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Avantasia
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Standard Weißer Rauch – Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien ist Franziskus I.

Zitat:
Ein neuer Papst ist gewählt

Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle steigt weißer Rauch auf. Das ist das Zeichen dafür, dass die Wahl des Papstes erfolgreich war.

Der Nachfolger für Papst Benedikt XVI. ist gefunden. Aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle steigt weißer Rauch auf. Damit steht fest: Die 115 Kardinäle haben sich geeinigt. Tausende Menschen sind auf dem Petersdom versammelt. Sie warten darauf, dass sich das neu gewählte Oberhaupt der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit zeigt.
Quelle:

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Zitat:

Das Konklave hat entschieden: Jorge Mario Bergoglio (76) aus Argentinien ist das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Er wird den Namen Franziskus I. tragen.


Der Papst ist Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Der von den Kardinälen gewählte oberste Repräsentant der katholischen Weltkirche mit mehr als einer Milliarde Christen ist zugleich weltliches Oberhaupt des Vatikanstaates. Seit dem 19. Jahrhundert weiteten sich die Befugnisse des Papstes und Bischofs von Rom in Glaubensfragen durch das 1870 beschlossene Unfehlbarkeitsdogma innerhalb der Kirche aus.

In der katholischen Kirche ist der Papst die oberste Autorität. Für andere christliche Kirchen gilt dies als eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur Einheit der Christen. Die katholische Kirche leitet die Autorität ihres Oberhauptes aus der Annahme ab, dass er als direkter Nachfolger des Apostels Petrus gilt.

Der Name "Papst" (lateinisch "papa") ist ein Ehrentitel. Er wurde bis zum siebten Jahrhundert allen Bischöfen gegeben, dann aber immer stärker für den Bischof von Rom reserviert. Als Bischof von Rom und damit Nachfolger des Apostels Petrus ist der Papst Stellvertreter Christi, Leiter der Gesamtkirche und Haupt des Bischofskollegiums. Gleichzeitig ist er als "Chef" des Vatikanstaates auch Staatsoberhaupt.

Heiliger Vater und Nachfolger des Apostelfürsten

Die besondere Stellung des Papstes zeigt sich in den Titeln, die er im Laufe der Kirchengeschichte erhielt: Heiliger Vater, Nachfolger des Apostelfürsten, Oberhaupt der allgemeinen Kirche, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Pontifex Maximus, Servus servorum Dei (Knecht der Knechte Gottes).

In diesen Titeln spiegeln sich das jeweilige Selbstverständnis des Amtsträgers, die Auffassung seiner Umgebung oder auch päpstlicher Anspruch. Die Bischofskirche des Papstes ist die Laterankirche in Rom und nicht der Petersdom.

Das Kirchenrecht beschreibt seine Amtsgewalt so: "Der Papst besitzt kraft des Amtes die oberste, volle, unmittelbare und allgemeine ordentliche Gewalt in der Kirche, die er stets frei ausüben kann." Diese oberste "Gewalt" hat der Papst "kraft des Amtes", sie ist göttlichen Rechts, wird ihm also nicht von menschlichen Gremien, etwa der Gesamtheit der Gläubigen oder durch die Bischöfe, übertragen. Er steht über dem Allgemeinen Konzil oder dem Bischofskollegium; seine Entscheidungen bedürfen keiner Bestätigung. Auch gibt es dagegen keine Berufung an eine andere Instanz.

Papst Benedikt XVI. trat zum 28. Februar, knapp acht Jahre nach Beginn seines Pontifikats, aus Altersgründen zurück. Nach dem Tod oder Amtsverzicht eines Papstes treten alle Kardinäle im Alter von bis zu 80 Jahren zum Konklave zusammen, um ein neues Kirchenoberhaupt zu wählen. Anstelle seines Taufnamens wählt der Papst für die Dauer seines Pontifikats einen Papstnamen.
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