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[Games] Diablo 3: Linux-Nutzer werden angeblich gesperrt

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Ungelesen 03.07.12, 15:44   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Diablo 3: Linux-Nutzer werden angeblich gesperrt

Zitat:
Derzeit mehren sich die Meldungen, Spieler von Diablo 3 würden gesperrt, bloß weil sie Linux zum Zocken nutzten. Blizzard wehrte die Anschuldigungen inzwischen ab: Gesperrt wird nur, wer auch tatsächlich schummelt.

Offiziell ist der Hack-and-Slay-Hit Diablo 3 nur für Windows und Mac erhältlich. Dies hält Linux-Nutzer jedoch nicht davon ab, das Spiel mittels der Laufzeitumgebung Wine ("Wine Is Not an Emulator") auch auf ihrer Plattform zu spielen. Viele Spieler sind daraufhin jedoch dauerhaft aus dem Spiel verbannt worden. Diese machen sich derzeit in den offiziellen Foren Luft und beteuern, keine unerlaubte Software einzusetzen, wie es ihnen von Blizzard vorgeworfen wird.

Demnach müsse es sich um einen Fehler in der Sicherheitssoftware "Warden" handeln, welche irrtümlicherweise Wine als unerlaubtes Schummel-Programm erkennt. Dass dem nicht so sei, stellte Blizzard Community-Manager Bashiok inzwischen klar. Zwar werde Linux nicht offiziell unterstützt, dennoch stünde es natürlich jedem frei, Diablo 3 auch unter diesem Betriebssystem zu spielen.

Man habe Diablo 3 selbstverständlich auch unter Linux getestet und sogar die Nutzungs-Szenarien gesperrter User nachgebaut, dabei jedoch keinen einzigen Fehlalarm auslösen können. "Auch wenn es nicht offiziell unterstützt wird, werdet ihr nicht gebannt, bloß weil ihr das Spiel unter Linux spielt - jedoch schon, wenn ihr betrügt", so das Fazit von Bashiok.


Ob sich das Problem damit erledigt hat und ehrliche Spieler tatsächlich nichts zu befürchten haben, bleibt allerdings noch abzuwarten. Viele Nutzer beteuern auch weiterhin, nicht zu betrügen und neben Wine und Diablo 3 keine unerlaubte Drittsoftware einzusetzen.

Im Jahr 2006 waren in einem ähnlichen Fall mehrere tausend Spieler aus World of Warcraft verbannt worden, weil sie den Online-Titel unter Linux genutzt hatten. Auch hier hatten Blizzards Sicherheits-Tools fälschlicherweise unerlaubte Drittsoftware ("False Positive") erkannt. Die betroffenen Accounts waren damals nach der Beseitigung des Fehlers wieder freigeschaltet worden.

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