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19.03.13, 07:33
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Stromausfall aller Kühlsysteme in AKW-Ruine-Fukushima
Zitat:
TEPCO versucht zu beruhigen
Die Kühlsysteme in der japanischen AKW-Ruine Fukushima stehen nach einem Stromausfall komplett still. Der Stromversorger TEPCO versuchte am Dienstag mit der Meldung zu beruhigen, dass zumindest der Zufluss von Wasser zu den eigentlichen Reaktorblöcken nicht beeinträchtigt sei. An der Brisanz der Situation ändert das nichts: Bis die Temperatur vor allem im Abklingbecken des Reaktors 4 die kritische Höhe von 65 Grad Celsius übersteigt, bleiben nach Angaben von TEPCO selbst nur vier Tage. Und der AKW-Betreiber wollte vorerst keine Prognosen darüber abgeben, wann die Kühlung wieder hochgefahren werden kann.
Noch „ausreichend kühl“
Ein Stromausfall hat im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima I für neue Probleme gesorgt. Wie der Betreiber TEPCO am Dienstag mitteilte, war das Kühlsystem für die Becken mit abgebrannten Brennstäben in den Reaktoren 1, 3 und 4 seit dem Vorabend (Montag, 10.57 Uhr MEZ) unterbrochen. Der Grund für die Panne sei unklar, sagte ein TEPCO-Sprecher rund 14 Stunden nach ihrem Beginn.
Es sei noch keine „größere Veränderung“ bei der Radioaktivität gemessen worden, erklärte der Stromversorger. Wie japanische Medien unter Berufung auf TEPCO weiter meldeten, ist die Zufuhr von Wasser zur Kühlung der beschädigten Reaktoren 1 bis 3 nicht beeinträchtigt. Inwieweit die Kühlung der Reaktorblöcke damit gewährleistet ist, blieb allerdings unklar. In den Reaktoren war es infolge des Erdbebens und Tsunamis vom 11. März 2011 zu Kernschmelzen gekommen.
Vier Tage Zeit bis zu kritischem Zeitpunkt
Sorge bereitet vor allem das Becken des Reaktors 4, da dort viel mehr Brennstäbe liegen als in den anderen. Das Dach des Beckens im Reaktor 4 war bei dem Erdbeben und Tsunami vor zwei Jahren durch eine Explosion zerstört worden. Der Reaktor selbst war zum Zeitpunkt des Tsunamis abgeschaltet. Die „höchste Priorität“ habe die Wiederherstellung des Kühlsystems für das Becken des Reaktors 4, hieß es.
Das Wasser im Abklingbecken von Reaktor 4 wie auch in den anderen Becken sei allerdings noch „ausreichend kühl“, erklärte TEPCO. Der Energieversorger versucht, die Temperatur weiter unter der Sicherheitsgrenze von 65 Grad zu halten. Bis diese Temperatur im Becken des Reaktors 4 erreicht sei, würde es vier Tage dauern, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. In den Reaktoren 1 und 3 werde die Temperatur erst in 14 beziehungsweise 26 Tagen auf die kritische Höhe von 65 Grad Celsius gestiegen sein.
Keine Prognosen über Hochfahren der Kühlung
Um 10.00 Uhr Ortszeit lag die Temperatur im Abklingbecken von Reaktor 4 laut TEPCO bei etwa 30,5 Grad. Im Becken des Reaktors 1 lag die Temperatur zu dem Zeitpunkt demnach bei 17,1 Grad, im Becken des Reaktors 3 bei 15,9 Grad sowie in einem weiteren Becken bei 28,6 Grad. Wie lange es dauert, bis die Kühlsysteme wieder einsatzbereit sind, sei noch nicht abzuschätzen. TEPCO versuche aber, das noch im Laufe des Tages zu erreichen, hieß es.
Sollte sich das Wasser so weit erwärmen, dass es zu verdampfen beginne, sei man darauf vorbereitet, Wasser zur Kühlung in die Abklingbecken zu leiten, wurde ein Firmensprecher zitiert. Als Ursache für den Stromausfall vom Vorabend wird ein Problem an einer Behelfsschaltanlage vermutet, berichteten Medien weiter. Insgesamt seien durch den Stromausfall neun Anlagen in der Atomruine betroffenen, so TEPCO. Die Regierung hatte Ende vergangenen Jahres erklärt, das havarierte Atomkraftwerk sei unter Kontrolle.
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Und so waren die Meldungen wenige Tage vorher:
Zitat:
Andere Regierung, andere Atompolitik
Ein Erdbeben der Stärke 9,0 und ein dadurch ausgelöster Tsunami haben in Japan am 11. März 2011 weite Landstriche zerstört - und damit auch die Lebensgrundlage Hunderttausender Menschen. Doch das Problem, das Japan infolge des GAUs im AKW Fukushima hat, ist unsichtbar und noch dauerhafter - die Strahlung. Für die Regierung kein Grund, nicht wieder zur Atomkraft zurückzukehren.
Die Reaktorkatastrophe in Fukushima ist zum eigentlichen Inbegriff der Tragödie geworden, wenngleich die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl selbst zumindest offiziell kein einziges direktes Todesopfer gefordert hat. In dieser Hinsicht drastischer stehen die unmittelbaren Folgewirkungen des Tsunamis zu Buche, bei dem nach heutigem Stand mehr als 15.800 Menschen ums Leben kamen und 260 Küstenstädte zu einem großen Teil zerstört wurden.
Zerstörung und Strahlung
Viele Menschen werden zwei Jahre nach der Katastrophe noch vermisst, die Leichen konnten nicht gefunden werden. Tausende Menschen müssen noch immer in Behelfsunterkünften leben - die Infrastruktur in ihren ehemaligen Wohnorten ist nach wie vor nicht vorhanden. Doch auch durch die Strahlung um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Daiichi werden nach wie vor Zehntausende Menschen an der Rückkehr in ihre Häuser gehindert. Deswegen veranlasste der Staat mit enormem Aufwand die breitflächige Dekontaminierung, um die Belastung überall unter ein Millisievert pro Jahr zu senken.
Doch auch das wirft Probleme auf: Zum einen werden die Methoden, etwa den Strahlen mittels Erdbewegung beizukommen, von vielen angezweifelt. Die Strahlung setzt sich vor allem in den vielen bewaldeten Gebieten fest - ihr sei nach Meinung von Experten nicht nachhaltig beizukommen. Alle zwei Millionen Bewohner der Katastrophenprovinz Fukushima sollen langfristig Gesundheitschecks unterzogen werden, kündigte die neue Regierung an. Katastrophenhelfer fordern indes mehr Unterstützung für die seelische Versorgung der Menschen.
Atomausstieg rückgängig gemacht
Doch die Politik betreibt ein zweischneidiges Krisenmanagement. Einerseits brüstet sich die Regierung unter Neo-Ministerpräsident Shinzo Abe mit einer deutlichen Aufstockung des Etats für den Wiederaufbau und Maßnahmen zur Dekontaminierung, andererseits kündigt sie an, die derzeit heruntergefahrenen AKW sobald wie möglich wieder in Betrieb nehmen zu wollen. Von einem Totalausstieg hat sich die Politik weit entfernt: Entsprechende Ankündigungen der letzten Regierung unter Abes Vorgänger Yoshihiko Noda im September 2012, bis 2030 aus der Atomenergie aussteigen zu wollen, zerschlugen sich mit dem politischen Machtwechsel.
Nachfolger Abe versuchte von Beginn an, die Medien einzusetzen, um die Folgeprobleme des GAUs in Fukushima herunterzuspielen - schließlich war es auch seine Partei LDP gewesen, die für die jahrelange Atompolitik vor der Katastrophe verantwortlich war. Die neue Botschaft des im Herbst an die Macht zurückgekehrten Abe ist dabei klar: Bis 2040 soll der von seinem Vorgänger beschlossene Atomausstieg rückgängig gemacht sein. Die Entscheidung, wann die Atomreaktoren im Land wieder angefahren werden, will Abe auf Grundlage neuer Sicherheitsstandards treffen.
Neue, strikte Standards
Vor dem GAU in Fukushima hatten solche Sicherheitsuntersuchungen den japanischen AKWs stets bescheinigt, die sichersten der Welt zu sein. Die künftigen Standards, die die neue Atomaufsichtsbehörde im Juli in Kraft setzen will, sollen die striktesten der Welt sein, heißt es nun. Ohnehin dürfte Abe erst nach der Oberhauswahl im Juli grünes Licht zum Wiederanfahren der Reaktoren geben. Nach der Fukushima-Katastrophe waren sämtliche Reaktoren im Land heruntergefahren worden. Für rund zwei Monate, zwischen Mai und Juli vergangenen Jahres, war Japan völlig frei von Atomstrom. Derzeit sind von den landesweit 50 Reaktoren nur zwei in Betrieb - im AKW Oi in der Provinz Fukui.
Verstrahltes Wasser ins Meer?
Unterdessen ist die Atomruine Fukushima nach Darstellung der Regierung und des Betreibers TEPCO unter Kontrolle. Nach TEPCO-Angaben wird es allerdings noch bis zu 40 Jahre dauern, bis das Kraftwerk vollständig gesichert ist. Rund 20.000 Arbeiter halfen bisher, die Reaktoren unter Kontrolle zu bringen. Ein großes Problem bereiten derzeit die Unmengen Wasser, die weiterhin zur Kühlung der beschädigten Reaktoren benötigt werden. 360.500 Kubikmeter verstrahlten Wassers hätten sich bereits angesammelt, die Auffangbehälter seien fast voll, warnte die Zeitung „Mainichi Shimbun“ vor kurzem. Gerüchten zufolge erwägt TEPCO ein erneutes Ableiten ins Meer.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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19.03.13, 07:51
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#2
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.366
Bedankt: 1.075
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Anstatt rings um die insel herum Gezeitenkraftwerke aufzubauen halten Sie weiter an den AKWs fest. Versteh einer die Japaner.....
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19.03.13, 09:12
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#3
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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Es kommt doch inzwischen fast jede Woche ein neuer Bericht, der bestätigt wie inkompetent mit dem Desaster umgegangen und wie fahrlässig und mutwillig eine unnötige Umweltschädigung in Kauf genommen wurde.
Und sollte auch nur ansatzweise stimmen was KenFM da vom Stapel läßt: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (Die 20 Minuten sollte man sich BITTE mal komplett anhören!)
...dann würde es mich auch nicht wundern.
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19.03.13, 10:09
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#4
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 161
Bedankt: 201
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Zitat:
Zitat von Jackieiii
Und sollte auch nur ansatzweise stimmen was KenFM da vom Stapel läßt: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (Die 20 Minuten sollte man sich BITTE mal komplett anhören!)
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Ach komm... Wenn ich sowas schon lese :
"Ist Fukushima ein tödlicher Betrug, der dem Genozid der Menschheit dient"
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19.03.13, 10:28
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#5
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Chuck Norris
Registriert seit: Feb 2010
Ort: No man's land
Beiträge: 3.460
Bedankt: 2.725
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UPDATE:
Zitat:
Kühlsysteme in Fukushima teilweise wieder in Betrieb genommen
Komplette Inbetriebnahme nach Stromausfall bis Mittwoch geplant
Nach dem Stromausfall im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist es dem Betreiber Tepco gelungen, die Kühlsysteme teilweise wieder in Betrieb zu nehmen. Das Kühlsystem in Reaktor 1 sei am Dienstagnachmittag (Ortszeit) wieder funktionsfähig gewesen, teilte Tepco mit. Die Kühlsysteme für die Becken mit abgebrannten Brennstäben in den Reaktoren 3 und 4 sollten gegen Abend wieder in Betrieb genommen werden. Ein weiteres separates Kühlsystem mit einem Becken mit mehr als 6000 abgebrannten Brennstäben sollte voraussichtlich am Mittwoch wieder einsatzbereit sein.
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19.03.13, 10:37
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 641
Bedankt: 552
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Aber die beste Tarnung ist immer noch die nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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19.03.13, 11:29
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#7
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Auch wenn KenFM wieder mal derbe Radau und über das Ziel hinaus schießt, so ist der größte Teil wahr.
Es ist unglaublich, dass wir wieder mit autosuggestiver Wunschvorstellung die Tatsachen verdrängen, bis es wieder mal knallt und Landstriche bis auf weiteres unbewohnbar bleiben. Wenn man das (zurück)Rudern der neuen Regierung in Japan sieht, weiß man, dass man nur zu Kreuze kriecht, bis sich die öffentliche Meinung beruhigt hat.
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19.03.13, 12:26
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 641
Bedankt: 552
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Irgendwo hab ich letztens gelesen dass man jetzt in Bayern wieder Wildschweine essen darf weil wegen Fukushima die Grenzwerte hochgesetzt wurden :-D
vielleicht war ja alles eine Verschwörung des Jagdverbands...
aber ernsthaft: niemand kann mir erzählen dass das nicht für die ganze Welt erhebliche Konsequenzen hat. Alleine dass die da wochenlang das verseuchte Wasser einfach ins Meer gepumpt haben wird etliche dahinraffen die bis zum Schluss nichtmal wahrhaben wollen an was sie eigentlich krepiert sind.
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19.03.13, 12:49
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#9
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Chuck Norris
Registriert seit: Feb 2010
Ort: No man's land
Beiträge: 3.460
Bedankt: 2.725
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Klar hat die Welt diee Konsequenzen zu tragen!
Ebenso an Three Mile Island, Tschernobyl, Hiroshima, Nagasaki, das Manhattan Project inkl Trinity, die Unterboden Test's der Nord Koreaner usw. usw. usw.
Klar, es ist schrecklich, dass solche Sachen passieren(Ja, auch Bombentest's  ), aber ob diese nun ehrhebliche Konsequenzen für jeden Einzelnen hat?
Das Bild stammt aus einer Messung von 1999. Hat man davon großartig was mitbekommen? Haben deshalbt so viele Frauen aus den neuen Bundesländern bunte Haare?
Ich möchte damit nur sagen, dass eine Öl-Tanker-Katastrophe genauso schlimme folgen haben kann, wir aber noch nicht über das atomare Schreckgespennst hinweg sind.
(Klar, eine Atombombe auf Deutschland wäre fataler als ein umgekippter Tank-Laster auf der A9, aber man muss schließlich Relationen wahren!)
PS: Karl-Marx-Stadt ist von den potenziellen Wohnmöglichkeiten gestrichen!
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19.03.13, 12:55
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 641
Bedankt: 552
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dieses bild basiert auf natürlichem zerfall von uran wodurch sich ein radioaktives gas namens radon bildet. damit sich das nicht in häusern sammeln kann müssen diese in gebieten die auf der karte ausgewiesen sind mit einem bestimmten fundament errichtet werden. praktisch eine antistrahlenschutzschicht im häuserboden.
in deiner aufzählung hast du die russische ZAR bombe vergessen :-D
das mit den bunten haaren muss ich noch weiter erforschen, es hängt scheinbar mit einer sprachveränderung zusammen bei der der Buchstabe "k" nicht mehr richtig ausformuliert werden kann und sich anhört wie "g". auch der verhältnismäßig hohe anteil an übergewichtigen metzgereifachverkäuferinnen in dieser gattung (zumindest in süddeutschland) ist in der tat augenfällig.
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19.03.13, 12:55
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#11
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Chuck Norris
Registriert seit: Feb 2010
Ort: No man's land
Beiträge: 3.460
Bedankt: 2.725
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Ich sagte usw. usw. usw.
Dennoch ist es ein Fall von Radioaktivität der direkt vor unsere Nase ist, ihn aber kaum einer zur Kenntnis nimmt!
Radon ist, gerade in solchen Fällen, hochgradig Krebserregend. Ich finde leider keine Statistik über Krebsopfer in dieser Region, aber ich möchte wetten, dass diese ein wenig höher liegt als woanders.
Um auf meinen Punkt zu kommen, Fukushima ist tragisch, aber sich deswegen Konspirationen aus dem Finger zu saugen und die atomare Apokalypse herbei zu schreien halte ich für sinnfrei.
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19.03.13, 13:10
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Posemucke
Beiträge: 641
Bedankt: 552
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Ja, ich wollte damit nur sagen dass es Sachen gibt die man hätte vermeiden können (z.b. Kernkraftwerke in Erdbebengebiete stellen) und natürliche Strahlungsvorkommen gegen die man genausowenig machen kann wie gegen UV-Strahlung oder Vulkanausbrüche.
Jetzt ist die Kacke jedenfalls im Nahrungskreislauf und jeder einzelne frisst sie.
Möchte hier gerne noch einen Artikel aus dem Oktober letzten Jahres verlinken:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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19.03.13, 14:22
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#13
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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Zitat:
Zitat von onyx80
Ach komm... Wenn ich sowas schon lese :
"Ist Fukushima ein tödlicher Betrug, der dem Genozid der Menschheit dient"
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Wenn ich sowas wie: "Wenn ich sowas schon lese" lese...
Nur weil der Titel für dich utopisch erscheint wird das ganze einfach negiert und abgelehnt? Wäre ja nicht das erste Mal dass ein Genozid versucht wird...und wie Nana (der es sich wenigstens angehört hat) schon sagt ist vieles unstimmig richtig. Ob das ganze so stimmt, dies wird kein Normalo sagen können. Aber gleich abschalten ist m.M.n. der absolut falsche Weg.
Und "aus den Fingern gesaugt" ist auch falsch, da sind genug Fakten bei. Aber so hat halt jeder seine Meinung. Neulich kam erst wieder eine Doku wo es hieß: Die Mitarbeiter in Fukushima hatten nichtmal die Bedienungsanleitung der General Electric Generatoren gelesen/verstanden und ähnliches.
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19.03.13, 17:22
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#14
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 161
Bedankt: 201
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Zitat:
Zitat von Jackieiii
Wenn ich sowas wie: "Wenn ich sowas schon lese" lese...
Nur weil der Titel für dich utopisch erscheint wird das ganze einfach negiert und abgelehnt? Wäre ja nicht das erste Mal dass ein Genozid versucht wird...und wie Nana (der es sich wenigstens angehört hat) schon sagt ist vieles unstimmig richtig. Ob das ganze so stimmt, dies wird kein Normalo sagen können. Aber gleich abschalten ist m.M.n. der absolut falsche Weg.
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Ich hab mir das sehr wohl angehört.
Ich finde aber das man sich solche Aufhänger sparen sollte. Das bekommt die Bild sogar besser hin. Auch wenn einige Aussagen in dem Video durchaus Sinn machen, Glaubwürdig macht man sich so jedenfalls nicht.
Aber das man bei KenFM zu maßloser Übertreibung neigt ist ja nichts neues.
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19.03.13, 18:12
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#15
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Top Gear
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 461
Bedankt: 1.117
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Zitat:
Zitat von N7-WasD
PS: Karl-Marx-Stadt ist von den potenziellen Wohnmöglichkeiten gestrichen!  [/SIZE]
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ich habe 25 Jahre in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) gelebt, nun jetzt könnte man sagen der Duke ist eh Geistig umnachtet, das muss also was mit der Strahlung zu tun haben!
Dem kann ich aber wiedersprechen, es liegt definitiv nicht an der Strahlung, zumal diese da angeblich gemessene (Quelle fehlt) Strahlung eh sehr low ist.
Viele wissen auch garnicht woher das kommt, im Fall Chemnitz kann ich euch sagen das da eine große Uran umlagerstätte war, diese hat man kurz vor der Wende erst zu gemacht, und das Strahlung sich erst über mehrere Jahre sehr langsam abbaut wissen wir ja alle.
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20.03.13, 08:37
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#16
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Chuck Norris
Registriert seit: Feb 2010
Ort: No man's land
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Bedankt: 2.725
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Die Quelle steht oben rechts im Bild
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