Lady Gagas Parfüm: Gemisch aus Blut, Sperma und giftigen Extrakten
Zitat:
Wer je Zweifel über Lady Gagas wahrhaft teuflisches Wesen gehegt haben sollte, der braucht sich nur ihr neues Parfüm anzuschauen, das in diesem Herbst auf den Markt kommen soll. Laut Boston Globe und verschiedenen anderen Quellen wurde der neue Gaga-Duft »Fame« unter Verwendung von Gagas eigenem Blut und Sperma eines unbekannten Spenders kreiert. Zusätzlich enthält die Mischung wohl auch noch einen hochgiftigen, für Menschen tödlichen Pflanzenextrakt.
Natürlich könnte das alles ein dämonischer Publicity-Stunt zur Vermarktung der hässlichen
schwarzen Flüssigkeit sein, die in einem eiförmigen, an ein Alien erinnernden Flakon daherkommt, der von zwei schmalen Klauen gehalten wird. Doch gleich mehrere Quellen bestätigen, dass Lady Gaga bei der Kreation des Dufts tatsächlich ihre eigene DNS verwendet hat. Sie soll eine Blutprobe abgegeben haben, die der Duftcharge zugesetzt wurde. Woher das angebliche Sperma stammt, ist noch nicht bekannt.
»Es ist meiner Blutprobe entnommen, also, es ist ein bisschen so, als hätten Sie mich selbst auf Ihrer Haut«, sagte Gaga Anfang 2011 über ihr Parfüm. »Ich wollte das Gefühl von Blut und Samen in der Molekularstruktur einfangen… Es ist in dem Parfüm, aber man riecht es nicht. Das Parfüm duftet tatsächlich wie eine Edelnutte.«
Lady-Gaga-Duft enthält giftigen Pflanzenextrakt
Laut der Liste der Inhaltsstoffe auf dem Flakon enthält das Parfüm »Tränen von Belladonna, das zerschmetterte Herz der Tigerorchidee mit einem schwarzen Schleier von Weihrauch, pulverisierte Aprikose und kombinierte Essenzen von Safran- und Honigtropfen«. Besondere Besorgnis erregen hier die »Tränen von Belladonna«, bei denen es sich laut Starcasm.net um den Extrakt aus der extrem giftigen Pflanze Belladonna, auch »Tollkirsche« oder »Tödlicher Nachtschatten« genannt, handelt.
Belladonna findet wohl schon seit Urzeiten Anwendung als Narkosemittel, aber auch als Gift. Die Beeren der Pflanze scheinen ungefährlich und lecker, aber schon einige wenige können für ein Kind tödlich sein – und ein einziges Blatt kann einen Erwachsenen umbringen. Vielleicht ist es eine Metapher für Gaga selbst, denn Millionen werden von ihrer rätselhaften Persona und ihrem Musikstil angezogen, nur um von dem Monster, das sich darin verbirgt, zerstört zu werden.
Aber ganz im Ernst: Dieser Extrakt – wenn er denn wirklich in Gagas Parfüm enthalten ist – ist für die menschliche Gesundheit höchst bedenklich, von dem möglichen Blut und Sperma ganz zu schweigen. In Italien träufelten sich die Frauen früher Belladonnaextrakt in die Augen, um die Pupillen zu weiten, eine Praxis, die allerdings inzwischen als hochgefährlich gilt.
Angesichts von giftigem Belladonnaextrakt, Blut und Sperma muss es jedem rational Denkenden klar sein, dass man Lady Gagas »Fame« am besten meidet wie die Pest. Andererseits sind diese Zusätze wahrscheinlich auch nicht stärker giftig als die synthetischen Duftchemikalien auf Erdölbasis, die den meisten anderen Parfüms zugesetzt werden.
__________________ Galaxy SII||Sensation XE||Galaxy Note III||Galaxy Note 10.1||HP DV7-6118eg Asrock Z87 ******* 4-Core i5 4670k@4,2Ghz-Avexir 16gb DDR3 2133Mhz-MSI GTX 970 @ 1500/3900Mhz-Samsung Evo 840 500gb-Corsair Realpower 620w-NZXT H440
Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
Na, nun kann sich onanieren auszahlen. Einfach in ner Kühlbox an Lady Gagas Parfümhersteller senden... So wie Briefgold oder alte CD's.
Langsam ist denen nichts mehr peinlich um Schlagzeilen zu machen.
Wenn davon auch nur ein hauch Wahrheit steckt bekommt das Parfüm für Deutschland doch eh keine zulassung.
Wer weiss wahrscheinlich in der ganzen EU nicht.
Lady Gagas PR-Manager leidet an akutem Geschmacksverlust.
Abgesehen davon lässt sich heute jeder Duft synthetisch herstellen.
In Hotels der Upper Class wird z.B. über die Klimaanlage u.a. der Duft von Geld verströmt.
Keine Ahnung wie das riecht, aber es gibt dem illustren Puplikum angeblich das Gefühl von Macht.
Wie würde Else Kling aus der Lindenstraße sagen "Jo mei, wenn´s schön macht".
Leute kauft das Zeug! Ok es ist ein wenig fies demjenigen gegenüber der sich das Hirn aus dem Schädel onanieren muss um die zig tausend Flaschen vollzukriegen.
Aber wenn genügend Kaäufer da sind und Lady bekloppt in jede einen Tropfen Blut absondern muss besteht eine gute Chance den Vogel auf natürlichem Wege loszuwerden. Und das sollte uns doch die paar Kröten wert sein.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Das alles irritiert mich ein wenig und gleichzeitig fühle ich mich auch komisch erregt...
Zitat:
Zitat von Prince Porn
Zitat:
[...]Laut Boston Globe und verschiedenen anderen Quellen wurde der neue Gaga-Duft »Fame« unter Verwendung von Gagas eigenem Blut und Sperma eines unbekannten Spenders kreiert.[...]
Noch geiler fände ich es, wenn es sich um Gagas eigenes Sperma und Blut eines unbekannten Spenders handelte!
Wie dem auch sei... ich hab' meinen Lieblingsduft schon lange gefunden: ->[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]<-
Mmmh, lecker...
__________________
Signatur ist z.Zt. unterwegs über den Atlantik um für Umweltschutz und Weltfrieden zu demonstrieren!
Habt ihr schon mal geschaut, aus was die Stoffe für Parfums im allemeinen sind?
Zitat:
Rechtzeitig vor dem Muttertag warnt Greenpeace vor gesundheitsschädlichen Stoffen in 36 Eau de Toilette- bzw. Eau de Parfum-Marken. Die Umweltorganisation hatte die Produkte von einem unabhängigen Labor auf Chemikalien aus der Gruppe der Phthalate und der synthetischen Moschus-Duftstoffe testen lassen. Alle untersuchten Proben waren positiv. Zahlreiche Produkte enthielten sogar Substanzen, deren Einsatz in Kosmetika illegal ist. Die nach*gewiesenen Stoffe können gesundheits*schädigende Effekte haben, weil sie potenziell krebserregend und hormonell aktiv sind und Frucht*barkeitsschädigungen bis hin zur Leber*schädigung verursachen können. Greenpeace fordert Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat auf, umgehend alle Parfüms auf dem Markt testen zu lassen. Produkte mit illegalen Substanzen müssen umgehend zurück gerufen werden. Sende ein Protestmail an die Gesundheitsministerin!
In 35 von 36 getesteten Parfüms waren Phthalate enthalten. In 13 der untersuchten Produkte wurde das Phthalat DEHP nachgewiesen. Der Verkauf von kosmetischen Mitteln, die DEHP enthalten, ist seit 1. April 2005 EU-weit untersagt. Laut EU-Einstufung kann DEHP "die Fruchtbarkeit beeinträchtigen" und "das Kind im Mutterleib schädigen". Auch die ebenfalls seit ersten April 2005 verbotenen Phthalate BBP und DBP wurden in mehreren Parfüms nachgewiesen.
Die untersuchten Produkte wurden vor dem Inkrafttreten des EU-Verbots gekauft. Greenpeace hegt jedoch den Verdacht, dass bislang keine Produktumstellungen stattgefunden haben. Greenpeace hat die Hersteller der in Österreich erhältlichen getesteten Parfüms um Informationen bezüglich aller enthaltenen Inhaltsstoffe gebeten. Keiner der Produzenten erklärte sich bereit, diese Information zur Verfügung zu stellen. Greenpeace vermutet, dass die Hersteller versuchen zu ver*tuschen, dass nach wie vor illegale Substanzen eingesetzt werden.
In mehreren Produkten wurden die synthetischen Moschus-Duftstoffe "Moschus Mosken" und "Moschus Tibeten" nachgewiesen. Ihren Einsatz in Kosmetika hat die EU bereits seit 2000 verboten, weil sie in Verdacht stehen, krebserregend zu sein. In Paco Rabanne, XS Pour Homme wurden 15 mg/kg Moschus Mosken nachgewiesen.
Diese chemischen Inhaltsstoffe sind meist nicht deklarationspflichtig und deshalb nur in den sel*tensten Fällen auf den Verpackungen angegeben. Konsumenten haben deshalb nicht die Möglichkeit sich bewusst gegen Produkte mit diesen Inhaltsstoffen zu entscheiden.
"Es ist ein Skandal, dass Konsumenten täglich durch die Verwendung von Parfüms, die Risiko-Chemikalien enthalten, Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind. Unseren Politikern ist dieses Problem schon lange bekannt und trotzdem wird nicht gehandelt. Es muss endlich eine strenge EU-Gesetzgebung geben, die den Einsatz von allen Risiko-Chemikalien untersagt. Profitinteressen einzelner Konzerne dürfen nicht über die Gesundheit der Menschen gestellt werden. Umweltminister Pröll darf sich nicht wieder von Wirtschaftsminister Bartenstein in die Knie zwingen lassen und muss dafür sorgen, dass Risiko-Chemikalien zukünftig endlich verpflichtend durch unschädliche ersetzt werden müssen", so Chemie-Experte Herwig Schuster von Greenpeace.
Unmittelbar nach der Aussendung von Greenpeace gab es eine Reaktion der chemischen Industrie über die APA, dass es keine Gesundheitsgefahren gebe und viele Phthalate von der EU zur Verwendung freigegeben seien.
Greenpeace widerspricht dieser Aussage: Die Phthalate DEHP, BBP und DBP sind gemäß der EU-Richtlinie 2004/93/EC verboten. Diese Verordnung verbietet den Einsatz von krebserregenden, erbgutschädigenden und fortpflanzungsgefährdenden Stoffen in kosmetischen Produkten. DEHP, BBP und DBP sind in der EU als frucht- und fortpflanzungsschädigend eingestuft und daher eindeutig verboten.
"Außerdem ist seit Jahren wissenschaftlich unumstritten, dass es für derartige Stoffe keine sicheren Grenzwerte gibt. Das Argument der chemischen Industrie, dass diese Stoffe in verdünnter Form ungefährlich wären, ist verantwortungslos und wider besseren Wissens", sagt Greenpeace-Chemiker Herwig Schuster. Greenpeace schickte die Verordnung zum Nachlesen an Christian Gründling vom Fachverband der chemischen Industrie und fordert mit Nachdruck, dass die Produzenten sofort alle von Greenpeace beanstandeten Produkte mit Risiko-Chemikalien vom Markt nehmen.
Zudem ist Belladonna z.b nur dann wirklich gefährlich/tötlich wenn man als Erwachsener 6 Beeren isst. Bei weniger hat es eine euphorische Wirkung, was man allerdings nicht Testen sollte.
Weihrauch gibts auch in der Kirche, Safran wird die Farbe machen und Honig ist immer gut.
Außerdem wird falls das wirklich der Fall sein sollte, Blut und Sperma bei der Menge in der das Produziert wird, so gut wie nicht mehr nachweisbar sein.