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Methanolherstellung

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Ungelesen 04.01.12, 22:51   #1
oksiboksi
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Standard Methanolherstellung


Kann mir einer das Schaubild erklären? Ich verstehe die Methanolherstellung nicht und in Wikipedia erst recht nicht.
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Ungelesen 04.01.12, 22:51   #2
oksiboksi
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Ungelesen 05.01.12, 00:43   #3
Syrius von Hohenbergen
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Ich nehme mal an, dass das Kaltgas eingesetzt wird, um die Temperatur im Reaktor zu kontrollieren, die, so vermute ich es, durch den Startheizer verursacht wurde. Damit könnte man die trockene Destillation gleichermaßen kontrollieren.

Wenn es sich hierbei um die trockene Destillation von Holz handelt, dann müsste, sollte ich dies richtig verstanden haben, der Reaktor dafür sorgen, dass die Methyl-Phenyl-Ethergruppen im Lignin (jener Stoff, der das Holz verbast) unter Aufnahme von Wasser in Methan und einem phenolischen Rest gespalten werden. Da das Synthesegas bei der Methanolherstellung als Spaltgas in Erscheinung tritt, denke ich mir, auch anhand des Schaubildes, das dieses Gas dem Reaktor hinzugefügt wird, um eine Synthesereaktion wie oben beschrieben zu erreichen.

Der Abscheider wird sicherlich verwendet, um ein Stoffgemisch zu trennen. Es handelt sich hierbei um ein mechanisches Trennverfahren. Ich habe aber nicht den Hauch von einem Schimmer, welche Stoffe dort getrennt werden, sollte meine Vermutung stimmen.

Auch die Destillationskolonnen (auch Rektifikationskolonnen genannt) werden zur Trennung von Gemischen auf thermischer Basis genutzt, so dass man, gemäß dem Schaltbild, Methanol, Dimethylether und Ehtanol als Reaktionsprodukte erhält.

Meine Erklärung ist nicht ohne Gewähr!
Zudem weiß ich nicht, wie ausführlich du es haben willst oder muss.
Für eine hinreichende Beschreibung wäre dies in jedem Fall zu wenig.
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Ungelesen 05.01.12, 00:50   #4
oksiboksi
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Ich brauche dies für meine fachinterne Prüfung in Chemie und am Montag muss ich einen Ordner dafür abgeben und mir fehlt die Herstellung von Methanol. Und dann muss ich noch 1-2 Wochen darauf das alles meinen Mitschülern erklären, sodass sie es auch verstehen.
oksiboksi ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.01.12, 12:06   #5
Syrius von Hohenbergen
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Ich verstehe und hoffe, dass ich dir ein paar Denkanstöße geben konnte.
Ich habe gegebenenfalls sonst noch eine nicht ganz so bedeutungslose Information für dich über den Verdichter, auch Kompressor genannt:

Es handelt sich um eine Fluidenergiemaschine, dass heißt, dass mechanische Arbeit seitens der Maschine durch ein Fluid (gasförmig oder flüssig) ausgetauscht wird.

Dies passiert auf zweierlei Art und Weisen:
Entweder, die Fluidenergiemaschine überträgt die mechanische Arbeit von außen auf das Fluid (diese Energieübertragung passiert bei einer Arbeitsmaschine) oder dem Fluid wird Energie entzogen (dies passiert bei einer Kraftmaschine), so dass nach außen mechanische Arbeit abgegeben wird. Letzteres hört sich für mich nach einer Energieumwandlung an.

Ich denke jedoch, dass es sich hier nicht um eine wahllose, sondern um eine ganz bestimmte Fluidenergiemaschine handelt. Da ich davon ausgehe, dass es eine Thermische Fluidenergiemaschine ist, weil eine trockene Destillation ein thermisches Trennverfahren ist, wird die Fluidenergiemaschine
lediglich mit einem kompressiblen (gasförmigen) Fluid betrieben. Die Möglichkeit eines flüssigen Fluids als Betreiber ist deshalb auszuschließen, was bei einer hydraulischen Fluidenergiemaschine sonst der Fall gewesen wäre.

Der Verdichter findet somit als Komprimator von Gasen Verwendung.
Allgemein wird ein Körper komprimiert, um das Volumen zu verringern und um die (Massen-)Dichte zu erhöhen. Ich vermute, dass dieses Verfahren genutzt wird, um entweder auf Druckveränderungen zu reagieren und/oder (was ich für wahrscheinlicher halte) Drücke von Gasen zu kontrollieren. Letzteres macht einfach mehr Sinn, da bei der Methanolherstellung unterschiedliche Drücke, das Nieder-, Mittel- und Hochdruckverfahren zum Einsatz kommen.

Soviel dazu.
Zu meinem Geständnis muss ich zugeben, dass ich diese Methode der Methanolherstellung nicht kenne, zumindest nicht mit Holz.
Ich denke dennoch, dass alles einigermaßen plausibel ist.
Syrius von Hohenbergen ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.01.12, 14:54   #6
oksiboksi
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Ich habe das jetzt alles mit eigenen Worten zusammen gefasst und das hört sich jetzt so an:
Das durch den Startheizer verursachte Kaltgas wird eingesetzt um die Temperatur im Reaktor zu kontrollieren. Der Verdichter sorgt dafür, dass er auf Druckveränderungen reagiert und die Drücke von Gasen dann kontrolliert. Im Reaktor befindet sich Synthesegas, das bei der Methanolherstellung als Spaltgas benutzt wird. Danach wandert das Stoffgemisch in den Abscheider und wird dort getrennt. Da Synthesegas nicht vollständig umgesetzt wird, wird das Synthesegas wieder in den Kreislauf gebracht. Danach wanderen die getrennten Stoffgemische in die Destillationskolonnen und es entstehen als Nebenprodukt Dimethylether und Ethanol in den Destillationskolonnen, die abdestilliert werden können, um reines Methanol zu erhalten.

-Ist das so richtig?
Ich bedanke mich schon mal für deine Hilfe, denn wenn das stimmt was ich geschrieben habe, dann bin ich endgültig fertig mit dem Ordner.
oksiboksi ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.01.12, 19:40   #7
Syrius von Hohenbergen
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Bleibt noch die Frage offen, wie der Reaktor erhitzt wird.
Diesbezüglich vermute ich ja einen Zusammenhang mit dem Startheizer.
Das sollte man vielleicht auch noch erwähnen?
Dass das Synthesegas wieder in den Kreislauf gebracht wird, sehe ich genauso.
Vielleicht solltest du aber noch erwähnen, dass es auch wiederverwertet wird?
Warum soll es sonst in den Kreislauf zurückgebreacht werden?

Ansonsten ist das Schaubild von seinen Einzelheiten her gut erklärt, wie ich finde.
Syrius von Hohenbergen ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 06.01.12, 01:33   #8
oksiboksi
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Ok hab's jetzt verbessert.. So hört es sich dann an:
Das durch den Startheizer verursachte Kaltgas wird eingesetzt um die Temperatur im Reaktor zu kontrollieren. Der Verdichter sorgt dafür, dass er auf Druckveränderungen von Gasen reagiert und die Drücke dann kontrolliert. Der Reaktor wird durch den Startheizer erhitzt und es befindet sich Synthesegas in ihm, das bei der Methanolherstellung als Spaltgas benutzt wird. Danach wandert das Stoffgemisch in den Abscheider und wird dort getrennt. Da Synthesegas nicht vollständig umgesetzt wird, wird es wieder in den Kreislauf gebracht um wiederverwertet zu werden. Danach wandern die getrennten Stoffgemische in die Destillationskolonnen und es entstehen dort als Nebenprodukte Dimethylether und Ethanol, die aber abdestilliert werden können um reines Methanol zu erhalten.
oksiboksi ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 06.01.12, 18:24   #9
Syrius von Hohenbergen
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Eines will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen:

Wenn Kaltgas ein Kühlmittel ist und vom Startheizer verursacht wird, um die Temperatur im Reaktor zu kontrollieren, dann kann der Startheizer nicht noch zusätzlich den Reaktor erhitzen, weil sich beides zusammen aufheben würde.

Wenn der Startheizer gleichzeitig sowohl für eine Erhitzung als auch durch das Kaltgas für eine Abkühlung sorgt, wie kann der Reaktor dadurch dann auf Temperatur kommen?

Und wenn ich mir das Schaubild noch einmal so ansehe, dann würde ich nicht gerade behaupten,
dass der Startheizer das Kaltgas einleitet. Es sieht vielmehr danach aus, als ob es von der Seite zugeführt wird.

Und wenn das Kaltgas nicht gleichzeitig mit der Erhitzung verursacht wird? Dann könnte es doch wieder stimmen...

Ich würde es vielmehr so interpretieren, dass das Kaltgas zur Temperaturkontrolle genutzt wird und der Startheizer lediglich den Reaktor erhitzt.

Ich will dir jetzt nichts falsches erläutern, aber von der Logik her passt es unter Umständen einfach nicht zusammen, dass der Startheizer einerseits die Temperatur antreibt und andererseits durch Kaltgas verringert.

Es liegt nun an dir.
Ich wollte dir nur noch meine Bedenken mitteilen.

Verdammt, wäre ich doch bloß Chemiker geworden!
Syrius von Hohenbergen ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 06.01.12, 20:17   #10
Altair62
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Da ich zufälligerweise zurzeit an dem selben Thema arbeite, bin ich auf folgende Information in Wikipedia gestoßen bezüglich der Wärmeabfuhr:

Die im Niederdruckverfahren eingesetzten Reaktortypen müssen eine effektive Wärmeabfuhr erlauben, um die Katalysatoraktivität zu erhalten. Von Lurgi wurde ein Festbett-Rohrbündelreaktor eingesetzt, in denen das Katalysatorbett sich in von siedendem Wasser umspülten Röhren befindet. Der Röhrendurchmesser wurde so ausgelegt, dass die Temperatur im Katalysatorbett auf etwa 5 bis 10 °C konstant gehalten werden kann. [9] Der entstehende Dampf wird zum Antrieb der Kompressoren oder zur Destillation des Roh-Methanols eingesetzt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Reaktor doch mithilfe von diesem siedendem Wasser gekühlt? :S
Altair62 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 06.01.12, 20:32   #11
oksiboksi
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- So oder wie? Oder ist die Reihenfolge falsch oder stimmt immer noch etwas nicht?
Der Reaktor wird durch den Startheizer erhitzt und es befindet sich Synthesegas in ihm, das bei der Methanolherstellung als Spaltgas benutzt wird. Das Kaltgas wird dann eingesetzt um die Temperatur im Reaktor zu kontrollieren. Der Verdichter sorgt dafür, dass er auf Druckveränderungen von Gasen reagiert und die Drücke dann kontrolliert. Danach wandert das Stoffgemisch in den Abscheider und wird dort getrennt. Da Synthesegas nicht vollständig umgesetzt wird, wird es wieder in den Kreislauf gebracht um wiederverwertet zu werden. Danach wandern die getrennten Stoffgemische in die Destillationskolonnen und es entstehen dort als Nebenprodukte Dimethylether und Ethanol, die aber abdestilliert werden können um reines Methanol zu erhalten.
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Ungelesen 17.01.12, 11:46   #12
Meoh
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Meine Antwort wird jetzt leider schon zu spät sein.
Wie mein Name schon verrät " MEOH " bin ich in der Methanolproduktion tätig.
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Ungelesen 23.01.12, 20:51   #13
oksiboksi
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passt meine erklärung zum schaubild?(siehe letzter beitrag)
muss am montag meine prüfung halten aber den ordner hab ich schon abgegeben und der lehrer hat gesagt, dass meine erklärung stimmt. muss es halt so erklären, dass die anderen schüler es auch verstehen.
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