[Toclek]

Vertrags-Trick: DSL-Drossel auch für Bestandskunden

Dass die Telekom in DSL-Neuverträge ab Mai eine Klausel einbaut, die ihr das Drosseln eines Internetanschlusses erlaubt, ist inzwischen hinreichend bekannt. Doch so wie es aussieht, droht das gleiche Schicksal demnächst auch den meisten Bestandskunden mit T-DSL.

Anfang des Jahres kündigte die Telekom an, sämtliche klassischen Festnetz-Telefonanschlüsse bis 2016 auf die "Voice over IP"-Technologie umzustellen. Den Anfang machen dabei bereits jetzt analoge Telefonanschlüsse in Gebieten mit alten ATM-DSLAM Baugruppen. Mit der Umstellung auf VoIP, die derzeit testweise an einigen Tausend Anschlüssen durchgeführt wird, will die Telekom die Rentabilität dieser Anschlüsse erhöhen. Für die allermeisten Endkunden dürfte dies zunächst keine größeren technischen Konsequenzen nach sich ziehen, doch es gibt auch einige ältere Endgeräte wie Notrufsysteme oder Alarmanlagen mit Telefonanschluss, die mit der VoIP-Technologie nicht kompatibel sind und daher ersetzt werden müssen.

DSL-Neuvertrag durch Zwangsumstellung des Telefonanschlusses

Durch die Einführung der neuen DSL-Tarifstruktur bekommen die Festnetz-Pläne der Telekom jetzt allerdings eine völlig neue Dimension: Im Rahmen der Umstellung kündigt die Telekom den bestehenden Vertrag für einen klassischen Festnetzanschluss von sich aus und bietet dem Kunden stattdessen einen neuen Vertrag über einen Telefonanschluss mit Voice over IP an. Und da bei der Telekom DSL und Festnetz zu einer vertraglichen Einheit namens Call & Surf zusammengefasst sind, bekommt man in diesem Fall auch einen neuen Vertrag für die DSL-Nutzung.

Diese Neuverträge enthalten bekanntlich die berüchtigte Drosselungs-Klausel, die es der Telekom beispielsweise ermöglicht, einen klassischen DSL-16.000-Anschluss nach einem verbrauchten Datenvolumen von 75 GByte für den Rest des Monats auf extrem langsame 384 KBit/s zu reduzieren. Da die Telekom in den nächsten drei Jahren alle Telefonanschlüsse auf Voice over IP umstellen will, bekommen also auch alle Bestandskunden, die jetzt noch keinen VoIP-Anschluss haben, bis dann einen gedrosselten Internetvertrag verpasst. Zunächst werden analoge Telefonanschlüsse umgestellt, anschließend dann die ISDN-Anschlüsse. Und wenn die Telekom wie angekündigt ab 2016 die vertraglich erlaubte Drosselung durchsetzen will, wird es kaum noch DSL-Kunden geben, die von der Regelung ausgenommen sind. (cel)

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[BestKing]

Haha ja die waren heute auch bei uns und wollten uns noch was andrehen (16.000+ wegen der Drosslung und Entertain für 5€ mehr ).
Denke mal das die das eh nicht durch ziehen können....

[Tommy Hilfaker]

Was stimmt zur Zeit mit den Kerlen nicht? Klar ist der Ausbau teuer, dafür ist die Telekom aber nach wie vor Netzführer in Deutschland! Ich selbst bin erstmal froh das KD (noch) nicht nachzieht...
Habe heute morgen ne SMS bekommen, dass ab Mitte Januar deren Handytarif sekundengenau abgerechnet werden soll -> Heißt für mich meine tolle Prepaid-Karte wird um einiges teurer!! Hab eine wunderschöne Prepaid-Option bei der ich 2 Std.am Stück für einmalig 29Ct. telefonieren kann und jede SMS nur 5Ct.kostet...das alles für gerade mal 99Ct. im Monat, welche AUTOMATISCH immer schön von meiner PP-Card abgezogen werden -> Wenn nix drauf is man halt automatisch aus dem Vertrag draußen!

Die haben schon vor ein paar Wochen bei mir angerufen und wollten unbedingt das ich diese tolle Option auf eine noch bessere (haha!) umbuchen soll. Hab natürlich "Nein, danke" gesagt, und nun machen die das halt auf so eine saublöde Art und Weise

[MrPandasau]

Wenn die Telekom selbst die Verträge auflöst heißt das doch auch, dass man aus der Mindestvertragslaufzeit raus ist oder?
Dann müsste man ja wenigstens die Möglichkeit haben auf einen anderen Provider zu wechseln.

[Gualdalope]

Also sowas halte ich für eindeutig hinterhältig. Egal, die Telekom wird dafür den kürzeren ziehen...

[Mjöllnir]

Zitat von MrPandasau

Wenn die Telekom selbst die Verträge auflöst heißt das doch auch, dass man aus der Mindestvertragslaufzeit raus ist oder?
Dann müsste man ja wenigstens die Möglichkeit haben auf einen anderen Provider zu wechseln.

Wollen wir hoffen das, das auch zumindest ein großteil der "noch" kunden durchzieht und diesem hinterhältigen Konzern auf diese weise schön auf den rasen scheißt.

Leider gibt es aber noch immer einige Orte in D in denen allein die Telekom aufschaltet... Eine Grundsicherung haben sie sich also schon geschaffen.

[Chimu]

Das sollen die mal lieber lassen mit VoIP aufzwängen. Dann brauch ich garnicht mehr ins Internet gehen.
Kenne das nur von einem Kumpel der 5 Häuser weiter wohnt der VoIP bis vor kurzem noch hatte. Wenn da jemand Telefoniert oder ein Fax schickt, dann dürfen die in der Zeit nichts im Internet machen, weil bei uns die Leitung dafür zu schwach ist.
Das sollen die erstmal ausbauen bevor die versuchen mir VoIP aufs Auge zu drücken!

[scorp32]

Da gibts nur eins: Vertrag bei Telekom kündigen und wechseln!

In ALLEN Bereichen sind andere Anbieter besser und auch kulanter!

[Tendo_Khan]

Die Telekom kontrolliert nahezu alle Deutschen Netze, egal ob 1&1 oder sonst ein anbieter, letzten endes sind auch diese von der telekom abhängig. Deswegen ist die telekom auch nach wie vor Netzführer, weil dieses UNternehmen nichtmehr nur von kleinkunden lebt, so wie einzelne haushalte, sondern mittlerweile lebt die telekom von den großen Auftraggebern, die sich dann als "neue" Anbieter feiern lassen....letzten endes bekommen die ihren saft aber auch nur von der t-com

Ist wie mit allen suchmaschienen im internet, gehören alle samt google, egal wie sie heißen oder als wie neu & innovativ sie angepriesen werden ...

Wenn die Telekom den ganzen scheiß umstellt, kannst du wechseln wohin du willst, das wird dir auch nichts bringen, denn alle anderen anbieter werden zwangsweise nachziehen müssen.

@Scorp32 , Pandasau & rest

glaubt ihr wirklich das wäre so einfach ? wie naiv müsst ihr denn bitte sein um zu glauben das sich die t-com dieses umstandes nicht bewusst wäre ? glaubt ihr denn wirklich ihr seit mit einem 3- zeilen Foren Post cleverer als der Betriebswirt eines Multi Milliarden Euro Konzerns ?

Wenn die telekom das durchziehen will, dann kann sie das definitiv auch, wenn sie nicht auf kleine Kunden verzichten könnte, hätte der Betriebswirt sich son scheiß garnicht erst ausgedacht. Natürlich finde ich das nicht gut und auch ich hoffe, dass die doch nochmal nen rückzieher machen, aber ehrlich gesagt sieht das schlecht für uns aus

Fakt ist nun mal, dass ICH das genauso machen würde wenn ich die Tcom wäre... denkt mal bitte alle ökonomisch & wirtschaftlich ( also so wie es die tcom tun muss ) ... Heut zu tage hat jeder winzlings haushalt ne flatrate und surft 1000 Stunden am tag durchs netz und saugt dabei noch 436 Filme ... auf 3 pc`s zeitlgleich... Die Datenlast wird immer größer aber mehr bezahlen will keiner , also sinken die preise ......
DAS PASST NICHT ZUSAMMEN
Der Betriebswirt muss sich also was einfallen lassen und ich würde sagen er hat ne gute Lösung gefunden.... Es ist viel preiswerter und einfacher nurnoch die UNternehmen zu kontrollieren, die die einzelnen haushalte kontrollieren, anstatt dies selbst zu machen. Wenn die Tcom also deinen Vertrag auflöst und du dann zu 1&1 wechselst, bleibst du trotzdem weiterhin Kunde der tcom ohne es zu wissen, weil 1&1 ja auch nur für die tcom arbeitet ....

wer hier also der tcom auf den rasen scheißen will, viel spaß...das Grundstück is ziemlich groß ....

[M0nti]

Zitat von Tendo_Khan

Fakt ist nun mal, dass ICH das genauso machen würde wenn ich die Tcom wäre... denkt mal bitte alle ökonomisch & wirtschaftlich ( also so wie es die tcom tun muss )

Eigentlich habe ich keinen Bock mich an solchen Diskussionen zu beteiligen, aber bei so einer Aussage, schlägt's dem Fass den Boden aus.

...ökonomisch & wirtschaftlich, ich glaube du hast dich in der Wahl der Adjektive vertan und wolltest sagen, gierig und skrupellos.

Die T-Kom hat in 2012 ein bereinigtes EBITDA von 18,0 Milliarden Euro und Free Cashflow von 6,2 Milliarden Euro, bei roundabout 60 Milliarden Umsatz gemacht.
Das was du wirtschaftlich und ökonomisch nennst, ist das, was leider in allen Konzernen und Firmen abgeht mit der Intention immer mehr Wachstum und Gewinne zu machen und dabei über Leichen zu gehen.

[Tendo_Khan]

Zitat von M0nti

Das was du wirtschaftlich und ökonomisch nennst, ist das, was leider in allen Konzernen und Firmen abgeht mit der Intention immer mehr Wachstum und Gewinne zu machen und dabei über Leichen zu gehen.

Und nun Rate mal warum das wohl so ist

das mit den leichen ist zwar etwas übertrieben aber prinzipiell hast du schon recht

anders würde das garnicht klappen, der gesamte kapitalismus würde anders garnicht funktionieren.
Das ist einfache Milchmädchen Mathematik wenn du 10 euro verdienst , zahlst du erstmal 3,50 Steuern, 4 für reinvestitionen und 2 für zukunftsweisende entwicklung des unternehmens. Dir bleiben also noch 50 cent von deinen 10 euro um damit dein leben zu finanzieren Nahrung, Frau, Kinder, Haus, Hund, Auto usw....
Und wenn du da nun noch 20 Nullen dransetzt, bleibt die rechnung immer noch die gleiche ...

Wer also 60 Milliarden Umsatz verzeichnet hat auch entsprechende Kosten zu decken... Und wenn dann vllt. noch irgendwas unvorhergesehenes passiert zb. ne Wirtschaftskriese oder so, dann ist so ein UNternehmen Ruck Zuck pleite... Wer viel hat, kann auch viel verlieren ....

Allein dieser Umstand treibt jeden menschen der die verantwortung über solch ein UNternehmen hat dazu, zu glauben, das mehr Geld und mehr Rücklagen für mehr Sicherheit sorgen, was aber leider ein irrglaube ist .

Fakt ist also leider auch, dass die Menschen, die solche Entscheidungen treffen müssen nicht nur über unvorstellbar viel Geld entscheiden, sondern auch über tausende Arbeitsplätze, während sie genau um die permanenten gefahren wissen. Diese Leute sind einem enormen Druck ausgesetzt und natürlich machen die alles menschen mögliche, damit es nicht zu einer Katastrophe kommt und das lassen sie sich auch etwas kosten ( wie gesagt würde ich auch ) , denn ich würde nicht so viel verantwortung tragen wollen, ohne das man mich entsprechend dafür auszahlt ...

Ich finde ehrlich gesagt, dass leute wie DU dem Fass den Boden ausschlagen, du meinst auch es müsste alles Kostenlos und unverbindlich sein oder ?

Alles verwöhnte bengel die keine ahnung haben wies da draußen zugeht. In der Weltbörse werfen die Aktionäre mit Geld um sich wie die Affen im Jungle mit ihrer Kacke und dabei versuchen sie den Wert irgendwie oben zu halten...

Immer nur haben haben haben wollen aber nix zahlen wollen ist nunmal keine option ... Je billiger alles wird um so mehr kacke muss geworfen werden...
Wäre jeder Mensch bereit für eine Flatrate einen angemessenen preis zu bezahlen und nicht schon bei 20 mücken rumheulen, müssten solche entscheidungen wie die aktuelle der tcom garnicht erst getroffen werden...

[spartan-b292]

.. Die Datenlast wird immer größer aber mehr bezahlen will keiner , also sinken die preise ......

Der Traffic kostet die Telekom praktisch so gut wie nichts. Das Teure am Telekomnetz sind die Backbones aus Glasfaser (damals in den 80ern gelegt), DSLAMS, Router, Anschlussinfrastruktur, Strom und Wartung. Das sind aber kosten die nicht vom Traffic abhängen, außer vllt Strom, da dürfte bei mehr Traffic mehr verbraucht werden aber das ist im Vergleich zu den restlichen Punkten ein Witz.

[Tendo_Khan]

Zitat von spartan-b292

Der Traffic kostet die Telekom praktisch so gut wie nichts. Das Teure am Telekomnetz sind die Backbones aus Glasfaser (damals in den 80ern gelegt), DSLAMS, Router, Anschlussinfrastruktur, Strom und Wartung. Das sind aber kosten die nicht vom Traffic abhängen, außer vllt Strom, da dürfte bei mehr Traffic mehr verbraucht werden aber das ist im Vergleich zu den restlichen Punkten ein Witz.

hm ja kann sein, dennoch ist das Ergebnis das gleiche ^^ hohe Umsätze erfordern hohe Kosten und ein hohes Risiko. Egal woher die kosten kommen, zukünftig wird es wohl so sein, wer ne flatrate will oder höhere Begrenzungen muss entsprechend tief in die Tasche greifen, wer das nicht will/kann muss sich eben mit weniger Bandbreite begnügen und das ist meiner meinung nach vollkommen richtig so.. Alles haben wollen und alles unbegrenzt nutzen wollen fürn appel und nen ei ist wohl bald nimmer, tja schlecht für verwöhnte kids die sich bisher nie für irgendwas groß anstrengen mussten. Bald heißt es doppelt so viele Zeitungen austragen damit die Bandbreite den ganzen Monat die alte bleibt Mammi und Pappi zahlen die neuen T-com Glasfaserkabel dann nämlich sicherlich nicht mehr alleine

Ich kann nur sagen: Hut ab liebe T-com für diesen Mutigen aber Notwendigen Schritt um der Preisdrückerei ein Ende zu bereiten ! Ich hoffe diese Maßnahme gelingt, ansonsten kann wohl spätestens 2020 jeder Inet Anbieter Insolvenz Anmelden weil sich mit ihrem Geschäft plötzlich nix mehr verdienen lässt weil sämtliche Anschlüsse nur noch 1,50€ wert sind^^ Keine Netzanbieter = Kein Internet = Weltweiter Wirtschaftszusammenbruch = Weltweite Anarchi = Ende ..... also ..... GO T-com GO T-com GO T-com SAFE OUR INTERNET

[spartan-b292]

Hut ab liebe T-com für diesen Mutigen aber Notwendigen Schritt um der Preisdrückerei ein Ende zu bereiten !

Wie ich dir oben erleutert habe, ist diescher Schritt überhaupt nicht notwendig. Das einzige woran die Telekom da spart ist am Netzausbau, wobei auch das wieder im Vergleich zur Infrastruktur geringe Kosten sind da dann praktisch wenige Geräte gegen bessere ausgetauscht werden müssen.

Ich denke außerdem, dass es der Telekom nicht darum geht, dass der Unterhalt des Netzes zu teuer ist sondern eher Darum anbietern wie Lovefilm und Co das Geschäfft kaputt zu machen. Das hat die Telekom ja schon erfolgreich beim Mobilfunk geschafft. Da sind die Datentarife auch einfach zu teuer bzw. zu schnell aufgebraucht um ab einem gewissen Punkt noch Filme runterladen zu können. Deshalb weichen die Menschen momentan ja logischerweise auf Festnetz DSL aus. Nur hat die Telekom da wenig von, abgesehn vom Traffic. Wenn die Telekom jetzt aber drosselt, Entertain davon aber nicht betroffen ist.... ab hier sollte der Rest klar sein.

[Toclek]

Also Tendo_Khan schreibt den größten mist den ich hier bis jetzt gelesen habe ^^

Fangen wir mal an:

Die Telekom kontrolliert nahezu alle Deutschen Netze, egal ob 1&1 oder sonst ein anbieter, letzten endes sind auch diese von der telekom abhängig.

Blödsinn! Die Netze sind Ursprünglich aus der Zeit wo die Telekom noch ein Teil der Post war und Staatlich war, also über unsere Steuern wurden die gebaut. Deswegen muss die Telekom anderen anbietern die Netze vermieten. Und zwar zu einem Preis den NICHT die Telekom festlegt!
Desweiteren bauen mittlerweile andere Anbieter ihre Netze aus, weswegen devinitiv NICHT alle Netze von der Telekom kontrolliert werden!

Ist wie mit allen suchmaschienen im internet, gehören alle samt google, egal wie sie heißen oder als wie neu & innovativ sie angepriesen werden ...

Blödsinn! Google ist nur der größte Anbieter. Die meisten anderen Indizieren selbst. yahoo, msn oder astalavista gehören bestimmt nicht zu google und bekommen von denen auch keine suchergebnisse.!
Such mal was auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und dann auf google. bekommst devinitiv andere ergebnisse ^^

Wenn die Telekom den ganzen scheiß umstellt, kannst du wechseln wohin du willst, das wird dir auch nichts bringen, denn alle anderen anbieter werden zwangsweise nachziehen müssen.

Bödsinn! Müssen die garnicht! Werden es zwar sehr warscheinlich, einfach weils Geld bringt, aber müssen tun die das nicht!

Wenn die Tcom also deinen Vertrag auflöst und du dann zu 1&1 wechselst, bleibst du trotzdem weiterhin Kunde der tcom ohne es zu wissen, weil 1&1 ja auch nur für die tcom arbeitet ....

Blödsinn! 1&1 gehört zur [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und die haben sogar relativ große eigene Netze.

Ich finde ehrlich gesagt, dass leute wie DU dem Fass den Boden ausschlagen, du meinst auch es müsste alles Kostenlos und unverbindlich sein oder ?

Alles verwöhnte bengel die keine ahnung haben wies da draußen zugeht. In der Weltbörse werfen die Aktionäre mit Geld um sich wie die Affen im Jungle mit ihrer Kacke und dabei versuchen sie den Wert irgendwie oben zu halten...

Immer nur haben haben haben wollen aber nix zahlen wollen ist nunmal keine option ... Je billiger alles wird um so mehr kacke muss geworfen werden...
Wäre jeder Mensch bereit für eine Flatrate einen angemessenen preis zu bezahlen und nicht schon bei 20 mücken rumheulen, müssten solche entscheidungen wie die aktuelle der tcom garnicht erst getroffen werden...

Würde die Telekom ordentliche Leistung bringen, (Ich zahle DSL 16.000 und bekomme nur 10.000) wäre ich auch bereit 40 - 50 € im Monat zu zahlen. Nur dann bitte mit der versprochenen Geschwindigkeit und ohne Datendrosselung!

Alles haben wollen und alles unbegrenzt nutzen wollen fürn appel und nen ei ist wohl bald nimmer, tja schlecht für verwöhnte kids die sich bisher nie für irgendwas groß anstrengen mussten. Bald heißt es doppelt so viele Zeitungen austragen damit die Bandbreite den ganzen Monat die alte bleibt Mammi und Pappi zahlen die neuen T-com Glasfaserkabel dann nämlich sicherlich nicht mehr alleine

Aha, also ist es besser wenns teurer wird? Übrigens: Ich gehe Arbeiten, teilweise 50 Stunden/Woche und zahle mein Internet selbst!
Glasfaserkabel? Wo denn? Seh ich hier nix von!

Ich kann nur sagen: Hut ab liebe T-com für diesen Mutigen aber Notwendigen Schritt um der Preisdrückerei ein Ende zu bereiten ! Ich hoffe diese Maßnahme gelingt, ansonsten kann wohl spätestens 2020 jeder Inet Anbieter Insolvenz Anmelden weil sich mit ihrem Geschäft plötzlich nix mehr verdienen lässt weil sämtliche Anschlüsse nur noch 1,50€ wert sind^^ Keine Netzanbieter = Kein Internet = Weltweiter Wirtschaftszusammenbruch = Weltweite Anarchi = Ende ..... also ..... GO T-com GO T-com GO T-com SAFE OUR INTERNET

Aha...
- In Japan zahlt man für ne 60.000er Leitung im schnitt 15,-€ im Monat. Gehen die auch Pleite? Nö. die haben das Weltweit am besten ausgebaute Internet.
- Bei Vodafone zahlste 34,95€ im Moant für 50.000er Leitung. Gehen die Pleite? Nö, die bauen ihr Netz aus.
- Bei der Telekom zahlste 39,95 für ne 50.000er Leitung. Bauen die ihr Netz aus? Nicht wirklich, alle anderen die günstiger sind sind da irgendwie schneller im Ausbau...

[Der Germane]

Zu deinen Vergleichen ... hast du dir mal den Service von 1&1 angeguckt? Also ich würde die nun nicht unbedingt hier als glorreiches Beispiel nennen.

Wo sollen die denn Netze ausbauen? Wer gebaut hat war Arcor (jetzt Vodafone). Die haben ihre eigenen Leitungen.

Und so schlecht die Telekom auch ist. Du kannst bei denen aber Sonntag Mittag den Endstördienst anrufen, und die schicken dir innerhalb kürzester Zeit einen Techniker.

Diesen Service bekommst du bei keinem anderem Anbieter. Also so schlecht nun auch über die Telekom geredet wird (ich tat es ja selber), sie haben doch 1,2 gute Seiten.

[Toclek]

Geb ich dir recht. Beispiel in Vodafone geändert.

Zum Techniker: Hab ich mal versucht. Da kam keiner, die haben nur die Leitung durchgemessen, dann gesagt: Ups, ja war unser fehler und ne Woche Später kam ne Rechnung über 50,-€ deswegen... Gut, die Rechnung musste ich nach 2 Stunden diskussion nicht zahlen, aber sowas kann z.b 1&1 auch. (Wobei, bei denen müsste ich bestimmt 4 Stunden Diskutieren und 5 weitere in der warteschleife hängen, aber naja...)

[KleineKaffeetasse]

ich bin bei 1&1 und zufrieden....

[M0nti]

Zitat von Tendo_Khan

Ich finde ehrlich gesagt, dass leute wie DU dem Fass den Boden ausschlagen, du meinst auch es müsste alles Kostenlos und unverbindlich sein oder ?

Alles verwöhnte bengel die keine ahnung haben wies da draußen zugeht. In der Weltbörse werfen die Aktionäre mit Geld um sich wie die Affen im Jungle mit ihrer Kacke und dabei versuchen sie den Wert irgendwie oben zu halten...

Immer nur haben haben haben wollen aber nix zahlen wollen ist nunmal keine option ... Je billiger alles wird um so mehr kacke muss geworfen werden...
Wäre jeder Mensch bereit für eine Flatrate einen angemessenen preis zu bezahlen und nicht schon bei 20 mücken rumheulen, müssten solche entscheidungen wie die aktuelle der tcom garnicht erst getroffen werden...

Allem Anschein nach gibt es bei Dir nur schwarz und weiß. Ich habe nur feststellen wollen, dass die Telekom auch zu denen gehört, die auf sehr hohem Niveau jammert und seit Jahren mit Ihrer Preispolitik riesen Gewinne einfährt.
Ich habe überhaupt nicht von Kostenlos und unverbindlich gesprochen.
Und glaube mir, ich weiß sehr wohl wie es draußen zugeht.

Das ist die Vita der Telekom der letzten Jahre und das ist dann grau mein Freund und da beschreibe ich nicht die Abfindungen irgendwelcher korrupter Manager.


August 1993: Bestechungsskandal

Fast drei Jahre lang kassieren vier Telekom-Beamte Bestechungsgelder für die Vergabe von Werbeaufträgen - insgesamt etwa zehn Millionen Mark über drei Jahre. Im Gegenzug dürfen die Firmen auf die Rechnungen bis zu 100 Prozent aufschlagen. Brisant: Von den 19 Mitgliedern des Ausschusses, der die Affäre untersucht, nehmen einige selbst Bestechungsgeschenke wie Edel-Feuerzeuge und Luxusuhren an.




Januar 1996: Mondscheintarife

Im Vorfeld des geplanten Börsengang erhöht der noch monopolisierte Staatsbetrieb Telekom massiv seine Preise, so dass Juristen gegen diese "sittenwidrigen" Tarife vor Gericht ziehen. CSU-Ministerpräsident Edmund Stoiber geißelt die Tariferhöhung als "ausgesprochen unsozial". Der damalige Telekom-Chef Ron Sommer: "Mit den alten Tarifen wären wir in zwei Jahren bankrott." Trotzdem bringt die Erhöhung das Unternehmen nicht in die Gewinnzone.
September 1996: Lauschaffäre I

Bedienstete des Frankfurter Telekom-Fernamtes hören regelmäßig Auslandsferngespräche mit an. Per Dienstanweisung schalten sie sich in Gespräche ein, angeblich um die Qualität der bestehenden Verbindung zu prüfen und um herauszufinden, wie lange die Gespräche dauern. Die Lauscher sind zu neugierig: Die Affäre wird publik, als ein Bankkaufmann von einer Freundin Details aus einem Gespräch mit einer dritten Person vorgehalten bekommt. Die Freundin ist ebenfalls mit einem der Telekom-Mitarbeiter bekannt.
November 1996: Börsengang I

Die von Banken als ohnehin schon überteuert angesehene T-Aktie wird seit März 1996 mit massivem Werbeeinsatz (Werbespot mit Schauspieler Manfred Krug, der sich inzwischen dafür entschuldigt hat) und einem Rabatt für Privatanleger am Markt platziert. Darafhin bricht zum ersten Mal in der deutschen Geschichte ein Aktienfieber in der Bevölkerung aus. Das Papier ist um mehr als das Doppelte überzeichnet. Ausgabekurs: 14,57 Euro. Am ersten Tag steigt der Kurs um 21 Prozent.
Februar 1997: Frühpensionierung I

Im Frühjahr '95 fordert die ostfriesische Telekom ihre Mitarbeiter per Rundbrief auf, mit Hilfe eines fachärztlichem Attestes vorzeitig aus dem Dienst ausscheiden zu können. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in 179 Fällen. Vorstandschef Ron Sommer versucht, den Vorfall als "Einzelinitiative" eines Sozialberaters herunterzuspielen. Tatsächlich lassen sich im darauf folgenden Jahrbei 4000 Telekom-Beamte frühpensionieren. Durchschnittsalter: 51 Jahre.
Juni 1999: Börsengang II

Zum Ausgabepreis von 39,50 Euro werden in einer zweiten Tranche 286 Millionen Aktien ausgegeben. Damit hält der Staat nur noch 67 Prozent der Telekom. Im März 2000 erreicht die Telekom-Aktie mit 104,90 Euro ihren höchsten Stand. Von nun an geht es steil bergab. Die dritte Tranche wird im Juni zum Preis von 66,50 Euro wird ausgegeben. Für 8,5 Milliarden Euro ersteigert die Telekom dann eine UMTS-Mobilfunklizenz.
Frühjahr 2001: Ergebniskorrektur

Das Unternehmen hat firmeneigene Immobilien nachweislich zu hoch bewertet und muss deshalb den Gewinn im Jahresabschluss um über zwei auf 5,9 Milliarden Euro korrigieren.
Juli 2001: Börsengang III

Die Telekom kauft den amerikanischen Mobilfunkanbieter Voicestream zum Phantasiepreis von über 35 Milliarden Dollar. Die Verschuldung steigt auf über 70 Milliarden Euro an. Daraufhin verkauft der Honkonger Konzern Hutchison Whampoa, ein ehemaliger Voicestream-Miteigentümer und nun Telekom-Aktionär, 44 Millionen T-Aktien. In der Folge fällt der Aktienkurs bis September unter den Ausgabepreis von 1996.
Februar 2003: Frühpensionierung II

Wie der stern berichtet, gehen immer noch bis zu 10.000 Beamte der Post, Postbank und Telekom jedes Jahr in Pension - fast alle sind vorzeitig dienstunfähig.
April 2003 Aktionärsklage I

Auf die deutsche Telekom rollt eine beispiellose Klagewelle zu. Etwa 17.000 Kleinanleger, die mit der angeblichen Volksaktie viel Geld verloren haben, werfen dem Unternehmen vor, bei Ausgabe der dritten Tranche im Börsenprospekt die Ertragssituation im Unternehmen geschönt zu haben. Sie verklagen den Telefonriesen auf Schadensersatz in Höhe von 100 Millionen Euro.
August 2004: Frühpensionierung III

Ein ehemaliger Leiter der Telekom-Niederlassung in Aurich wird wegen Betruges angeklagt. Er soll Mitte der 90er Jahre an der Frühpensionierung von 60 Beamten mitgewirkt haben, "ohne dass die Voraussetzungen dafür vorlagen". Laut Presseberichten sollen die Atteste für die Mitarbeiter falsch gewesen sein. Während der Privatisierung von Telekom und Post werden mehr als 70.000 Beamte dienstunfähig geschrieben und gehen vorzeitig in Rente - auf Kosten der Steuerzahler.
Laut Bericht im stern wurden außerdem rund 11. 000 Beamte in die hauseigene Auffanggesellschaft Vivento (interner Spottname "Wie wenn tot") versetzt und teilweise fürs Nichtstun bezahlt.
Mai 2005: Staatsanwaltschaft stoppt Telekom-Ermittlungen

Die Bonner Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Manager und Wirtschaftsprüfer der Deutschen Telekom wegen Falschbilanzierung ein. Es bestehe zwar weiter ein "hinreichender Tatverdacht", dass die sechs Beschuldigten die Verhältnisse des Unternehmens von 1995 bis 1997 und im Börsenprospekt vom November 1996 in "strafrechtlicher relevanter Weise" falsch dargestellt haben. Aber wegen der lange zurück liegenden Tat, wird die Klage fallen gelassen. Die Manager und Wirtschaftsprüfer müssen zwischen 60.000 und 250.000 Euro zahlen. Die Höchstsumme muss Ex-Finanzvorstand der Telekom Joachim Kröske leisten. Die Telekom erklärt, die Zustimmung zur Geldzahlung sei kein Schuldeingeständnis.
17. August 2005: Telegate gegen Telekom

Laut Beschluss der Bundesnetzagentur darf die Telekom pro Jahr nur noch 770.000 Euro für die Nutzung ihrer Kundendaten fordern. Bis dahin hatte der Konzern dafür 49 Millionen Euro von Auskunftdienstleistern verlangt und so den Wettbewerb blockiert. Als ehemaliger Staatskonzern war die Telekom 1996 per Gesetz dazu verpflichtet worden, das Teilnehmerverzeichnis als so genannte "Universaldienstleistung" weiterzuführen und die Daten allen Firmen zur Verfügung zu stellen. "Gegen ein Entgelt, das sich an den Kosten der effizienten Bereitstellung orientiert", wie es im Gesetz heißt. Der größte Konkurrent Telegate (11880 Verona Poth: "Da werden Sie geholfen") verklagt daraufhin die Telekom in drei Prozessen auf über 100 Millionen Euro Schadensersatz. Der Rechtsstreit dauert noch an.
Mai 2007: Streik bei der Telekom

Zwölf Jahre nach der Privatisierung befindet sich die Telekom im Ausnahmezustand: René Obermann, der neue Vorstandschef, fährt einen harten Kurs gegen die fast 100.000 Beschäftigten. Seit 1995 haben sie 16 Umstrukturierungen hinter sich, rund 120.000 Stellen wurden bereits abgebaut. Und nun sollen 50.000 Angestellte und Beamte in eine neue Service-Gesellschaft ausgelagert werden. Sie sollen länger arbeiten und weniger verdienen.
2007: Doping-Skandal

Am 21. Mai gesteht Bert Tietz im Fernsehen als erster ehemaliger Telekom-Radprofi Doping. Es folgen Christian Henn, Udo Bölts, Erik Zabel und Bjarne Riis. Im Juli gibt Radprofi Jörg Jaschke im "Spiegel" zu, zehn Jahre lang gedopt zu haben. Patrik Sinkewitz wird im Sommer vom Team suspendiert, weil er positiv auf Testosteron getestet wurde. Bereits seit 1999 hatte es immer Gerüchte um Doping bei den Telekom-Fahrern gegeben. Jan Ullrich, Tour de France Sieger von 1997, machte 2003 mit positiven Doping-Proben Schlagzeilen. Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelte gegen ihn wegen Betrugsverdachts.
Am 27. November wird das Team T-Mobile aufgelöst. Nach 16 Jahren endet die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Radrennstalls. 10 Millionen Euro hatte der Konzern jährlich ins Radsportteam gepumpt.
Februar 2008: Reklamationen verschwinden

Der stern enthüllt: Monatelang werden 2007 bei der Telekom Reklamationen nicht bearbeitet. Weil sich die Beschwerden der Kunden stapeln, erhalten Mitarbeiter die Anweisung zum "systembedingten Abschluss", das heißt, die Reklamationen landen in einem toten Briefkasten. Der Grund: Die Kundenbetreuer kommen mit der Bearbeitung nicht hinterher. Im vergangenen Jahr wechselten zwei Millionen Kunden zur Konkurrenz. Bundesweit laufen pro Woche knapp 30.000 Beschwerden ein. Bis Mitte April stapeln sich laut Informationen von stern.de bei der Telekom mindestens 300.000 unbearbeitete Aufträge - weil das Computersystem im April streikte.
April 2008: Aktionärsklage II

In Frankfurt beginnt der Prozess, in dem über 900 Anwaltskanzleien die Telekom verklagen, den Börsenprospekt zur Ausgabe der dritten Aktientranche geschönt und den überteuerten Voicetream-Kauf verschwiegen zu haben. Der Ausgang des Prozesses ist ungewiss, Anwälte rechnet mit mindestens fünf Jahren Dauer.
Mai 2008: Lauschangriff Teil II

Laut Bericht vom 25. Mai im "Spiegel" ließ die Telekom Telefonverbindungen von Aufsichtsräten und Journalisten aus den Jahren 2005 und 2006 bespitzeln. Im Lauf der nächsten Tage weitet sich die Affäre weiter aus: Die Telekom schleuste einen Maulwurf in die Redaktion des Wirtschaftsmagazins "Capital" ein, forderte über Handydaten Bewegungsprofile von Aufsichtsräten und Journalisten an und soll sogar Bankdaten ausspioniert haben. Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Ex-Vorstandschefs Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel sowie sechs Sicherheitsleute.

Außerdem, wäre jede Firma/Konzern bereit, seine Mitarbeiter angemessen zu entlohnen, würden wir diese Diskussion gar nicht führen.

[hakke.pl]

Mal ne frage,
hab noch den alten vertrag von CallandSurf, aber ohne Voip. So was wäre wenn ich das noch bis zum 2 mai ändern würde, wäre ich doch von der drosselung nicht betroffen oder?

[Steffoooo]

ich mach mir schon seid tagen auch genau diese gedanken
aber ich vermute,dann bekommen sie uns irgend wie anders dran,und vor allem hab ich gesehen,steht das mit dem drosseln jetzt auch schon mit im kleingedruckten
ich denke wenn man den vertrag dann so eingeht noch vor dem 2. mai,wird die drosselung dann trotzdem greifen,weil es ja jetzt schon im kleingedruckten mit drin ist^^
alles kacköööööö xD

[onyx80]

Zitat von Tendo_Khan

Ich kann nur sagen: Hut ab liebe T-com für diesen Mutigen aber Notwendigen Schritt um der Preisdrückerei ein Ende zu bereiten ! Ich hoffe diese Maßnahme gelingt, ansonsten kann wohl spätestens 2020 jeder Inet Anbieter Insolvenz Anmelden weil sich mit ihrem Geschäft plötzlich nix mehr verdienen lässt weil sämtliche Anschlüsse nur noch 1,50€ wert sind^^ Keine Netzanbieter = Kein Internet = Weltweiter Wirtschaftszusammenbruch = Weltweite Anarchi = Ende ..... also ..... GO T-com GO T-com GO T-com SAFE OUR INTERNET

Ohhh Mein Gott. Du hast so eben das fast Unmögliche geschafft. Du hast den größten Müll geschrieben den es gibt.
Entweder bist du der schlechteste Troll der im Netz unterwegs ist oder du hast verdammt gute Drogen.
Ich weis echt nicht ob ich dich beglückwünschen oder mir den Kopf am Schreibtisch zertrümmern soll.

GG

[hakke.pl]

Zitat von Steffoooo

ich mach mir schon seid tagen auch genau diese gedanken
aber ich vermute,dann bekommen sie uns irgend wie anders dran,und vor allem hab ich gesehen,steht das mit dem drosseln jetzt auch schon mit im kleingedruckten
ich denke wenn man den vertrag dann so eingeht noch vor dem 2. mai,wird die drosselung dann trotzdem greifen,weil es ja jetzt schon im kleingedruckten mit drin ist^^
alles kacköööööö xD

aber theoretisch wärs doch nur ne änderung und kein neuanschluss oder??

[megabeau]

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Dass die Backbones absehbar überlastet würden, bezeichnet Viprinet als hanebüchen: "In Deutschland gibt es gigantische Backbone-Überkapazitäten."

Die Pläne der Telekom waren bei viele Kunden und in der Politik scharf kritisiert worden. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) warnte in einem Brief an Telekom-Chef René Obermann vor möglichen Einschränkungen für Flatrate-Kunden. Firmen wie der Router-Hersteller Viprinet kritisieren die Argumentation der Telekom: "Die Begründung, dass die Drosselung eingeführt werde, damit die Backbones nicht überlastet werden, ist hanebüchen. In Deutschland gibt es gigantische Backbone-Überkapazitäten; Datenverkehr in diesem Rückgrat des Internets ist zu Spottpreisen zu realisieren", hieß es von Viprinet. "Weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit versucht die Deutsche Telekom unter massivem Lobbyeinsatz seit einigen Monaten, im deutschen Breitbandmarkt die Uhr zurückzudrehen, um eine Monopolposition wie zu Zeiten der Bundespost wiederzuerlangen", kommentierte Viprinet-Geschäftsführer Simon Kissel das Vorhaben der Telekom.

Die Flatrate-Drosselung wird zudem als Angriff auf die Netzneutralität kritisiert, die bislang den unterschiedslosen Transport aller Daten nach dem Best-Effort-Prinzip gewährleistete. Die Flatrate-Kappung ist der Einstieg in den Umbau der Telekom in einen Unversaldienstleister für Infrastruktur und Inhalte, da mit der Drosselung die Förderung oder gar Priorisierung der eigenen Dienste und der Angebote von Partnern verbunden ist. So werden etwa Telekom-IPTV und -VoIP nicht auf das Datenvolumen angerechnet, in einem speziellen Tarif wird auch der Datenverkehr des Musikstreaming-Dienstes Spotify aus dem Datenvolumen herausgerechnet.

Die Telekom wehrt sich auch gegen diese Vorwürfe; sie argumentiert, das hauseigene IPTV-Angebot Entertain sei eine Ausnahme, weil es ein "Managed Service" sei, bei dem der Konzern die Qualität garantiere. Auch andere Videodienste könnten gegen extra Bezahlung von der Telekom einen "managed service" bekommen; dann würden auch ihre Daten nicht mitgerechnet. "Entertain ist ein unterschiedlicher Datenstrom auf der gleichen Leitung und deshalb ein managed service und kein regulärer Internetverkehr", ergänzte der Telekom-Sprecher. Reguläre Internetdienste würden diskriminierungsfrei behandelt.

Allerdings zielen Carrier wie die Telekom mit den sogenannten Next Generation Networks (NGN) und ihrem IP Multimedia Subsystem gerade darauf, das Netz zu einer Ansammlung von "managed services" zu machen. Diese stünden dann unter der Kontrolle der Carrier beziehungsweise Provider – und zur weiteren Monetarisierung zur Verfügung. Jeder Traffic-Typ, ob es sich nun beispielsweise um Datenverkehr zu Webseiten, Musikstreaming oder Videotransfers handelt, ist dann jeweils nur eine bestimmte Ausprägung eines "managed service" im NGN. Von einem Best-Effort-Netz wie dem Internet, in dem alle Daten unterschiedlos auf dem bestmöglichen Weg transportiert werden, sind solche Next Generation Networks weit entfernt.

[Winspector]

@megabeu

Schau mal hier: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[megabeau]

danke, winspector, das find ich ja nett

In einem Interview mit dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sagte Philipp Blank, Sprecher des Bonner Konzerns, dass einige wenige Nutzer Schuld seien, dass die Deutsche Telekom diesen Schritt machen müsse. Blank erläuterte die Problematik mit einem Vergleich: "Auch ein Restaurantbesitzer wird sein 'All you can eat'-Angebot überdenken müssen, wenn einige Kunden daraus 'You can eat it all' machen."

ich hab grad vorhin in einem anderen artikel gelesen, dass es um genau 3% der kunden geht, die einen übermässigen verbrauch haben. wenn ich den artikel wiederfinde (hab jetzt ein gutes dutzend zu dem thema gelesen) füge ich den link ein.

[Prince]

Das steht in der von mir verlinkten News.

[megabeau]

aha, typisches zeichen von den wald vor bäumen nicht mehr sehen
aber was wolltest du mir eigentlich sagen?

[Prince]

Ich wollte dir sagen, dass deine Heise-News die du in das Thema hier eingefügt hast bereits existiert.

Demnach hättest du dir diesen Beitrag sparen können!

[Tendo_Khan]

Zitat von m3Zz

Das hat nichts mit Intension zu tun, das ist lediglich ein Symptom des herrschenden Geldsystems. Es erlaubt gar kein andere Vorgehensweise, wenn sie sich erhalten wollen....

endlich kapiert das hier mal einer ^^ Ob man hier nun meine Meinung teilt oder nicht ist ohnehin wurscht, wäre auch nur einer von euch bereit, einen angemessenen Preis für unbegrenztes Internet rund um die uhr zu zahlen , damit ihr weiterhin illegal filme und spiele runterladen könnt, wodurch der Medienbranche Irreparabler Schaden zugefügt wird, den sie dann durch horende Preissteigerungen bei ihren Produkten ausgleichen müssen ( wo wir wieder bei oben zitiertem part wären ) , dann wäre diese diskussion hier vollkommen überflüssig, denn dann könnten euch die kommenden Änderungen auch egal sein ^^

Ich bin einfach mal der Meinung das es uns deutschen im Schnitt einfach mal viel zu gut geht, is alles selbstverständlich... ehrlich ....alles verwöhnte bengel...wird mal zeit für ne saftige Inflation mit anarchie und allem drum und dran, mal sehen wie selbstverständlich das alles dann immer noch ist ...

[Toclek]

Zitat von Tendo_Khan

wäre auch nur einer von euch bereit, einen angemessenen Preis für unbegrenztes Internet rund um die uhr zu zahlen ,

Ich bin bereit einen Angemessenen Preis zu zahlen. Aber dann auch bitte die Versprochene Geschwindigkeeit und unbegrenzt.

Zitat von Tendo_Khan

damit ihr weiterhin illegal filme und spiele runterladen könnt, wodurch der Medienbranche Irreparabler Schaden zugefügt wird, den sie dann durch horende Preissteigerungen bei ihren Produkten ausgleichen müssen

Nach der schliesung von Megauploaded ist der Umsatz der Kinos gesunken. Ebenso nach der schliesung von Kino.to.
Könnte daran liegen das wenn der Film mir gefallen hat ich mit Kumpels danach nochmal ins Kino bin. Genauso wenn nen Kumpel von mir nen guten Film entdeckt hat, dann hies es auch immer: Lass ma nochma in Kino gehen.
Ich denke so werden das noch einige andere gemacht haben
Aber gut wenn man nen Sündenbock dafür hat das die Gewinne rückläufig sind.^^

Zitat von Tendo_Khan

wird mal zeit für ne saftige Inflation mit anarchie und allem drum und dran

Zufällig gehört mir ein relativ großer Wald. Gib mir all dein Geld dann kannste dadrin Anarchist Spielen wenn dir das so gefällt.

[Speedfreak]

@Tendo_Khan ich glaube du Arbeitest für die Telekom.
Die Aussagen der Telekom das das Netz überlastet ist sind bewiesen Falsch. Die Telekom verlangt mehr Geld wenn man mehr verbraucht, kein Problem zahl ich gerne. Im Gegenzug sollten die Preise für alle anderen aber fallen. Wenn 97% der Kunden nur 20gb im Monat verbrauchen, wieso sollten sie dann 75gb zahlen? Merkste was? Es heisst die normaluser finanzieren die Poweruser und darum sollen die Poweruser mehr zahlen. Günstiger wirds für normaluser aber komischerweise nicht. Das ganze ist ne scheinheilige ausrede um noch mehr geld zu vedienen als die 18 Milliarden die sie aktuell verdienen.

Und zu deinen aussagen das wir alles verwöhnte bengel sind denen es viel zu gut geht kann ich nur erwiedern dann wander doch bitte in irgend ein dritte welt land aus. ich lebe nunmal hier und lasse mir bestimmt kein schlechtes gewissen einreden weil es mir gut geht. das hat überhaupt nicht mit dem thema zutun aber du scheinst dich daran echt aufzugeilen.

@hakke.pl die Klausel das sie drosseln dürfen steht schon seit etwa Mai 2012 versteckt in den Verträgen. Jetzt noch vor 2.5.2013 wechseln bringt also garnichts. Darum ist die Aussage der Telekom zum Mai 2013 einfach eine dreiste Lüge und sonst nichts.

und nochwas zu Tendo_Khan. Die Telekom Kontrolliert nicht alle Netze. Die Leitungen sind von der Telekom, die anderen Anbieter zahlen aber für diese, da kann die Telekom nicht einfach drosseln. Die anderen Anbieter haben schon angekündigt nicht zu drosseln. Die Telekom ist da völlig machtlos. Und selbst wenn es anders sein sollte gibt es auch anbieter wie Vodafone oder die Kabelanbieter die nicht auf das Telekom Netz aufbauen.

Die Telekom hat eine Drosselung übrigens schonmal angekündigt, ich glaube es war für 2004, kurz vorher wurde das wieder abgesagt weil sich die Kunden gewehrt haben. Die Telekom meint sie sei besonders clever wenn sie bis 2016 warten, bis alle neue verträge haben. Doch die Kunden sind heute noch viel vernetzter als noch vor 10 jahren und so bekommt es Heute auch jeder mit.
Wenn sie das durchziehen werden sie Untergehen. Kabelanbieter bauen weiter aus und erreichen dann auch die Letzten dörfer und keiner braucht mehr die Telekom.

[Tendo_Khan]

Zitat von Toclek

Zufällig gehört mir ein relativ großer Wald. Gib mir all dein Geld dann kannste dadrin Anarchist Spielen wenn dir das so gefällt.

hehehe so war das zwar nicht gemeint, aber darauf komme ich zurück suche nämlich aktuell wirklich nen kleines stückchen wald ^^ in welchem bundesland liegt das Grundstück ?
Ich meinte nicht, das mir anarchie gefällt, sondern ich finde das dieser zustand mal wieder einigen klar machen würde, das ein dach über dem kopf und jeden tag ein gedeckter tisch, keine selbstverständlichkeit sind ^^

[spartan-b292]

wäre auch nur einer von euch bereit, einen angemessenen Preis für unbegrenztes Internet rund um die uhr zu zahlen [...], dann wäre diese diskussion hier vollkommen überflüssig, denn dann könnten euch die kommenden Änderungen auch egal sein

Die meisten Leute sind Bereit einen angemessenen Preis für einen ungebremsten Internetzugang zu zahlen. Die Preise in Deutschland sind nur zu hoch für das was man geboten bekommt.

[Tendo_Khan]

Zitat von spartan-b292

Die meisten Leute sind Bereit einen angemessenen Preis für einen ungebremsten Internetzugang zu zahlen. Die Preise in Deutschland sind nur zu hoch für das was man geboten bekommt.

ja nein nicht wirklich ... momentan liegen die Preise für eine 16k Inet Flat inkl. telefon flat bei 21-25 Euro je nach anbieter... und ja ich weis ...eigentlich sind das ja nur 10k....dennoch ... 20 euro sollen zu viel sein ? wie gesagt...ja , nein ..nicht wirklich

bei 100 euro würd ich mich dir anschließen und würde sagen das zu viel.....aber 20.... nääää

und ich bleibe nach wie vor bei meinem Standpunkt, mach aus den 20 euro wieder 40 und die drosselung is geschichte, mach aus den 20 euro 15 euro und die t-com drosselung ist beschlossene sache , so seh ich das ...

und btw.

Man zahlt diesen Preis nicht, für die Flatrate oder die geschwindigkeit selbst, sondern für den damit verbundenen support und service im form von technischen & Support Mitarbeitern .
Ähnlich wie in einem restaurant. In einem guten Restaurant bezahlst du nicht fürs Essen, sondern fürs Ambiente drum herum