Ich würde da gerne mal was wissen, was nicht mich, sondern meinen Schwager betrifft...
Undzwar hat er am 01.08.12 eine Lehre zum Berufskraftfahrer bei einer in meinem Umkreis sehr "guten" renommierten Firma angefangen...
Hat uns allen erzählt, wie viel Spaß an der Arbeit hätte etc.
Nun hat er uns alle angelogen und wollte EINEN Tag frei haben und hat eine Sterbeurkunde seiner Mutter(Die zum Glück noch lebt) gefälscht und bei seinem Arbeitgeber abgegeben ("liegen gelassen").
Der Arbeitgeber hat wiederrum beim zuständigen Standesamt angerufen und nachgefragt, ob diese Meldung richtig sei.
Das Standesamt rief bei meiner Schwiegermutter an und fragte nach, ob sie noch Leben würde(Lustig natürlich, wenn man mit der jenigen Person spricht).
Sie musste am nächsten Tag zum Standesamt und sich Ausweisen... Sie haben meiner Schwiegermutter u.a die restlichen Fehltage von meinem Schwager erzählt(Er war wohl einige male nicht in der Berufschule und ab und zu auch nicht auf der Arbeit) und dass es schon bei der Polizei liegen und es auf jeden Fall zur Strafanzeige kommen würde.
Ich könnte es mir daher(Durch die Fehltage usw.) vorstellen, dass er längere Zeit bei seinem Arbeitgeber frei haben wollte(Sowas wie Trauerphase oder ähnliches...) und es deshalb gemacht hat.
Er hat die sofortige Kündigung innerhalb der Probezeit bekommen und ist auch Zuhause(Bei der Pflegemutter) rausgeflogen.
Nur zur Info: mein Schwager ist 22 Jahre alt, hat jetzt seine 3. Ausbildungsstelle Verloren/Geschmissen(Wie auch immer) und hat noch keinerlei Vorstrafen.
Kennt sich da jemand aus?
Wäre super, wenn man mir hier mal ein paar Infos geben kann, worauf er sich einstellen kann.
Gibt nur 2 Tage Sonderurlaub. Eine mögliche Verlängerung fällt ganz sicher aus. Nur damit du schon mal bescheid weißt, falls "er" demnächst Papa "unter die Erde" bringen will.
Die Kündigung hat er ja schon...
Zitat:
Zitat von trovato
Die Urkunde, die üblicherweise ein Arzt ausstellt? Urkundenfälschung - viel Spaß beim Googeln.
Ich weiß nicht genau, von welcher Stadt oder von wo er diese hat...
Meine Freundin(Seine Schwester) sagte mir nur, es sah wohl sehr offiziell aus und er hätte sich große Mühe gegeben...
Und das nur um einen freien Tag zu bekommen.
Nur zur Info: mein Schwager ist 22 Jahre alt, hat jetzt seine 3. Ausbildungsstelle Verloren/Geschmissen(Wie auch immer)
Das ist das was mich an Deiner Geschichte am meisten Ankotzt !
Wenn ich mir überlege, wieviele Jugendliche einen Ausbildungsplatz suchen,
und er hatte schon 3!. Ich mein, wieviele chancen will der denn noch haben ?
Einfach nur Stinkfaules Pack das kein bock zum Arbeiten hat !
Meine Güte, wie dämlich muss man denn sein, um auf so einen Scheiß zu kommen?
Einen gelben Schein vom Arzt hat sicherlich jeder von uns mal erschwindelt (krank gemacht), das spielt aber in einer ganz anderen Liga - es ist nicht einmal dasselbe verdammte Spiel - gut auch da sollte man sich nicht erwischen lassen, aber Urkundenfälschung ist ganz klar strafbar.
Er hat ja nun eine laaaaange arbeitslose Zeit, die er darüber nachdenken kann...
urkundenfälschung ist das und gerade in sonem fall könnte der richter das als bösartige teuschung sehen..
so ein idiot.. hoffentlich bekommt er ne ordentliche strafe die ihn mal zur besinnung kommen lässt!
__________________ Hab ich gesagt machst du so? Hab ich gesagt mach so!
Viel mehr als wAv3 und Odbit gibts da nicht zu sagen.
trovato hatte ja hinter seinem Satz
Zitat:
Die Urkunde, die üblicherweise ein Arzt ausstellt?
ein Fragezeichen gesetzt.
Offiziell heißt der Totenschein ja Todesbescheinigung (vom Arzt ausgestellt).Sterbeurkunde - Standesamt.
Eine Todesbescheinigung (oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) sind übrigens auch Urkunden.
Tippe mal auf eine saftige Geldstrafe ! Wenn er Pech hat, kommen noch zivilrechtliche Forderungen auf ihn zu.
was is mich nur frage ist: warum gibt einem das standesamt einfach auskunft? könnte ja hinz und kunz anrufen und fragen wer gestorben ist.
könnte man theoretisch kostenlos an daten kommen wenn man ein bisschen "doof" nachfragt... stichwort social engineering.
als ich vom einwohnermeldeamt nur wissen wollte, ob ein bekannter noch hier in dieser stadt wohnt oder nicht, also nur ja oder nein, hieß es: "ja, neee, datenschutz...."
Jein. Das entscheidende ist der nahe Verwandtschaftsgrad. Es gibt nämlich nur für nahe Verwandte Sonderurlaub. Stirbt der Onkel, fällt der Sonderurlaub flach.
Ja, das wusste ich. Als mein Onkel gestorben ist hatte ich keinen Sonderurlaub gekriegt .. glücklicherweise aber einen korrekten Vorgesetzten der sich um diese Regel nicht schert.
Letztendlich ist das aber auch egal, die Geschichte hört sich, je mehr ich darüber nachdenke, immer trolliger an....
Wie charakterlos und verdorben muß man sein, um so zu handeln, besonders der Mutter gegenüber!
Ich denke, der Mann ist ein hoffnungsloser Fall. Über die Anzahl der Urlaubstage braucht sich keiner Gedanken machen, Mama lebt ja GsD noch !
Vermutlich wird er für sein Vergehen - u.a. Urkundenfälschung - viel zu wenig bestraft.
Solche Typen machen mich richtig zornig!
Eigenartig und unverständlich finde ich, dass das Standesamt telefonisch Auskunft erteilte.
Lt. unseren Datenschutzbestimmungen ist das nicht erlaubt.
Ich bin mir natürlich nicht sicher, ob seine Firma nur beim Standesamt angerufen hat, oder jemanden mit der Sterbeurkunde dahin geschickt hat.
Ich meine... Er und seine Geschwister haben eine gewisse Vorgeschichte(Sind im Heim aufgewachsen - hatten zur Mutter aber Kontakt - Die haben alle zusammen gewohnt, nur halt mein Schwager(Der den scheiß gebaut hat), wurde in Pflege genommen aber wohnte immer noch mit den anderen zusammen - Und er musste sich eben nie um irgendetwas kümmern... hat immer alles von seiner Pflegemutter bekommen, was er wollte) Er wohnte bis jetzt auch noch mit ihr zusammen, nur jetzt hat sie nen "Cut" gemacht(Verständlicherweise).
Wenn ich mit meiner Verlobten drüber spreche, muss ich mir auch immer anhören "Lass den armen Jung doch mal in Ruhe" etc... Also ich hoffe, er bekommt eine saftige Strafe, wobei ich dem Kerl(Auch wenn es schon ein starkes Stück ist) einen Gefängnisaufenthalt nicht gönne.
was is mich nur frage ist: warum gibt einem das standesamt einfach auskunft? könnte ja hinz und kunz anrufen und fragen wer gestorben ist.
Man kann zwar die Frage stellen, aber der Sachverhalt, enthält nichts Eindeutiges darüber.
Der TE schrieb nur:
Zitat:
Der Arbeitgeber hat wiederrum beim zuständigen Standesamt angerufen und nachgefragt, ob diese Meldung richtig sei........ (Einschub von mir: Hier fehlt jetzt was...oder ? Eine Antwort wäre z.B. gewesen: Wir gehen der Sache nach, nach unserem Register lebt die Person noch.)
Das Standesamt rief bei meiner Schwiegermutter an und fragte nach, ob sie noch Leben würde(Lustig natürlich, wenn man mit der jenigen Person spricht).
Sie musste am nächsten Tag zum Standesamt und sich Ausweisen... Sie haben meiner Schwiegermutter u.a die restlichen Fehltage von meinem Schwager erzählt(Er war wohl einige male nicht in der Berufschule und ab und zu auch nicht auf der Arbeit) und dass es schon bei der Polizei liegen und es auf jeden Fall zur Strafanzeige kommen würde.
Wenn mir als Standesbeamter jemand erzählt, dass ihm eine Sterbeurkunde einer Person vorliegt, von der ich in Sekunden am PC festellen kann, etwas stimmt nicht, würden auch Ermittlungen in Gang kommen. Deshalb rief ja man bei der Schwiegermutter an und lud sie vor.
Selbst der dümmste Standesbeamte denkt da an Urkundenfälschung. Und dann ist es keine "Auskunft" mehr, sondern sind "Ermittlungen", die eine Strafanzeige bei der Polizei nachzog. Arbeitgeber, Schwiegermutter und Standesbeamter/in sind hier Zeugen...du nicht, wenn du die Anschrift/den Tod einer Person wissen willst.
Da musste dann gegen Gebühr den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bemühen. So kannste dann ein Klassentreffen ehemaliger, noch lebender Mitschüler organisieren.
th.brust ergänzte ja gerade:
Zitat:
Ich bin mir natürlich nicht sicher, ob seine Firma nur beim Standesamt angerufen hat, oder jemanden mit der Sterbeurkunde dahin geschickt hat.
Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, wie man zu Schlussfolgerungen kommt, die der Sachverhalt nicht hergibt.
In Österreich gilt der Vorweis einer Sterbeurkunde nicht mehr als Nachweis.
Das erleben wir zur Zeit schmerzlich, da wir nach einem Todesfall vor drei Monaten noch immer auf die endgültige Bescheinigung/Anerkennung durch den Staat (Notar) warten. Bis dahin dürfen wir brav alle laufenden Kosten (Versicherungen, Miete etc.) weiter bezahlen, erhalten aber keine Vergütung dafür, weil die Verstorbene nichts von finanziellem Wert zu vererben hat.
Und dann geht so ein Idiot her und macht sich einen freien Tag indem er jemanden sterben lässt.
So ganz allein steht ihr in Österreich auch nicht da.
Zitat:
Sieben Wochen warten auf eine Sterbeurkunde
Berliner Morgenpost:
Es klingt makaber: Wer in Spandau stirbt, ist lange nicht tot - von Amts wegen. Bis zu sieben Wochen müssen Angehörige auf eine Sterbeurkunde ihres Verstorbenen warten.
Von Tanja Laninger
Es klingt makaber: Wer in Spandau stirbt, ist lange nicht tot - von Amts wegen. Bis zu sieben Wochen müssen Angehörige auf eine Sterbeurkunde ihres Verstorbenen warten. Zuständig für die Ausstellung des Dokuments ist das Standesamt. Die Spandauer Behörde ist massiv unterbesetzt.
"Es ging im vergangenem Sommer los und war nie so schlimm wie jetzt", räumt Stadträtin Daniela Kleineidam (SPD) ein. Der älteste Sterbefall datiert vom 20. Februar 2008 - die Familie wartet folglich seit sieben Wochen auf die Urkunde, um für die Witwe Rente zu beantragen sowie einen Vorschuss während der Bearbeitungszeit. Aktuell sind im Standesamt Spandau bereits 300 Fälle aufgelaufen. Kleineidam führt als Begründung für den Misstand an, dass zwei Drittel der Mitarbeiter erkrankt seien: "Von sechs Standesbeamten sind meist nur zwei anwesend. Von fünf Mitarbeitern arbeitet manchmal nur einer." Anfang Februar hatte sie nach Beschwerden mitgeteilt, dass das Personal die Urkunden am Wochenende ausfertigen werde, um den Aktenberg abzutragen. Das hat der Personalrat untersagt.
Hilfe anderer Standesämter angeordnet
Nun hat Kleineidam drei Vertretungen aus dem zentralen Stellenpool angefordert. Und sie die Innenverwaltung um Hilfe gebeten. Für die laufende Woche wurden zwei Beamte aus anderen Bezirken abgeordnet - die nun in ihren Standesämtern fehlen.
"Spandau ist das schwarze Schaf unter den Bezirken, Bestatter denken schon über einen Sitzstreik vorm Rathaus nach", sagt Rüdiger Kußerow, Vorsitzender der Berliner Bestatter-Innung. Denn es gehe auch anders: "In Neukölln dauert es im Schnitt zwei Tage, Berlinweit sind drei bis acht Bearbeitungstage die Regel." Zum Vergleich: Neukölln hat 2644 Sterbefälle pro Jahr, Spandau 2725. Neuköllns Stadträtin Stefanie Vogelsang (CDU) sagt, dass die kürzeren Bearbeitungszeiten der guten Organisation der Mitarbeiter zu verdanken seien. Standesamtsleiter Volker Weber erklärt: "Bei uns sind elf Standesbeamte und 13 Angestellte auf fünf Abteilungen verteilt. Eine davon ist für Sterbefälle und eine für Urkunden zuständig." Spandau sei als erster Bezirk von dem Modell abgewichen, habe Stellen gekürzt und die Allzuständigkeit jedes Beamten eingeführt. "Andere Bezirken wollen auch damit anfangen, da schütteln wir nur den Kopf", sagt Weber, der auch den Verband der Berliner Standesbeamten anführt.
Sterbeurkunden sind nötig, damit Versicherungsträger Witwen- und Witwerrenten anpassen. "Ehegatten sind verpflichtet, innerhalb von drei Wochen nach dem Tode die Vorschusszahlung für die Witwen- oder Witwerrente zu beantragen", sagt Kußerow, "ansonsten lehnt die Rentenrechungsstelle die Zahlung der dreimonatigen Übergangsrente ab."
Zur Trauer kommt finanzieller Kummer
Ohne Sterbeurkunde gewähren Banken keinen Zugang zu Konten, eröffnen Amtsgerichte kein Testament, entlassen Vereine kein Mitglied vorzeitig. Kußerows Erfahrung: "Lange Wartezeiten belasten Angehörige emotional stark und bereiten finanziellen Kummer." So musste Jörg B. (Name geändert) am 17. Februar Abschied nehmen von seiner Ehefrau. Am 25. Februar reichte das Beerdigungsinstitut Wilhelm Fliegener die nötigen Papiere beim Amt ein. Die Sterbeurkunde steht aber noch aus. "Die brauche ich aber, damit Krankenkasse und Beihilfestelle meinen Beitrag reduzieren", sagt Jörg B. Auch poche das Sportstudio, in dem seine Frau Mitglied war, auf die Vorlage des Dokuments. Außerdem warte auch das Finanzamt auf das Dokument. Der Witwer erhält eine andere Steuerklasse; er wird höhere Abzüge haben.
Andreas N. spricht für seine 70 Jahre alte Mutter: "Sie bekommt als ehemalige Wäscherin nur wenige Hundert Euro Rente. Die muss nun, da mein Vater am 1. März verstorben ist, neu berechnet werden." Doch die Sterbeurkunde fehlt. "Es ist ärgerlich. Glücklicherweise hat mein Vater meiner Mutter eine Vollmacht für das Bankkonto erteilt." So könne sie Miete und Versicherungen weiter zahlen.
Ist zwar etwas Off Topic, dachte mir aber als Hinweis ist es hilfreich. Einige könnten ihren finanziellen Schaden zumindest etwas mindern, wenn sie da am Ball bleiben.
Durchschnittlich beträgt die Wartezeit 3 bis 8 Tage.
Wäre es nicht einfacher gewesen ein Attest vom Arzt zu bekommen?
Bei so einem Typ würde Dummheit locker als Krankheit durchgehen.
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"Gibst du einem Mann einen Fisch, so ernährst du ihn für einen Tag. Erschlägst du den Mann aber mit einem Stock, so bekommst du nicht nur den Fisch, sondern auch seine Frau!"
Link down? PM! Re-Up kommt!
Einen gelben Schein vom Arzt hat sicherlich jeder von uns mal erschwindelt (krank gemacht), das spielt aber in einer ganz anderen Liga - es ist nicht einmal dasselbe verdammte Spiel - ...
warum, verdammt noch mal, muss ich sofort an pulp fiction denken, wenn ich diesen text lese?
stichwort: fussmassage.
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Ich soll verrückt sein? HAHAHA! Das hätten die Stimmen mir längst gesagt...
Also klar wird er eine Anzeige wegen Urkundenfälschung bekommen.
Des weiteren muss er eventuell sogar damit rechnen das er eine Anzeige wegen Betrugs bekommt, da es ganz klar ein Betrug darstellt gegenüber der Firma und mit vollem Vorsatz geschehen ist.
Also Urkundenfälschung ist das Strafmaß bis zu 5 Jahre, aber wenn dein Schwager nicht vorbestraft ist wird er wahrscheinlich mit einer Geldstrafe oder Bewährung davon kommen, etwa das gleiche Strafmaß trifft auf den Betrug zu, also ich würde mal sagen das er da einige Euro abliefern darf und eventuell den einen oder anderen Monat auf Bewährung bekommt.
Welche Anklagepunkte genau zutreffen kann ich nicht sagen, da wären Urkundenfälschung, Urkundenbetrug, Betrug (erschleichen von Leistungen), welche davon genau zutreffen keinen Schimmer.
Ich würde da gerne mal was wissen, was nicht mich, sondern meinen Schwager betrifft...
Jaja das sagen sie alle.. Selbst bei Dr. Sommer haben sich immer die besten Freunde für die Probleme anderer interessiert und einen Brief geschrieben...
Zitat:
Zitat von th.brust
Sterbeurkunde seiner Mutter(Die zum Glück noch lebt) gefälscht und bei seinem Arbeitgeber abgegeben ("liegen gelassen").
Wäre lieber zum Arzt gegangen und hätte sich krankschreiben lassen, statt als Azubi de Mutter als tot angeben -
Zitat:
Zitat von th.brust
Sie haben meiner Schwiegermutter u.a die restlichen Fehltage von meinem Schwager erzählt
Warum sollte das Standesamt das machen / interessieren und woher wollen die wissen wann er in der Schule gefehllt hat? ^^
Zitat:
Zitat von th.brust
Ich könnte es mir daher(Durch die Fehltage usw.) vorstellen, dass er längere Zeit bei seinem Arbeitgeber frei haben wollte(Sowas wie Trauerphase oder ähnliches...) und es deshalb gemacht hat.
Na wasn nu? Denke nur EINEN TAG...
Zitat:
Zitat von th.brust
(Bei der Pflegemutter) rausgeflogen.
Ach jetzt isses plötzlich nur noch de Pflegemutter.. Ok ich würde ihn auch verachten.
Zitat:
Zitat von th.brust
Nur zur Info: mein Schwager ist 22 Jahre alt, hat jetzt seine 3. Ausbildungsstelle Verloren/Geschmissen(Wie auch immer) und hat noch keinerlei Vorstrafen.
Du weisst aber sehr gut über ihn bescheid. Warum weisste das er keine Vorstrafen hat?