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[Brisant] 5000€ für Vergleich ausgehandelt-Missbrauchsverfahren gegen DSDS-Checker eingestellt

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Ungelesen 07.03.13, 22:15   #1
Toclek
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Standard 5000€ für Vergleich ausgehandelt-Missbrauchsverfahren gegen DSDS-Checker eingestellt

Zitat:
5000€ für Vergleich ausgehandelt
Missbrauchsverfahren gegen „DSDS-Checker“ eingestellt

Kurzer Prozess gegen den „DSDS-Checker“ im Münsterland. Nach 12 Minuten wird das Verfahren wegen Kindesmissbrauchs eingestellt, dafür muss Thomas Karaoglan (19) seinem Opfer aber 5000 Euro bezahlen.

Er zeigt sich gerne als cooler Mädchenschwarm. Deshalb wurde der „DSDS“-Kandidat als der „Checker“ bekannt. Doch das Bild des Frauenhelds bekam durch die Ekel-Vorwürfe tiefe Risse. Der Duisburger wurde angeklagt wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern (Aktenzeichen. 5 Ls 103/12).

Die beiden Taten liegen fast ein Jahr zurück. Im Mai und Juni 2012 soll der „Checker“ dem kleinen Linus (12), den er bei einer Autogrammstunde kennengelernt hatte, in seinem Auto Zungenküsse gegeben und ca. fünf Minuten seine nackten Füße abgeleckt haben.

Vor Gericht sagt Thomas Karaoglan dazu: „Das ist alles ein großes Missverständnis. Er ist ein sehr großer Fan, ich wollte ihn unterstützen, weil er krank ist. Deshalb trafen wir uns zwei Mal. Ich küsste ihn vielleicht auf die Wange, das ist bei uns so üblich, wir sind Armenier, wir küssen uns hier und da.“

Warum er mit dem Schüler dafür aber auf ein einsames Brachgelände fuhr, sagte der Checker nicht.

Musste er aber auch nicht. Denn das Verfahren wurde sofort eingestellt. Andree Hachmann, der Anwalt des kleinen Linus: „Die Vorwürfe gegen den Angeklagten nehmen wir nicht zurück, es ist genauso abgelaufen, wie mein Mandant bei der Polizei ausgesagt hat. Der Junge hätte den Prozess und seine intime Aussage vor aller Öffentlichkeit nicht durchgestanden. Er ist seit den Taten gezeichnet. Deshalb haben wir dieser Vereinbarung zugestimmt.“

Ein Teil des Deals war auch, dass sich der Checker beim Opfer entschuldigte und nach Ende des Prozesses nicht als unschuldiger Sieger feiern lassen durfte. Deshalb rannte der selbsternannte Entertainer auch wortlos aus dem Ahauser Amtsgericht, ein feistes Grinsen konnte er sich aber trotzdem nicht verkneifen.

Der Grund: Der Checker hatte Angst, dass im Verfahren die intimen Chat-Protokolle mit seinem Fan veröffentlicht würden. Das wollte er unbedingt vermeiden.
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