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myGully |
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18.01.13, 14:59
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Chuck Norris sein Vater
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Faulpelz treibt Outsourcing auf die Spitze
Zitat:
Faulpelz treibt Outsourcing auf die Spitze
18.01.2013, 13:11 Uhr | AFP, t-online.de
In den USA ist ein dreister Fall von Faulheit am Arbeitsplatz bekannt geworden. Ein hochbezahlter Programmierer hat dort seine Arbeit einfach nach China ausgelagert - um den Preis eines kleinen Teils seines Gehalts. Während sein Arbeitgeber dachte, dass "Bob" (nähere Angaben wurden nicht gemacht) pünktlich und gewissenhaft seine Aufgaben erledigte, surfte der jedoch nur im Internet und tat ansonsten beschäftigt.
Doch nun ist der Betrug aufgeflogen.
Über den ungewöhnlichen Outsourcing-Vorfall berichtet der US-Telefon- und Internetanbieter Verizon, der von Bobs Arbeitgeber angesprochen worden war. Die Firma hatte nämlich ungewöhnliche Zugriffe aus China auf ihre internen Server festgestellt und glaubte zunächst an Industriespionage.
Ausgiebiges Surfen im Internet
Bobs typischer Arbeitstag begann mit ein wenig Surfen im sozialen Netzwerk Reddit. Anschließend schaute er sich Videos von Katzen an, bevor er eine ausgiebige Mittagspause einlegte. Seinen Nachmittag verbrachte er auf der Online-Auktionsplattform eBay sowie in den sozialen Netzwerken Facebook und LinkedIn. Einzige Arbeitshandlung war eine tägliche Email an seine Vorgesetzten, in der er sie über den Stand seiner Projekte informierte.
Laut Andrew Valentine, der die Geschichte im Verizon-Blog veröffentlichte, verdiente Bob mehr als 250.000 Dollar im Jahr, wovon er 50.000 Dollar für die chinesische Software-Consultingfirma aufwendete, die seinen Job machte. Auf Bobs Computer waren die Rechnungen der Firma aus Shenyang im PDF-Format gespeichert.
"Bester Entwickler im Hause"
"Aber das Beste ist, dass dieser Mitarbeiter all die Jahre über großes Lob für seine Arbeit bekam", schrieb Valentine. Bob sei sogar als "bester Entwickler im Hause" gefeiert worden. Laut Verizon handelte es sich bei Bob um einen ruhigen, unauffälligen Familienvater um die 45 Jahre. Sein wirklicher Name wurde nicht veröffentlicht, ebensowenig wie der Name seines Arbeitgebers.
Quelle: AFP, t-online.de
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