlmodell
Verärgerte und verunsicherte Nutzer, Dutzende Beschwerdemails und vor Empörung überquellende Foren: Der Softwareriese Adobe hat mit seiner Ankündigung, Produkte wie Photoshop nicht mehr als CDs anzubieten, für eine Riesenaufregung gesorgt. Statt einer Einmalzahlung müssen User zeitlich begrenzte Abos bezahlen - und das schmeckt ihnen gar nicht.
In Fotocommunitys und einschlägigen Fachmedien herrschte zunächst Verunsicherung: Vor allem das Herunterladen der Programme aus der Cloud und Fragen des Datenschutzes sorgten für Verstimmung. Vielen Amateuren ist das Modell zu teuer - für das Programmpaket Creative Suite etwa sind für Neukunden bei einem Jahresabo 50 Dollar pro Monat fällig. Das kostet es in den USA, in Europa sind das 61 Euro. Zudem variieren die Tarife je nach Laufzeit, Produktumfang und dem Vorhandensein von schon erworbenen Lizenzen. Zum Vergleich: Das Upgrade auf die neueste Version, die alle 18 Monate möglich war, kostete rund 200 Dollar.
Erinnerung an „New Coke“
Allein in den Foren der Artikel auf der Website Digital Photography Review wurden Tausende Postings verzeichnet. Etliche User kündigten an, Adobe in Zukunft nicht mehr verwenden zu wollen. Viele erinnerten in ihren Beiträgen an „New Coke“: Coca-Cola wurde 1985 mit veränderter Rezeptur auf den Markt gebracht, die Konsumenten reagierten empört, bombardierten das Unternehmen mit Beschwerden und riefen zum Boykott auf, bis das Unternehmen schließlich zum alten Rezept zurückkehrte. Das Fiasko gilt mittlerweile als Inbegriff für fehlgeschlagene Produktinnovationen.
Adobe reagiert
Auf den Adobe-Websites wie auch bei diversen Fotocommunitys versucht das Unternehmen die Bedenken der Nutzer zu zerstreuen. Natürlich würden die Programme lokal installiert und die eigenen Bilder lokal gespeichert, versucht man vor allem die Angst vor der Cloud zu nehmen. Auch könne man natürlich offline mit den Programmen arbeiten und müsse nur nach 30 Tagen - bei Monatsabos - eingeloggt sein und die Lizenz erneuern. Beworben wird das Modell auch damit, dass man die Software dann nacheinander auf mehreren Rechnern verwenden könne.
In einigen Punkten ruderte man auch bereits zurück: Einige Upgradeangebote wurden bereits als „Sonderaktion“ verbilligt. Zudem garantierte man im Blog der Unternehmenswebsite, dass Nutzer immer Zugriff auf ihre eigenen Bilder haben. Entsprechende Sorgen waren nicht nur wegen der Möglichkeit der Speicherung in der Cloud aufgetaucht. Viele User stellten sich die Frage, wie sie auf alte Dateien zugreifen können, die in einem Adobe-Format gespeichert worden sind und die mit anderen Programmen nicht einfach geöffnet werden können.
Zwang zur neuesten Version
Wie auch andere Softwarefirmen kämpft Adobe mit dem Problem, dass Nutzer häufig nicht gewillt sind, für den Upgrade auf neue Versionen zu zahlen - vor allem, wenn die älter Version des Programms noch funktioniert und die neuen Features nicht unbedingt notwendig sind. Mit dem Abosystem wird dieses Problem für die Unternehmensseite gelöst. Als User ist es freilich fraglich, ob man für die nicht professionelle Nutzung tatsächlich immer die neueste Fassung des Programms braucht.
Arbeit mit Raubkopien verunmöglicht
Mit dem neuen Cloud-Modell macht Adobe vor allem auch ein Arbeiten mit Raubkopien unmöglich. Doch dieses Problem sei hausgemacht, meint Photoshop-Trainer John Arnold auf seiner Website PhotoWalkthrough. Die Preise für Photoshop und CO. seien schon bisher für Privatnutzer außergewöhnlich hoch gewesen. Spätestens jetzt mit dem Abosystem sei wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem sich solche Nutzer nach Alternativen umsehen.
Adobe bietet zwar als „Sparmodell“ Photoshop Elements an, dieses arbeitet allerdings nur mit einer Farbtiefe von 8 Bit, Photoshop hingegen mit 16. Gerade in Zeiten, in denen selbst Hobbyfotografen mit immer besseren Linsen und Auflösungen ihre Bilder schießen, will freilich niemand, dass die gewonnene Qualität dann bei der Verarbeitung wieder verloren geht.
Corel wittert Morgenluft
Dennoch sehen sich viele User bereits nach Alternativen um: Mit GIMP, Rawstudio und Darktable gibt es drei Gratisprogramme, die bei den meisten Funktionen durchaus mit Photoshop mithalten können. Und ein ganz anderer Konkurrent wittert wieder Morgenluft. Corel mit dem Zeichenprogramm CorelDRAW und Photo-Paint einst der Erzfeind bei Bildbearbeitungssoftware warb in einem Blogeintrag ganz offen um verärgerte Adobe-Kunden.
Das eigene Produkt CorelDRAW Graphics Suite X6 gebe es in allen möglichen Kauf- und Abovarianten. Corel hatte sich übrigens seinerzeit selbst aus dem Markt geschossen - vor allem, als man versuchte mit WordPerfect Microsoft bei Textbearbeitung Konkurrenz zu machen und ein teures Linux-Projekt in den Sand setzte.
|
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
11.05.13, 00:39
|
#31
|
O(o.o)O
Registriert seit: May 2013
Ort: zuhause
Beiträge: 29
Bedankt: 20
|
Das habe ich mir bereits gedacht, dass Corel den Braten riechen wird. Bei €629,51 bezweifle ich allerdings, dass sehr viele Leute umsteigen werden.
|
|
|
11.05.13, 01:50
|
#32
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 622
Bedankt: 388
|
Corel hat sich selbst aus dem Markt geschossen?
Vielleicht aus dem Massenmarkt, aber unter Zeichnern/Malern ist Corel Draw doch immer noch das non plus ultra oder nicht?
Ich finde es schade, dass so viele Unternehmen sich einig sind, dass das Abomodell die Zukunft darstellt...
Das zusammen mit Clouds bewirkt, dass man dann irgendwann gar nichts mehr selbst besitzt sondern alles nur noch auf irgendwelchen Servern ist..
Hoffentlich kommen die Cracker weiterhin mit
__________________
Manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn
|
|
|
11.05.13, 11:07
|
#33
|
Postillon24
Registriert seit: Sep 2009
Ort: -----------
Beiträge: 851
Bedankt: 722
|
Von einem Bekannten weiß ich das Adobe eigentlich schon sehr lange jetzt bei allen benutzt wird, Corel Draw ist trotzdem nicht unbekannt und bietet grade für Leute die digital malen mehr Möglichkeiten als das vergleichbare Photoshop.
Das non-plus-ultra war es jetzt nicht, aber es ist auch beliebt.
|
|
|
19.05.13, 13:26
|
#34
|
Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 0
|
ich finds ja grundsätzlich okay mit der cloud ... wenns denn funzt ... die haben ja auch dafür gearbeitet, und da muss man das halt bezahlen. wir arbeiten ja auch nicht für lau ... (was nicht heisst, dass ich immer alles gekauft habe ...)
aber hat wer ne ahnung, was mit meinem gecrackten cs6 passiert, wenn ich die cloud kaufe? wollte eh mal auf die legale variante umsteigen, aber so ein cs6 zur sicherheit (falls cc der völlige schrott ist) fände ich irgendwie beruhigend ...
|
|
|
19.05.13, 13:34
|
#35
|
Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2012
Beiträge: 159
Bedankt: 110
|
aber nicht Vergessen eine Telekom Cloud zu benutzen... sonst wird es eng mit dem Traffic oder noch Teurer
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:31 Uhr.
().
|