myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Wirtschaft] 3D und deutsche Filme locken Zuschauer in Kinos

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 09.02.12, 13:38   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
Bedankt: 55.395
Prince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt Punkte
Standard 3D und deutsche Filme locken Zuschauer in Kinos

Zitat:
Mit den zunehmenden 3D-Angeboten gelingt es den Kino-Betreibern wieder mehr Zuschauer in ihre Säle zu locken. Aber auch insgesamt sei ein positiver Trend zu verzeichnen, was nicht zuletzt an gut laufenden deutschen Produktionen liegt, teilte die Filmförderungsanstalt (FFA) mit.

Mit 29,3 Millionen Besuchern (Vorjahr: 25,4 Millionen) konnten 3D-Filme ihren Marktanteil im vergangenen Jahr von 20,4 Prozent auf 22,8 Prozent ausbauen. Insgesamt liefen im letzten Jahr 46 Produktionen in 3D in den deutschen Kinos an, unter ihnen sieben deutsche Filme. "Das sind, mit Ausnahme der USA, mehr als jedes andere Land in die deutschen Kinos brachte", sagte FFA-Vorstand Peter Dinges. Mit "Wickie auf großer Fahrt" und "Die drei Musketiere" seien zwei deutsche Filme unter den zehn erfolgreichsten 3D-Filmen des letzten Jahres zu finden.

Aber auch insgesamt hat der deutsche Film dafür gesorgt, dass der Kinomarkt im Jahr 2011 wieder zugelegt und zugleich ein kräftiges Umsatzplus erzielt hat: 27,9 Millionen Besucher haben im letzten Jahr im Kino einen deutschen Film gesehen, 7,0 Millionen mehr als 2010. Gleichzeitig ging der Anteil US-amerikanischer Produktionen um 5,1 Millionen auf 77,2 Millionen Besucher zurück. Insgesamt sahen im letzten Jahr 129,6 Millionen Besucher einen Film im Kino, 2,3 Prozent mehr als 2010. Das ist das zweitbeste Ergebnis der letzten 5 Jahre.

Noch positiver entwickelte sich der Umsatz: In Folge der zunehmenden Digitalisierung und gestiegener Eintrittspreise kletterte das Ergebnis mit 958,1 Millionen Euro um 4,1 Prozent zum dritten Mal in Folge auf über 900 Millionen Euro. "Nach einem starken Rückgang der Besucherzahlen im Jahr davor ist dies unter dem Strich ein freundliches - aber noch kein sehr gutes Jahr", bilanzierte Dinges.


Der deutsche Film erreichte einen Marktanteil von 21,8 Prozent (16,8 Prozent). Unter den 34 Filmen, die im letzten Jahr mehr als eine Millionen Besucher ins Kino zogen, sind gleich acht deutsche Produktionen (Vorjahr 5). Am erfolgreichsten war einmal mehr Til Schweiger, der mit seinem Kassenschlager Kokowääh 4,3 Millionen Besucher erreichte und nach Harry Potter und Pirates Of The Carribean an dritter Stelle der Jahres-Chart steht.

Auffällig sei nach den Worten des Vorstands, dass "gerade die oftmals gescholtenen Sequels im letzten Jahr für die meisten Besucher im Kino verantwortlich waren" - sechs Produktionen unter den TOP 10 sind Fortsetzungen bereits erfolgreich im Kino eingeführter Titelmarken. 2011 hat es mit 532 Erstaufführungen wieder mehr Filmstarts gegeben als in den beiden Vorjahren (507 bzw. 513). 144 Produktionen waren US-amerikanische Filme und 212 deutsche Produktionen, darunter 132 Spiel- sowie 80 Dokumentarfilme.

Im Vorjahr hat es insgesamt 124 Neu- oder Wiedereröffnungen von Kinos gegeben - allerdings auch 183 Schließungen. Nach FFA-Erhebungen ist die Mehrzahl der Schließungen auf Unrentabilität und Konkurrenzdruck zurückzuführen. Mehr als die Hälfte betrifft kleinere Kinos mit ein oder zwei Leinwänden, die überwiegend in Städten und Gemeinden bis zu 50.000 Einwohnern liegen.

"Diese problematische Entwicklung ist uns allen bewusst", erklärte Dinges. Die FFA versucht zusammen mit Bund und Ländern mit der im Februar 2011 aufgelegten Digitalisierungsförderung gegenzusteuern, da vielfach genau die kleinen Kinos diese enorme Investition nicht aus eigener Kraft stemmen könnten. Bislang hat die FFA im Rahmen dessen Mittel für 566 Leinwände in 278 Filmtheatern mit einem Gesamtvolumen von 5,4 Millionen Euro bewilligt. Mehr als ein Drittel (199 Leinwände) von ihnen liegt in Orten unter 20.000 Einwohnern.


[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] | [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Prince ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:24 Uhr.


Sitemap

().