[TinyTimm]

Private Konsumausgaben
Ein Viertel nur fürs Wohnen

Die Deutschen geben heute deutlich mehr Geld für den Konsum aus als zur Jahrtausendwende. Die privaten Konsumausgaben stiegen vom Jahr 2000 bis 2012 preisbereinigt um 7,2 Prozent auf gut 1,5 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Mit mehr als 90 Prozent stecken die Verbraucher den Löwenanteil ihres Einkommens in den privaten Konsum.

Von den Konsumausgaben fließt ein Viertel nur in die Wohn- und Wohnnebenkosten. Die Ausgaben in diesem Bereich seien seit dem Jahr 2000 sogar um 9,4 Prozent gestiegen. Das verfügbare Einkommen stieg in dieser Zeit real um 7,9 Prozent.

Mehr Geld für Unterhaltung

Noch kräftiger als fürs Wohnen erhöhten die Menschen in Deutschland seit der Jahrtausendwende ihre Ausgaben für Freizeit, Unterhaltung und Kultur: Dieser Bereich war ihnen im vergangenen Jahr 19,2 Prozent mehr wert als zwölf Jahre zuvor. Besonders Handys, Fernseher, Computer und Co. waren deutlich beliebter als noch zu Beginn des Jahrtausends

Weitere große Kostenblöcke waren im vergangenen Jahr der Verkehr mit einem Anteil von 14,0 Prozent an den Konsumausgaben sowie Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (11,6 Prozent).

Gespart haben die Menschen hingegen bei Tabakwaren. Um 34 Prozent gingen hier die Ausgaben zurück. Auch für Zeitungen, Bücher und Schreibwaren gaben sie weniger aus. Bei Schuhen zeigten sie sich ebenfalls sparsam.

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[kopierpapier]

Was heist den hier Konsumausgaben? Miete unsw. würde ich eher als Lebenshaltungskosten betiteln. Ich zahl ja nich freiwillig soviel für Strom Miete und den ganzen Scheiss

[Nana12]

Tagesschau at its best. Es werden dort nur selten Zahlen veröffentlicht die nach unten zeigen. Dafür jeden Monat Jubelmeldungen über den Konsum (meist nur Schätzungen vom GfK oder bzgl Wirtschaft vom Ifo). Dabei sind die realen Einzelhandelsumsätze seit Jahren rückläufig.

Wie passt das zusammen?

Die Preisindizes bei Immobilien ziehen schon seit geraumer Zeit stark an. Es ist doch kein Wunder, dass sich das in den Mieten niederschlägt. Und hier wird verkündet "man gebe mehr fürs Wohnen aus", als ginge es hier um schöner wohnen. So lapidar wie "Freizeit" wo dann der PC oder das Handy angeführt wird. Tja dann machts doch mal ohne PC und Handy.

Das verfügbare Einkommen ist in der Tat gestiegen - wenn man wahlweise alle Einkommen mit einbezieht oder missliebige statistische Ausreißer außen vor lässt (zB Familie mit Kindern). Dazu kommen noch Ausgaben, welche früher vom Staat oder öffentlichen Einrichtungen übernommen wurden, und jetzt vom Konsumenten übernommen werden (zB war das die Praxisgebühr).

Die Botschaft unterm Strich: Deutschland geht es gut.

[Heckler.u.Koch]

Ernsthaft, wer bezahlt nur ein Viertel fürs Wohnen?

[thyriel]

Zitat von Heckler.u.Koch

Ernsthaft, wer bezahlt nur ein Viertel fürs Wohnen?

Grad nachgerechnet und ich bezahl grad mal 10,5% des Einkommens fürs Wohnen inklusive aller Nebenkosten
mMn sind viele einfach selber Schuld dran das sie so viel dafür bezahlen. Kenn genug die nicht grad super verdienen aber unbedingt ne 3-4 Zimmer Wohnung für zwei Leute "brauchen".
Oder unbedingt Hausbauen müssen mit Finanzierungen die sich gerade noch so am Papier ausgehen.
Wenn man seine Bedürfnisse zurückschraubt lässt sich da viel sparen.

Zitat von oder

Und wenn man eine Wohnung kernsaniert,ist doch klar,daß man ne Zeit die Rate für die Neue Bude zahlt und die Miete von der Bude in der man noch wohnt ,und in dieser Übergangsphase is jeder NOrmale Mensch oft knapp.

Desshalb nimmt man intelligenterweise die Mietkosten für die Wohnung in der man noch wohnt für den geschätzten Zeitraum den man zum sanieren braucht in die Finanzierung mit rein
Aber im Endeffekt läufts trotzdem aufs selbe raus, ne Wohnung um 200k € ist keine normale Wohnung sondern Luxus den man sich halt auch leisten können sollte

[Loewe1860]

Zitat von thyriel

Grad nachgerechnet und ich bezahl grad mal 10,5% des Einkommens fürs Wohnen inklusive aller Nebenkosten
mMn sind viele einfach selber Schuld dran das sie so viel dafür bezahlen.

es kommt auch immer drauf an wo man wohnt

Teure Gegend hohe Miete usw usw

[thyriel]

Zitat von Loewe1860

es kommt auch immer drauf an wo man wohnt

Teure Gegend hohe Miete usw usw

Lustig Ich wohn in einer der teuersten Städte des Landes

[flaver77]

Zitat von thyriel

Lustig Ich wohn in einer der teuersten Städte des Landes

Kellerloch war schon immer günstiger Mal im Ernst. Meine 2 Zimmerwohnung in Berlin ist mit 480 Euro warm schon "günstig". Und trotzdem frisst das 40 Prozent meines Gehaltes. Gibt eben immer zwei Faktoren. Miete und Verdienst. Wohl dem wo das erstere nach unten und zweite nach oben zeigt.

[onyx80]

Zitat von thyriel

Grad nachgerechnet und ich bezahl grad mal 10,5% des Einkommens fürs Wohnen inklusive aller Nebenkosten
mMn sind viele einfach selber Schuld dran das sie so viel dafür bezahlen. Kenn genug die nicht grad super verdienen aber unbedingt ne 3-4 Zimmer Wohnung für zwei Leute "brauchen".
Oder unbedingt Hausbauen müssen mit Finanzierungen die sich gerade noch so am Papier ausgehen.
Wenn man seine Bedürfnisse zurückschraubt lässt sich da viel sparen.

Ist schön und gut. Gut für dich. Aber was machst du mit ner Alleinerziehenden Mutter die gerade einmal 1000 Euro im Monat bekommt und/aber mal locker 500 - 600 Euro Miete im Monat abdrücken muss. Das sind die Leute die es betrifft. Klar, es kümmert keinen der über ein gutes Einkommen verfügt. Aber gerade die Leute die schon schauen müssen, dass sie mit dem Arsch an die Wand kommen, gerade die sollten mehr Beachtung finden.

Versteh mich nicht falsch..... Wer nicht will, der soll auch nichts bekommen. Aber was ist mit denen die einfach nicht können. Auf die hat keiner ein Auge.

[thyriel]

Zitat von onyx80

Ist schön und gut. Gut für dich. Aber was machst du mit ner Alleinerziehenden Mutter die gerade einmal 1000 Euro im Monat bekommt und/aber mal locker 500 - 600 Euro Miete im Monat abdrücken muss. Das sind die Leute die es betrifft. Klar, es kümmert keinen der über ein gutes Einkommen verfügt. Aber gerade die Leute die schon schauen müssen, dass sie mit dem Arsch an die Wand kommen, gerade die sollten mehr Beachtung finden.

Versteh mich nicht falsch..... Wer nicht will, der soll auch nichts bekommen. Aber was ist mit denen die einfach nicht können. Auf die hat keiner ein Auge.

Da geb ich dir völlig recht, keine Frage (auch die alleinerziehende Mutter genügend Möglichkeiten hat finanzielle Hilfe für eine Whg zu bekommen).
Aber... wenn man von "durchschnittlich" spricht, dann geht man (ja hoffentlich) auch von durchschnittlichem Einkommen und durchschnittlichen Ausgaben fürs wohnen aus.
Und auch wenns in den Medien oft anders rüberkommt, der Durchschnitt verdient nunmal mehr als ein Mindestgehalt.

Zitat von trovato

Dann verdienst du entweder sehr gut oder aber wohnst in einer absoluten "Assi-Gegend".
Dagegen dürfte allerdings der Wohnungszustand sprechen. Denn Wohnungen, die wenig Nebenkosten (insbesondere Heizung usw.) verursachen, sind eigentlich nicht wirklich billig, weil sie ja modernisiert wurden.

Ich hab (was den Zustand der Whg betrifft) mit Sicherheit Glück gehabt, Altbau 2 Jahre nach dem Einzug grundsaniert, und wir verdienen sicher nicht schlecht, aber auch nicht extrem viel, ziemlich im Durchschnitt

Also für zwei Leute halte ich mindestens drei Zimmer für durchaus erforderlich. Man will sich ja vielleicht auch mal aus dem Weg gehen können. Ich würde als Single auch nicht in einer 1-Zimmer-Wohnung leben wollen. So sitzt der Besuch gleich im Schlafzimmer (kann manchmal natürlich vorteilhaft sein *fg) und weil die Küche nicht richtig abgegrenzt ist, stinken die Klamotten u.U. stark nach Essen.

Muss ich alles nicht haben...

Und genau da seh ich irgendwie eines der Grundprobleme in der heutigen Gesellschaft.
Vor 50-60 Jahren hätt jeder gedacht du musst stinkreich sein wenn man zu 2. oder 3. eine 3-4 Zimmer Wohnung bewohnt hat. Meine Großeltern zb wohnen Zeit ihres Lebens in einer 3 Zimmer Wohnung in der sie 4 Kinder gleichzeitig großgezogen haben. Das ging auch irgendwie, muss man sich halt arangieren können und nicht bei jedem kleinen Streit jeder in seinem eigenen Zimmer verstecken.

Man wohnt doch nicht mit der Familie zusammen damit man sich aus dem Weg gehen kann ?!?
Wenn ich meine Ruhe brauch dann geh ich halt spazieren, fahr ne Runde mim Rad oder was auch immer.

Ich wohn samt Kind in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung, und auch wenn ich mir problemlos ne 4 oder 5 Zimmer Whg "gerade noch" leisten könnte, warum sollte ich das wollen ?
Mir bleibt so genug Geld über das wir 2-3x im Jahr auf Urlaub fahren können, wenn was kaputt wird muss ich mir nicht Gedanken drüber machen wie um Gottes Willen ich das bezahlen soll, wenn ich mir was gönnen will dann kauf ichs mir halt ohne drüber nachdenken zu müssen wovon ich nächste Woche das Essen bezahl.
Ist mir schon klar das es viele (und vor allem zuviele) Menschen gibt die so wenig verdienen das es wirklich jeden Tag eine Art Kampf ums Überleben ist, ich hab das selbst hinter mir und 8 Jahre lang so gelebt bis mir irgendwann ein Licht aufgegangen ist und ich gelernt hab das es hundertmal besser ist seine Fixkosten so niedrig wie möglich zu halten, und mit möglichst wenig auszukommen

[Octal]

Dabei sind die realen Einzelhandelsumsätze seit Jahren rückläufig.

Dazu bitte einen Beleg.

So lapidar wie "Freizeit" wo dann der PC oder das Handy angeführt wird. Tja dann machts doch mal ohne PC und Handy.

Niemand spricht davon, ohne Pc und Handy zu leben. Es ght darum, wieviel mehr Geld in dem Bereich ausgegeben wurde, was mit Sicherheit nicht lebensnotwendig ist. Ein Handy gibts für 15€ mit 10€ Guthaben. Für ein Smartphone blättern die Leute schon mal 500+ hin.
Bei PCs das gleiche.

Das verfügbare Einkommen ist in der Tat gestiegen - wenn man wahlweise alle Einkommen mit einbezieht oder missliebige statistische Ausreißer außen vor lässt (zB Familie mit Kindern).

Der Einbezug aller Einkommen ist also...Verfälschung in deinen Augen?

Wo werden Familen mit Kindern ausgeschlossen?

Bitte auch einen Beleg dafür.

Dazu kommen noch Ausgaben, welche früher vom Staat oder öffentlichen Einrichtungen übernommen wurden, und jetzt vom Konsumenten übernommen werden (zB war das die Praxisgebühr).

Gehen wir davon aus, dass jeder 2 Quartale im Jahr die Praxisgebühr bezahlen muss, sind wir bei 20€.
Bei einem verfügbaren Einkommen von 18.000 (was schon zu wenig ist), sind das ca. 0,1%.

Jap, daran wirds liegen

[Nana12]

Zitat von Octal

Dazu bitte einen Beleg.

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Zitat von Octal

Niemand spricht davon,...

Zitat von Octal

So lapidar wie "Freizeit"...

Mir ging es um die Zuordnung. Als sei ein PC oder ein Handy ausschließlich zum Spaß da. Und der Spaß hat zugenommen, hurra. Die Zahl an sich hinterfrage ich nicht, sondern die Zusammensetzung. Somit hat vom Rest in der Tat niemand gesprochen, denn hier geht es nicht um das physische Existenzminimum.

Zitat von Octal

Der Einbezug aller Einkommen ist also...Verfälschung in deinen Augen?

Weil die Einkommen aus Unternehmensgewinnen und Vermögen als Einkommen zählen (übrigens auch die Mieteinnahmen, die dann bei anderen als Einkommen gezählt werden). Und ist schwer kein plus bei den Einkommen zu erzielen, wenn das BIP im Schnitt wächst. Frage ist wohin es geht. Die meisten stecken es nicht in den Einzelhandel, der wohl der primäre Gewinner steigender Konsumausgaben sein sollte.
Kritikern man dann aber gerne mit dem Arbeitnehmerentgelt kommen, nimmt dann aber auch gerne [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Da die Tagesschau (wohl aus gutem Grund) hier nicht näher eingeht, will ich nur hinzufügen, dass es hier üblich ist zu tricksen.

Unterstützt wird diese Aussage noch von der Lohnentwicklung, da hier keine Gewinne aus Unternehmen und Vermögen mit einfließen. Letztere weisen auch eine hohe Sparquote auf, was beim Mittelstand immer weniger zu verzeichnen ist. Das heißt, der Mittelstand lebt von der Substanz.

Zitat von Octal

Jap, daran wirds liegen

Das Wort Beispiel bedeutet, ein exemplarisches Muster aus einer Vielzahl herauszunehmen um eine allgemeine Aussage zu verdeutlichen. Das heißt dein Einwand ist zwar richtig, aber nicht plausibel.

Ein weiteres Beispiel wäre die Altersvorsorge. Die zählt zwar nicht als Konsumausgabe, man kann sich für oder gegen sie entscheiden, nachdem diese zusammengestrichen wurde. Wer also sein hart verdientes Geld dort reinstecken will, kann dies tun, muss er aber nicht. Dazu kommen auch gebührenpflichtige Angebote der ausgehungerten Kommunen etc.

Auch hier gilt "Jeder kann, keiner muss". So kann man diese Zahl insgesamt sehr gut Schönen.

[oder]

Junger,bei mir geht seit über nem Jahr 99% von dem was nach Raten und Miete übrig bleibt nur noch in die Wohnung . Kriegs seit genausolang nicht hin mein Fahrrad weiter aufzubauen und kann mir netmal anständig Partys ,Klamotten und kleinen Luxus als Belohnung gönnen,voll verflucht

[Loewe1860]

typische Tagesschau Meldung. Darf ich an Spanien erinnen wo man einfach die brutalen Polizeieinsätze unter den Tisch hat fallen lassen.

[rabbit2k5]

Jeder will eben immer das Beste haben und seinen Vergleich mit anderen suchen...

Ich finds toll in meiner kleinen Bude + Unternehmensrabatt ^.^. Der Rest geht dann halt schön für neues Zeugs wie Elektronik oder Urlaube drauf !

Einfach mal lernen mit dem was man hat glücklich zu sein ;-)

[Loewe1860]

und? da wird es bestimmt auch gegenden geben wo es teure Mieten gibt und welche wo man geringere Miete bezahlt. Und es liegt ja auch an einen selbst ob man viel Heizt usw usw..

[thyriel]

Zitat von Loewe1860

und? da wird es bestimmt auch gegenden geben wo es teure Mieten gibt und welche wo man geringere Miete bezahlt.

Klar gibts die, aber damit wäre man wieder beim Thema "Luxus"... zwingt einem niemand im Nobelviertel zu wohnen und dort einen Großteil seines Gehalts liegen zu lassen

[Loewe1860]

Zitat von thyriel

Klar gibts die, aber damit wäre man wieder beim Thema "Luxus"... zwingt einem niemand im Nobelviertel zu wohnen und dort einen Großteil seines Gehalts liegen zu lassen

stimmt

[Nana12]

Zitat von thyriel

mMn sind viele einfach selber Schuld dran das sie so viel dafür bezahlen.

Und viele Leute hatten einfach Glück. Daraus ergibt sich der Schnitt der Bevölkerung die wiederum mehr fürs wohnen ausgeben muss. Deswegen spielen "Nobelviertel" und "selbst schuld" auch keine Rolle. Wenn die Renditeerwartungen an Immobilien steigen (und das tun sie in der Tat) steigen auch die Kosten fürs Wohnen. Da macht man als Mieter nichts.

[Loewe1860]

und man darf auch nicht vergessen die Wohnungsnot in den Grosstädten. Da muss man echt Glück haben eine bezahlbbare Wohnung zu finden.

[oder]

Laber kein Scheiß Mann. Bude Finanzieren ist was ganz Normales,oder willst mir sagen du hast über 200000 Euro kurz mal auf Tasche ?
Und wenn man eine Wohnung kernsaniert,ist doch klar,daß man ne Zeit die Rate für die Neue Bude zahlt und die Miete von der Bude in der man noch wohnt ,und in dieser Übergangsphase is jeder NOrmale Mensch oft knapp.
Bei mir kommt aber viele Kleinigkeiten dazu,die ich noch im Rohbau einbauen muss,wo nicht vom KfW Kredit übernommen werden,muss ich aus meiner Tasche zahlen ,und dazu noch immer neue zig andere Rechnungen ,die mit der Bude zu tun haben aber nicht vom KfW getragen werden.

[oder]

Aber ändert auch nix dran,daß mein Geld trotzdem in "Wohnen" reinfliesst ob so oder so,die Wohnung schluckt fast meine ganze Kohle.
Und später hab ich ja auch was davon,mehr luxus,so ist es ja nicht. Also gebe ich im Endeffekt genau so wie im Thread angegeben für Wohncomfort fast mein ganzes Geld aus ,fertig