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Megaupload: 25 PB an Daten droht die Löschung

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Ungelesen 25.03.12, 13:48   #1
andy9000
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Standard Megaupload: 25 PB an Daten droht die Löschung

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Megaupload: 25 PB an Daten droht die Löschung

Der US-amerikanische Webhoster Carpathia Hosting hat angekündigt, demnächst wohl rund 25 Petabyte an Megaupload-Daten löschen zu müssen. Grund dafür ist, dass seit der Schließung des Filehoster niemand bereit ist, die Server-Kosten zu übernehmen.

Rund 1100 Server hat Carpathia Hosting an den von Kim Schmitz alias Kim Dotcom gegründeten und geführten One-Click-Hoster Megaupload vermietet. Darauf befinden sich etwa 25 Petabyte (10^15 Byte) an Daten. Seit der Schließung von Megaupload ist allerdings niemand bereit bzw. in der Lage, die Kosten dafür zu übernehmen.

Wie 'TorrentFreak' berichtet, hat der US-Hoster nun mitgeteilt, dass man diese von Nutzern bei Megaupload hochgeladenen Daten wohl bald löschen muss, weil man täglich rund 9000 Dollar verliere, da sich niemand dafür (finanziell) verantwortlich fühle.

"Trotz unserer größten Anstrengungen haben sich die Beteiligten auf keine freiwillige Lösung einigen können, die die Anliegen der unterschiedlichen Parteien mit einem Interesse an den Megaupload-Daten erfüllt", kündigte das Webhosting-Unternehmen in einem Schreiben an das zuständige Gericht an. Carpathia Hosting bittet das Gericht darin nun um eine Anweisung, wie man weiter vorgehen soll.

Das Unternehmen sieht dabei nur zwei Möglichkeiten: Zum einen könne man die Daten allesamt löschen und die Serverkapazitäten für andere Zwecke nutzen. Zum anderen können aber auch die im (Kriminal-)Fall Megaupload beteiligten Parteien für die Serverkosten aufkommen, dann könnte man die (von legitimen Nutzern stammenden) Daten weiterhin erhalten. Der Hoster hat das Gericht gebeten, für den 13. April eine Anhörung zu diesem Thema anzusetzen, um die Angelegenheit besprechen zu können.

Seit dem Vorgehen der US-Behörden gegen Megaupload Mitte Januar laufen die Bemühungen, die privaten Nutzerdaten, die nicht gegen Urheberrechte verstoßen, zu retten, bisher aber erfolglos. Auch die juristische Unterstützung der Bürgerrechtsorganisation 'Electronic Frontier Foundation' (EFF) trug bisher keine Früchte.
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