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11.06.12, 22:20
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Griechenland - Gesundheitssystem steht vor Kollaps
Zitat:
Spitäler schlagen Alarm
Die schwere Finanzkrise in Griechenland führt zu dramatischen Entwicklungen im Gesundheitswesen des Landes. Seit Tagen beliefern die Großhändler von Medikamenten und medizinischem Material die wichtigsten Krankenhäuser nur noch gegen Barzahlung. In den Spitälern fehlen wichtige Medikamente - und in den Apotheken müssen Kranke bar zahlen.
Die größte Krankenkasse EOPYY schuldet den Apotheken Summen in dreistelliger Millionenhöhe, daher haben diese ihr System umgestellt: Die Versicherten müssen ihre Medikamente bar in den Apotheken bezahlen und sich anschließend mit der Quittung an die Krankenkasse wenden.
Sturm auf Apotheken
Vor allem für Schwerkranke wird es immer schwieriger, sich die Medizin auch leisten zu können. Auch viele Krankenkassenärzte untersuchen seit Wochen Patienten nur noch gegen Barzahlung. Und Kranke warten schon jetzt Monate auf die Rückerstattung der Auslagen. Nicht selten müssen Freunde und Nachbarn zusammenlegen, damit Kranke versorgt werden können.
Vor den staatlichen Apotheken, in denen Medikamente gratis oder für geringen Selbstbehalt ausgegeben werden, kommt es immer wieder zu dramatischen Szenen. Stundenlang müssen Kranke in der Schlange warten, und in ganz Griechenland gibt es nur zehn dieser Apotheken.
Behandlungen eingeschränkt
Die Lage in den griechischen Krankenhäusern wird wegen der Finanzkrise immer dramatischer. Ihr Budget wurde mit den Sparpaketen der beiden vergangenen Jahre um 40 Prozent gekürzt, mit den ausstehenden Zahlungen der Krankenkassen können sie nun die Schulden bei ihren Zulieferer nicht begleichen. Der Staat schuldet den Lieferanten medizinischen Materials rund zwei Milliarden Euro, berichtete die Athener Zeitung „Ta Nea“ am Montag.
Die größte Klinik in der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki führt seit Tagen keine kardiologischen Untersuchungen und Operationen mehr durch. „Meine Kollegen können keine Stentimplantationen mehr durchführen“, sagte ein Klinikarzt am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Das Krankenhaus habe kein Geld mehr, um Stents (Gefäßstützen) zu kaufen.
Patienten müssen Gips selbst kaufen
Auf der Insel Chios müssen die Verwandten der Patienten selbst Gips kaufen, damit die Ärzte gebrochene Arme und Beine behandeln können, berichtete „Ta Nea“. In den Städten Serres und Larisa bekommen die Patienten ständig Huhn zu essen, weil die Direktion kein Geld für Fisch oder Kalbfleisch hat, berichteten andere Zeitungen. Andere Kliniken werden von den Angehörigen der Patienten mit Essen versorgt.
Der Zusammenbruch des Systems betrifft nicht nur abgelegene Regionen, sondern hat mittlerweile das ganze Land erfasst. Im Krankenhaus der mittelgriechischen Stadt Larisa gibt es sogar kein Toilettenpapier mehr. In Serres an der bulgarischen Grenze fehlen Katheter. Die Verwandten der Patienten müssen sie aus den Apotheken holen. In Heraklion auf Kreta können Wunden nicht mehr gründlich gereinigt werden, weil Pharma-Alkohol und medizinische Handschuhe Mangelware sind.
Gesundheitsminister verspricht Zahlungen
Doch auch die privaten Spitäler profitieren nicht: „Die Menschen haben kein Geld mehr. Wir haben nur noch halb so viele Patienten wie vor drei Jahren“, sagt ein Arzt des größten Privatkrankenhauses nahe der Hafenstadt Piräus am Montag. Die Staatsanwaltschaft in Thessaloniki ordnete mittlerweile eine Untersuchung an. Dabei soll festgestellt werden, inwiefern der Mangel an medizinischem Material Menschenleben gefährdet.
Die Apothekerverbände wandten sich in einem Brief an den Chef der EU-Task-Force für Griechenland, den deutschen Finanzexperten Horst Reichenbach, und baten dringend um Hilfe. Das Land brauche mindestens 1,5 Milliarden Euro für Medikamente und medizinisches Material. Gesundheitsminister Christos Kittas versprach, dass die Krankenkasse EOPYY bis zur Wahl am Sonntag 310 Millionen bekommt, die öffentlichen Spitäler sollen bis dahin 130 Millionen erhalten. Kritiker sagen, dass das nicht reichen wird.
Pharmakonzerne bereiten sich auf Staatspleite vor
Große Pharmakonzerne berichten, sie würden in regelmäßigen Gesprächen mit den Verantwortlichen in Griechenland sein. Sie wollen zumindest überlebenswichtige Medikamente auch ohne sofortige Bezahlung liefern, Preisreduktionen lehnen sie aber ab, weil sie einen Preisverfall in ganz Europa als Folge fürchten.
Die Pharmaindustrie bereitet aber gleichzeitig bereits seit Wochen eine Notversorgung der Griechen mit Medikamenten vor, sollte das Land die Euro-Zone verlassen und in Zahlungsnot geraten. Die Hersteller nehmen sich demnach das Vorgehen nach der Pleite Argentiniens 2002 zum Vorbild, als die Industrie eine Zeit lang ohne Bezahlung weiter Medikamente lieferte. „Es gibt eine moralische Pflicht, die Versorgung fortzusetzen“, sagte Simon Friend, der sich bei den Wirtschaftsberatern von PricewaterhouseCoopers auf die Pharmabranche konzentriert. „Griechenland ist kein großer Markt, die meisten Pharmaunternehmen können sich das also leisten.“
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12.06.12, 01:31
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#2
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Mitglied
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 446
Bedankt: 828
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Zitat:
....damit die Ärzte gebrochene Arme und Beine behandeln können....
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wie zum Teufel zieht sich das faule Pack denn derartiges zu?
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12.06.12, 03:24
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#3
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Newbie
Registriert seit: Apr 2012
Beiträge: 47
Bedankt: 43
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Hm vllt hatten die Maya doch recht... nur geht nicht die Welt unter sondern Griechenland.
Weiß nicht was ich dazu schreiben soll, einnerseits erschütterlich, anderseits geht es den Leuten in Afrika/Brasilien und Asien teilweise nicht anders. und da guckt fast keiner hin, aber wenn im "armen" Griechenland was passiert dann ist natürlich die Welt bestürtzt und wir deutschen zahlen das.
Was für ein Recht hat Griechenland Geld von uns zu bekommen und Afrika nicht? EU hin oder her, es sind Menschen und jeder Mensch ist gleich viel Wert.
In 10-20 Jahren wird es eh nichtmehr genug Essen für alle geben, es hart es auch klingt. Jeder Toter ermöglicht den Nachkommen neues. Und wenn die Griechen jetzt nicht sterben dann ebend in dem nächsten halben Jahrhundert, wen interessiert das.
wie immer: MEINE MEINUNG
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12.06.12, 07:18
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#4
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 204
Bedankt: 137
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Somit rächt sich ein weiteres Mal die Jahrelange Verschwendung von Geld in Griechenland. Allein wenn man hört das 40% aller Griechen Beamte sind von denen aber nur 20% mehr als einmal pro Monat (nämlich zur Gehaltsauszahlung) bei der Arbeit sind, weiss man schon das hier ein gewisses Eigenverschulden vorliegt.
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Jeder Mensch muss sterben, aber nicht jeder hat gelebt.
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12.06.12, 07:26
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#5
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Haben wir damit den Springer Dreck dann durch?
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12.06.12, 08:40
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#6
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.639
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Moin
Zitat:
Zitat von Nana12
Haben wir damit den Springer Dreck dann durch?
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Ich fürchte nicht. Es wird wohl nicht mehr all zu lange dauern da werden wir, vor allem aber die Griechen, in aller Härte erkennen müssen das das ganze Drama keine Springer Erfindung sondern grausige Realität ist. Nur weil die Medien besonders auf krasse Fälle abzielt bedeutet das ja nicht das das Problem deshalb nicht da wäre.
Das Problem bei der Darstellung der Lage ist die Verallgemeinerung. Nicht alle Probleme dieser Welt werden nur von den gierigen Banken ausgelöst. Nicht alle Griechen sind faule Säcke.
Aber in Griechenland sind wohl beide Probleme besonders derb aufeinandergeprallt. Und haben eben diesen Knall augelöst dessen Echos wir heute haben.
Um das Volk ruhig zu halten und Wahlentscheidungen in die gewünschte Richtung zu lenken sind jahrzehntelang Sachen verschenkt worden die man nie besaß und die es wohl auch nie gab.
Und "das Volk" hat die Augen nur zu gerne ein wenig zugemacht und die Geschenke dankend entgegengenommen. Ohne sich Gedanken zu machen ob und wie das noch weiter so gehen soll und was danach kommt.
Jeder hat in den hingehaltenen Geldtopf gegriffen. Die einen mehr und die anderen weniger. Je nach Möglichkeit ging dieser Griff von Milliarden aus Fördersümpfen bis zur "gesparten" Mehrwertsteuer bei der Kneipenrechnung. So ganz unschuldig ist da keiner geblieben.
Und als der Topf dann alle war wusste jeder einen der noch viel doller hingelangt hat als man selber. Und das mag auch stimmen. Aber hingelangt haben fast alle.
Ich behaupte mal das eine Partei die den Griechen vor 20 Jahren die Wahrheit gesagt und Opfer von Banken, Regierung und der Bevölkerung (!!!) verlangt hätte um das Land auf einen vernünftigen und sicheren Kurs (wie auch immer der ausehen mag) zu bringen an der 0,5 % Hürde gescheitert wäre. Man beachte nur den Aufstand den die Eintreibung der schon immer fälligen Steuern verursacht. Was wäre denn aus einer Partei geworden die von Banken UND Bevölkerung nichts weiter verlangt hätte als die gesetzlich festgelegten Steuern und Abgaben auch zu zahlen? Die Anhänger einer solchen Partei hätten ihre Versammlungen in einer Telefonzelle abhalten können. Und da wäre wohl auch noch Platz für Presseverteter und Gastredner gewesen.
Das ist das Problem bei wählbaren Politikern. Die Wahlentscheidung fällt meisstens für den der das angenehmste für einen ganz persönlich zu tun verspricht. Nicht für den der das langfristig beste für alle im Programm hat. Das haben griechische Politiker nicht nur erkannt sondern viel konsequenter ausgenutzt als das bei uns der Fall ist.
Und das soll ausdrücklich keine Kritik am griechischen Volk sein. Eine Partei die den deutschen all die Dinge versprochen - und über Jahrzehnte auch geliefert - hätte die wir heute an den Griechen so beklagen wäre auch hier locker an jeder Regierung beteiligt.
Wer das nicht glaubt, der mag sich mal vorstellen wie viele Prozent eine Partei bekommen würde die zwar die Steuergesetzgebung unangetastet lässt aber die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern quasi aufhebt. Und kaum einer würde sich aufregen das die Politiker und Förderer dieser Partei sich die Taschen vollstopfen das es nur so brummt. Bruderschaft der Schuld!
Zu wählende haben die Verantwortung nichts anzubieten was nicht finanzierbar ist. Und wählende haben die Verantwortung niemanden zu wählen der solches dennoch tut. Beide Seiten sind dieser Verantwortung nicht gerecht geworden.
Die Folgen sind bekannt ...
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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12.06.12, 09:06
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#7
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Ja wäre schon schön wenn die Wahrheit einfach in der Mitte liegt. Dem ist aber nicht so.
Die griechische Gesellschaft ist gespalten, in eine Oberschicht die in ihren Seilschaften zwischen Beamtentum, Parteien und Wirtschaft verkehrt. Aber die große Mehrheit muss mit ca der Hälfte des deutschen Medianeinkommens bei ca Vergleichbaren Lebenshaltungskosten auskommen (Stand 2009).
Das ist übrigens schon sehr lange so gewesen. Diese Strukturen haben sich nicht mit dem Eurobeitritt gebildet. Eine Gefahr für Europa und die ganze Welt war es bis dahin nicht, also ist wohl etwas hinzugekommen.
Und der Springer Dreck wird dadurch nicht aussagekräftiger, indem man ihn gebetsmühlenartig wiederholt. Was soll denn dabei rumkommen? Wenn man dem anderen nur gegenübertritt, als sei er ein räuberischer Erpresser, wird daraus nichts Gutes entstehen. Vielleicht wird man uns eines Tages mit diesem Dreck bewerfen. Wir treiben unsere Steuern auch nicht vernünftig ein, und auch woanders gibt es auflagenstarke Boulevardpresse, die sowas dankbar aufgreifen würde.
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12.06.12, 16:40
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#8
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Süchtiger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 747
Bedankt: 244
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Wann kommen die endlich mal auf die idee erst einmal die ganzen ausstehenden Steuergelder sich zu holen.
Wenn die Preller nich freiwillich Zahlen möchten dann muss der Staat die Gelder halt eintreiben.
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12.06.12, 19:50
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#9
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.639
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Moin,
das wird nicht so einfach sein. Offene Forderungen sind das eine. Aber was man davon bekommt ist eine ganz andere. Zuerst mal müsste ein System geschaffen werden die fälligen Steuern einzutreiben. Das existiert zwar aber seine "Leistungen" sind ..... naja. Dieselben Beamten die bei den Steuersündern im grossen Stil die Hand aufgehalten haben werden nun nicht auf einmal korrekt arbeiten. Da hat sich in den oberen Finanzregionen ein Filz gebildet der nur schwer aufzuweichen ist. Und ob eine Finanzverwaltung die derartig desaströs zu sein scheint über aktuelle Daten verfügt ist doch eher fraglich.
Uns selbst wenn. Es ist ja nicht so das die hinterzogenen Piepen ordnungsgemäss verbucht auf einem Girokonto abrufbereit liegen. Einige davon schwimmen in Gestalt einer Yacht in der Ägäis die anderen werden gerade in´s Ausland transferiert. Es wird schwierig aus diesen theoretischen Forderungen echtes Geld zu generieren
Das kennt man doch nicht nur aus Griechenland. Geisterte hier nicht vor ein paar Wochen ein Radiomoderator durch die Presse der, obwohl er in der Wohlverhaltensphase einer Privatinsolvenz war, mit Ferrari und Luxusvilla protzte? Wer kennt nicht die vielen Fälle von Baufirmen die fast regelmässig Pleite gehen und so eine spezielle Art von "Schuldenschnitt" praktizieren?
Davon mal ganz abgesehen. Ich hab so Zweifel ob Steuern alleine das Problem lösen können. Die Probleme die Griechenland, Spanien, Portugal und wer sonst noch haben basieren doch nicht auf mangelhafter Zahlungsmoral der Bürger. Die mag das Problem verschlimmmert haben. Aber die Ursache sind sie nicht. Oder soll ich glauben das mit dem beitreiben der fälligen Steuern alles wieder in Butter wäre?
Manchmal habe ich das Gefühl Griechenland ist nur deshalb das grosse Thema weil die "Randerscheinungen" so kurios und damit so "medientauglich" sind. Wahnsinnige Beamtenquote, Leute die nur am Zahltag zur Arbeit erscheinen und, wenn es denn stimmt ist es mein Favorit, eine Kommission, die den See Kopais verwaltet. Der ist allerdings schon in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts ausgetrocknet. Aber diese Kommision und viele andere mehr oder weniger gleichartige kosten den Staat jährlich 100 Mio.
All diese Auswüchse gibt es in Spanien und Portugal nicht. Und, nach allem was man so hört und liest, ist auch das Steuersystem dort relativ in Ordnung. Und trotzdem sind die Probleme ähnlich.
Das bittere an der Sache ist aber nun das nicht diejenigen die die Scheisse angerichtet haben unter den Folgen und den verzweifelten (um nicht "hilflosen" zu sagen) Bemühungen zur Schadensbehebung leiden sonder die die es immer trifft. Wer - wie auch immer - zu einer Luxusyacht gekommen ist der wird keine Schwierigkeiten haben seinen Arzt zu bezahlen. Aber die, die schon immer den Pfennig umdrehen mussten. Die haben nun den Salat.
Und mögen sie auch vom System der Korruption manchmal profitiert haben. Transparency International schätzt die Summe der Bestechnungsgelder pro Kopf und Jahr für 2009 auf ca 80€ pro Person und Jahr. Am härtesten trifft es die die versucht haben sich mit popeligen 80 € (ja ich weiss Durchschnitt und so ...) im Jahr ihr Leben ein wenig zu erleichtern. Häme ist da wohl nicht das richtige.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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12.06.12, 21:06
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#10
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
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Beiträge: 1.366
Bedankt: 1.075
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Hm das heißt also noch ein paar Monate warten und ich kann mir als "Reicher" Deutscher für ein Apfel und ein Ei Land in Griechenland kaufen, Billig ein Haus drauf stellen und mir eine Armee Sklaven dazu bestellen die ich nur mit Essen und ein paar Medikamenten bezahlen muss? Und am Ende sind sie mir gar noch dankbar dafür? Ich sehe es schon vor mir:
"Du willst was zu essen? Na dann zeig doch mal was du für ein paar Schreiben Brot alles tust"
Willkommen im Zeitalter der Herrscher und Sklaven.....
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