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myGully |
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12.03.12, 18:43
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 133
Bedankt: 80
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Spotify ab morgen endlich auch in Deutschland verfügbar
Zitat:
Spotify geht in Deutschland an den Start
Der populäre Musik-Streamingdienst Spotify startet am Dienstag in Deutschland. Mehr als 16 Millionen Songs stehen zur Verfügung.
Musik in jeder Lebenslage verspricht der Internet-Dienst Spotify, der am Dienstag nach mehrjähriger Anlaufzeit auch in Deutschland startet. Das bereits im Oktober 2008 in Schweden begründete Streaming-Angebot - dabei werden die Audiodaten direkt über das Internet abgespielt - trifft auf einen Markt, der noch am Anfang steht, aber mit Anbietern wie Napster, Simfy oder Aupeo bereits dicht besetzt ist. Was Spotify in anderen Ländern mit mehr als drei Millionen zahlenden Nutzern besonders erfolgreich gemacht hat, ist ein umfassendes Ökosystem mit der Einbindung von Apps aller Art.
Mehr als 16 Millionen Songs
"Wir wollen das Betriebssystem für Musik werden", sagte Spotify-Gründer Daniel Ek im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. "Die Nutzer sollen Musik in den verschiedensten Situationen und mit Spotify Apps hören können, die sie gern verwenden." Mit Hilfe der Software-Schnittstelle (API) von Spotify können externe Entwickler eigene Anwendungen programmieren, die an das Streaming-Repertoire des Dienstes mit seinen über 16 Millionen Songs andocken. Da gibt es etwa die App TuneWiki, die zu jedem Song den Text anzeigt - zum Mitlesen oder für die private Karaoke-Party. Die App Soundrop bringt Spotify in virtuellen Räumen zum Klingen, in denen sich Gruppen zusammenfinden und einen DJ bestimmen - ähnlich wie bei dem in den USA beliebten Dienst Turntable.fm, der in Deutschland aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr zu empfangen ist.
Nach Einschätzung von Branchenexperten wie dem Berliner Eric Eitel ist der Dienst der Schweden daher mehr als nur ein weiterer Anbieter von Musik aus dem Netz: "Wenn es Spotify gelingt, mit den Apps von Partnern ständig neue Nutzungsszenarien zu schaffen, könnte dies den digitalen Musikvertrieb auf ähnliche Weise umwälzen, wie das Apple mit iTunes erreicht hat."
"Man kann nicht gegen Technologien ankämpfen"
Der iTunes Store wurde im Januar 2001 gestartet - auf dem Höhepunkt der Tauschplattform Napster, die damals 25 Millionen Nutzer hatte. Nach mehreren Klagen von Plattenfirmen und Künstlern wie Metallica und Dr. Dre wurde Napster im Juli 2001 gezwungen, die Plattform zu schließen. Danach wurde iTunes mit einfacher Bedienung und einem überschaubaren Pauschalpreis von einem Dollar je Song-Download zu einem großen Erfolg.
Auch Spotify verdankt seine Gründung der Auseinandersetzung mit dem rechtswidrigen Kostenlos-Vertrieb von urheberrechtlich geschützter Musik über Plattformen wie Pirate Bay und Kazaa. "Das hat Leute wie mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie man diese Probleme lösen kann", erklärt Spotify-Gründer Ek. "Man kann nicht gegen Technologien ankämpfen. Aber mit Spotify bieten wir eine bessere Technik als Piraterie-Angebote. Wenn die Leute das erkennen, nutzen sie es auch."
Die von Spotify entwickelte Technik verbindet das Streaming von einem eigenen Server mit der Technologie des Peer-to-Peer-Netzwerks (P2P), wie sie Napster oder Kazaa bekannt gemacht hat: Hier werden die Computer der Nutzer ohne zentralen Server miteinander vernetzt. Die Kombination beider Verfahren ermöglicht auch bei schlechter Internet-Verbindung eine Übertragung ohne die Aussetzer, wie sie beim Streaming von Musik oder Videos sonst gelegentlich auftreten.
Preiskampf wird zunehmen
Bestehende Angebote für das On-Demand-Streaming, wie die freie Musikauswahl im Unterschied zu Internet-Radiodiensten genannt wird, werden nun einen starken Konkurrenten zu spüren bekommen. Spotify, das längst legalisierte Napster und Simfy haben alle ein ähnlich umfangreiches Repertoire. Das Gesamtangebot einschließlich mobiler Nutzung kostet bei Napster 12,95 Euro im Monat, bei Spotify, Simfy und dem kürzlich gestarteten Rdio sind es 9,99 Euro. Günstigere Preismodelle sind meist auf die Nutzung am PC beschränkt. Daneben gibt es auch kostenlose Angebote mit Werbung. Mit dem jetzt weiter verschärften Wettbewerb erwarten aber manche Marktteilnehmer wie Holger Weiss, Vorstandschef beim Berliner Streaming-Dienst Aupeo, einen zunehmenden Preiskampf beim On-Demand-Streaming.
Auf absehbare Zeit werden CDs, Downloads und Streaming wohl nebeneinander bestehen, mit sich unterschiedlich entwickelnden Marktanteilen. Spotify-Gründer Ek aber ist überzeugt, dass dem Streaming die Zukunft gehört: "Die Mehrheit der Leute will Musik nicht kaufen, sondern einfach jederzeit und auf jeder Art von Gerät den Zugang dazu haben. Und sie wollen die Musik ihrer Freunde hören. Musik ist die sozialste Sache der Welt. Allein die Musik kann kulturelle, sprachliche und demographische Grenzen überwinden."
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Zitat:
Spotify kommt nach Deutschland
Meldung vorlesen und MP3-Download
Ab dem morgigen Dienstag soll das bereits in zwölf anderen Ländern verfügbare Musikstreaming-Angebot von Spotify mit 16 Millionen Titeln auch für deutsche Nutzer erreichbar sein. Deutschland sei der drittgrößte Musikmarkt der Welt, sagte Firmengründer Daniel Ek der Nachrichtenagentur dpa. "Wir denken, das ist ein perfekter Standort für Spotify." Der Dienst hat bisher nach eigenen Angaben mehr als 3 Millionen zahlende Nutzer.
Offene Lizenzfragen hatten den Start von Spotify in Deutschland verzögert. "Es gab erhebliche Hürden für den Eintritt auf den deutschen Markt", sagte Ek. Für die Plattenfirmen sei Spotify bereits die zweitgrößte Einnahmequelle beim Geschäft mit digitaler Musik in Europa. Seit dem Start im Oktober 2008 habe Spotify der Musikindustrie rund 200 Millionen Euro an Lizenzgebühren überwiesen. Dies komme den Plattenfirmen ebenso zugute wie Komponisten und Künstlern.
Die Verwertungsgesellschaft Gema und der IT-Fachverband Bitkom haben im Dezember vergangenen Jahres mit einer Gebührenordnung einheitliche lizenzrechtliche Grundlagen für Streaming-Dienste in Deutschland geschaffen. Spotify bietet in Deutschland drei Nutzungsmodelle an. Das Musikhören am stationären Computer mit Werbeeinblendungen ist kostenlos. Für monatlich 5 Euro kann man die Werbung ausblenden. Die volle Nutzung auch mit mobilen Geräten wie Smartphones sowie eine höhere Übertragungsqualität (320 kBit/s statt 160 kBit/s) kostet 10 Euro im Monat.
Das Preismodell ähnelt dem der hierzulande bereits länger verfügbaren Streaming-Angebote. Durch den verspäteten Markteintritt sieht sich Spotify in Deutschland nun von zahlreichen Konkurrenten umgeben. Neben Deezer, Juke, Napster, Rara, Rdio, Simfy und Sony Music Unlimited ist die schwedische "Mutter der Musik-Streaming-Dienste" in Deutschland einer von acht Marktteilnehmern. (mit Material von dpa) / (sha)
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Zeit wirds...
Ich als bisher treuer last.fm user freue mich auf jeden Fall und werde das morgen direkt mal ausprobieren
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12.03.12, 19:40
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#2
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.090
Bedankt: 63.040
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Na dann brauch ich ja den Holland Proxy endlich nicht mehr.
Nice
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13.03.12, 16:03
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2010
Ort: Mühlheim
Beiträge: 583
Bedankt: 327
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Gibt auch diverse Recorder für diese Streams
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14.03.12, 15:48
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#4
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 119
Bedankt: 17
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Zitat:
Zitat von Nike16995
Gibt auch diverse Recorder für diese Streams 
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könntest du mir vielleicht einen Recorder nennen mit dem ich die Lieder aufnehmen kann wäre nett
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15.03.12, 07:12
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2010
Ort: Mühlheim
Beiträge: 583
Bedankt: 327
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Zitat:
Zitat von ageof
einen Recorder nennen mit dem ich die Lieder aufnehmen kann wäre nett 
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Also im Grunde genommen kannst du jeden nehmen. Muss ein Recorder sein, der auf deine Soundkarte/n zugreifen kann.
Ein Beispiel wäre "Replay Music".
Das funktioniert auf jeden Fall. Ist aber Shareware :/
Das wichtige ist bei den Recordern, das diese nicht das Microfon anzapfen, sondern am besten den "Windows Audio Driver". Weil sonst ist die Quali fürn arsch.
Sozusagen nimmt die Software dann den Stream auf, der grad zu den Lautsprechern unterwegs ist.
Wobei Audacity das eigentlich auch können sollte
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16.03.12, 14:37
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#6
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Haha! :D
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 111
Bedankt: 25
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Gibts ne möglichkeit das Programm über einen CD/DvD Laufwerk abzuspieln der I-net anbindung hat?
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13.03.12, 17:27
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#7
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Banned
Registriert seit: Mar 2011
Ort: The Shores of Hell
Beiträge: 463
Bedankt: 135
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Hab gerade gelesen, daß man sich bei Spotify nur anmelden kann, wenn man ein Facebook Account hat.
Ebenfalls werde alle gehörten Streams öffentlich bei Facebooks angezeigt. Es sei denn man stellt es explizit ab...
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13.03.12, 18:10
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#8
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Newbie
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 77
Bedankt: 54
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Das mit der Facbook Synchro soll wirklich so sein. Allerdings gab es bei mir Verbindungsprobleme zwischen Spotify und Facebook. Also wird bei mir (bis jetzt) noch nix veröffentlicht.
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14.03.12, 14:02
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 133
Bedankt: 80
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Zitat:
Zitat von TMJS
Das mit der Facbook Synchro soll wirklich so sein. Allerdings gab es bei mir Verbindungsprobleme zwischen Spotify und Facebook. Also wird bei mir (bis jetzt) noch nix veröffentlicht.
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ich glaub das läuft nur, wenn man die timeline benutzt. bei mir wird nix gepostet, bei nem kumpel der die timeline verwendet jedoch schon.
aber man kanns ja relativ einfach ausstellen von daher würd ich dem keine weitere beachtung schenken
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13.03.12, 20:17
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2010
Ort: Mühlheim
Beiträge: 583
Bedankt: 327
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Wenn man sich über facebook anmeldet, passiert , bei mir jedenfalls, nichts... also es wird nichts gepostet oder sonst was... man kann auch nachdem man angemeldet ist, die Anwendung aus facebook löschen ... sollte dann weiterhin gehen
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14.03.12, 15:50
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#11
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.090
Bedankt: 63.040
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Also bei mir gehts auch ohne facebook bin immer noch über Holland angemeldet. Schon seit Jahren
So geht das:
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16.03.12, 15:24
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jun 2011
Ort: /usr/bin
Beiträge: 107
Bedankt: 227
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Hahah was sagt Spotify beim Verbinden mit Facebook, was es für Daten bräuchte?
Email-Adresse und Geburtsdatum?
Klickt man auf OK werden ausgelesen:
Über mich, Geburtstag, Ausbildung, Heimatstadt, „Gefällt mir“, Musik, Fernsehen, Filme, Bücher, Zitate und Derzeitiger Wohnort
Und das obwohl in den Infos das steht:
What personal information does Facebook share with Spotify?
Facebook will share very basic personal information such as email address, username, gender, date of birth and postal code. This is so Spotify can play ads that are suitable to you. You can read our Privacy Policy here.
Haha verdammte Lügner
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17.03.12, 17:34
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#13
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Süchtiger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 747
Bedankt: 244
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Eine gute sache gleich mal ausprobieren.
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20.03.12, 16:04
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#14
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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spotify stream auf nehmen...
Hi leutz, habe über google dieses kleine tool / Prog gefunden ... Dojotech Spotify Recorder 2.8 dieser ist noch free software die 3.3 nicht mehr und auf der Dojotech seite kann man es nicht mehr downloaden ...
Das prog nimmt den stream mit info des künstlers und titel in mp3 format auf, Top!!
Die Werbung wird auch als seperate mp3 auf genommen und kann später gelöscht werden ...
grz Dark
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08.04.12, 11:26
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#15
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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wo finde ich Dojotech denn?
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15.04.12, 21:03
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#16
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Member
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 22
Bedankt: 5
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Zitat:
Zitat von ChicoWLoco
wo finde ich Dojotech denn?
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*husthust* piratebay, such da mal nach "Dojotech Spotify Recorder".
Habs mir auch da runtergeladen, die Version 3.2 ist die aktuelleste
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08.04.12, 12:04
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#17
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Ist öfter hier
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 213
Bedankt: 855
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Mir wäre ein Entschlüsselungs Programm der Dateien die auf dem Pc liegen lieber.
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