[Prince]

Unter Jugendlichen, die Regelmäßig Social Networks wie Facebook nutzen, ist der Anteil der Konsumenten von Zigaretten, Alkohol und Drogen höher. Das zeigte eine in den USA durchgeführte Untersuchung des Zentrums für Sucht und Drogenmissbrauch von der Columbia University.

Unklar ist derzeit noch, welchen Grund es für den statistischen Zusammenhang gibt. "Wir sagen nicht, dass die Nutzung sozialer Medien die Ursache ist", stellte Joseph Califano, der Leiter des Sucht-Zentrums, laut einem Bericht der Tageszeitung 'Chicago Tribune' klar. Allerdings sei den Forschern diese Tatsache als charkteristisches Merkmal aufgefallen, was zumindest für Eltern ein Signal sein sollte, die Augen offenzuhalten.

Eine mögliche Erklärung könnte in den Ergebnissen einiger anderer Studien zu finden sein, die sich mit den Auswirkungen von Social Networks auf die Entwicklung von Jugendlichen beschäftigten. Diese hatten zum Ergebnis, dass in den Communities neue Formen eines gewissen Gruppenzwangs entstehen.

Allerdings gibt es auch Stimmen, die dieser Erklärung eher skeptisch gegenüberstehen. Ihrer Ansicht nach ist es durchaus möglich, dass hier ganz andere Faktoren eine Rolle spielen. So könnte es auch sein, dass Social Networks eher die besonders kontaktfreudigen jungen Menschen anziehen, die ohnehin auch im Alltag offener für einen ausschweifenden Lebensstil sind.

Konkret fand man im Zuge einer jährlichen Erhebung heraus, dass Jugendliche, die sich regelmäßig in Social Networks einloggen, doppelt so häufig Marihuana konsumieren, wie Teenager, die nicht auf den Plattformen aktiv sind. Der Konsum von Alkohol lag dreimal höher, der von Zigaretten sogar beim Fünffachen.

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[Zeodos]

also ich habe festgestellt, das häufig verabredungen nur noch über facebook gemacht werden (egal obs einladungen zu parties, oder einfach nur eine absprache zur abendplanung). leute die nicht bei facebook sind, bleiben häufig außen vor. das hat nicht unbedingt den grund, dass diese personen unbeliebter sind, sondern dass sie häufig einfach vergessen werden.
teilweise sehen es facebook-nutzer auch einfach nicht ein, diesen leuten hinterher zu telefonieren.
das wird wahrscheinlich auch bei vielen jugendlichen so sein, die sich noch in der findungsphase befinden und am abend mit drogen experimentieren.
dementsprechend sind die ergebnisse der studie nicht weiter verwunderlich. vor 5 jahren hätte man eine studie veröffentlichen können: "ICQ-Nutzer konsumieren mehr Drogen", vor 10 Jahren: "Telefon-Nutzer konsumieren mehr Drogen"..

[Bady23]

Omg wie kommt man überhaupt auf solche Statistiken...langeweile die Leute^^
97.7% der Drogen Konsumenten essen Brot.

[Schoki_Stange]

Zitat von Bady23

Omg wie kommt man überhaupt auf solche Statistiken...langeweile die Leute^^
97.7% der Drogen Konsumenten essen Brot.

fuck wie hast du dass rausgefunden
ich schliess meine wohnung immer ab

[SuperstarY]

Studie die in der Kategorie "sinnlos" einzuordnen ist..

[SKater1449]

Zitat von SuperstarY

Studie die in der Kategorie "sinnlos" einzuordnen ist..

Das sind sie doch fast alle.....

[SHC]

Was man so alles miteinander in Verbindung bringen kann

[Exelto]

Zitat von Bady23

97.7% der Drogen Konsumenten essen Brot.

Und 100 % trinken Wasser, mit oder ohne Geschmack
Was ist da wohl gefährlicher

[Vargur]

Hm. Wie überraschend.
Viele Leute, die bei sozialen Netzwerken sehr aktiv sind, haben auch im Privatleben sehr aktiv.
Und unter 30 macht man was? Richtig! Feiern!

Der Rest, der übrig bleibt:
- introvertierte Leute
- Leute, deren Privatleben eben noch privat ist
- alte Menschen, die von Technik keine Ahnung haben

Dröseln wir das mal auf:
-> Introvertierte Leute = selten Partylöwen
-> Privatlebenleute = okay, feiern
-> alte Leute = der Medikamentenkonsum ist immens, Standarddrogen wie Kippen, Alk und Gras eher weniger.


Und dafür wurden wieder zigtausende an Dollar rausgeschmissen.


Grüße

[Vargur]

Hm. Wie überraschend.
Viele Leute, die bei sozialen Netzwerken sehr aktiv sind, haben auch im Privatleben sehr aktiv.
Und unter 30 macht man was? Richtig! Feiern!

Der Rest, der übrig bleibt:
- introvertierte Leute
- Leute, deren Privatleben eben noch privat ist
- alte Menschen, die von Technik keine Ahnung haben

Dröseln wir das mal auf:
-> Introvertierte Leute = selten Partylöwen
-> Privatlebenleute = okay, feiern
-> alte Leute = der Medikamentenkonsum ist immens, Standarddrogen wie Kippen, Alk und Gras eher weniger.


Und dafür wurden wieder zigtausende an Dollar rausgeschmissen.


Grüße