[Avantasia]

Der gigantische Hurrikan "Irene" hat die US-Ostküste erreicht, in North Carolina traf der Sturm auf Land. In dem Bundesstaat ist vielerorts die Stromversorgung zusammengebrochen, es gab einen Toten. Entlang der gesamten Küste herrscht Ausnahmezustand.

Miami - Windböen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 151 Kilometern pro Stunde, heftige Regenfälle, Überschwemmungen: Hurrikan "Irene" hat die amerikanische Ostküste erreicht. Der Wirbelsturm traf im Staat North Carolina Cape Lookout auf Land, wie das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) in Miami mitteilte. Die Windgeschwindigkeit hat sich zwar in der vergangenen Nacht abgeschwächt, aber Meteorologen warnen, dass "Irene" immer noch in die Hurrikan-Klasse fällt, wenn der Sturm New York erreicht.

Hunderttausende Menschen in North Carolina und Virginia müssen ohne Strom auskommen. Der Sturm habe "schlimme Schäden" an Stromleitungen und an der Wasserversorgung angerichtet, sagte Gouverneurin Beverly Perdue am Samstag dem US-Sender CNN. Bislang sei ihr ein Todesfall durch den Wirbelsturm bekannt. Ihren Angaben zufolge ist der gesamte Osten des Bundestaates von dem Sturm betroffen. Dem Sender ABC zufolge wurden in den USA mehr als 24.000 Flüge gestrichen.

Am Samstagmorgen maßen Meteorologen Windgeschwindigkeiten im Hurrikan von um die 140 Stundenkilometer, während sich das Hurrikansystem selbst mit etwas mehr als 20 Stundenkilometern nordwärts bewegte. "Irene" zieht entlang der Ostküste über einige der am dichtesten besiedelten Gebiete der USA. In dem Korridor leben rund 65 Millionen Menschen.

Das NHC hatte "Irene" zwar von Kategorie 2 auf 1 herunter gestuft, Entwarnung gaben die Experten jedoch nicht "Die Gefahren sind dieselben geblieben", sagt Mike Brennan vom NHC. Das Wichtige an diesem Sturm ist seine Größe und Dauer, nicht unbedingt, wie stark die stärksten Winde sind." "Irenes" Wolkenwirbel ist auf 1000 Kilometer angewachsen, er ist damit groß genug, um ein Drittel der US-Ostküste zu bedecken.

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Hier auch noch ein paar Livestreams:

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Schon heftig, was da abgeht!

[Crankshot]

Ich sag nur 2012

[cooki3monst3r]

Und wieder mal eine Katastrophenmeldung. Hurra. Wär ja beinahe langweilig geworden, ohne..

[! Insanity Lydell]

Und auf den Philipinnen wütet ein Wirbelsturm mit 230 km/h und nimmt der armen Befölkerung so ziemlich alles.
Aber die Medien interessieren sich lieber für New York und ihre Bonzen^^

What ever, die in New York scheinen ja nochmal Glück gehabt zu haben, dass der Hurrikan schwächer geworden ist.
Auf den Bildern sieht man garkeine Autos in den Straßen, entweder haben die riesen Parkhäuser oder alle Privat-Parkplätze....wenn man die Einwohnerzahl beachtet.

[Jackieiii]

Bei Irene muss ich immer an Blackhawk Down denken:

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B2T: War wohl mehr Panikmache. Da hats andere Länder weit schlimmer getroffen.

[h@rdie69]

Zitat von ! Insanity Lydell

Aber die Medien interessieren sich lieber für New York und ihre Bonzen^^

Unglaublich!
Kann man nicht wenigstens bei solchen Themen seinen "Antiamerikanismus" weglassen?

[slimru]

Zitat von h@rdie69

Unglaublich!
Kann man nicht wenigstens bei solchen Themen seinen "Antiamerikaeismus" weglassen?

Unglaublich!
Kann man nicht wenigstens bei solchen Themen TOPIC BEZOGEN bleiben?

B2T:

Danke für die Livestreams

[hardcoretask]

sinds jetzt nicht schon 8 tote?

[gentleman-smart]

@h@rdie69

! Insanity Lydell spricht genau das Richtige an. Es hat nichts mit " Antiamerkaeismus" (Anti-Amerkanismus) zu tun, sondern damit dass die Drittländer (Philippinen ist nun mal eines) in der Presse nicht die gleiche Beachtung finden.

Die Familie meiner Madame musste schon viermal umziehen und Ihr Obdach neu aufbauen in den letzten 6 Jahren. Lediglich einmal war in den Median etwas davon zu hören/sehen.

Man sollte da rein objektiv bleiben, denn egal wo in der Welt eine Naturkatastrophe stattfindet, alle Betroffenen sollten die gleiche Aufmerksamkeit bekommen.

[h@rdie69]

Zitat von gentleman-smart

@h@rdie69

! Insanity Lydell spricht genau das Richtige an. Es hat nichts mit " Antiamerkaeismus" (Anti-Amerkanismus) zu tun, sondern damit dass die Drittländer (Philippinen ist nun mal eines) in der Presse nicht die gleiche Beachtung finden.

Ist doch nicht wahr.
Bei der Haiti Katastrophe gab es doch auch genug Aufmerksamkeit.

[cooki3monst3r]

Zitat von h@rdie69

Ist doch nicht wahr.
Bei der Haiti Katastrophe gab es doch auch genug Aufmerksamkeit.

Man kann Haiti nicht wirklich mit Amerika vergleichen..

[h@rdie69]

Zitat von cooki3monst3r

Man kann Haiti nicht wirklich mit Amerika vergleichen..

Habe ich auch nicht!
Ich habe nur gemeint, dass es nicht wahr ist,
dass Katastrophen von denen Amerika betroffen ist mehr Beachtung finden.

[! Insanity Lydell]

Kann man nicht wenigstens bei solchen Themen seinen "Antiamerikanismus" weglassen?

Also ich fahr jedes Jahr viele Wochen nach Amerika ich mag das Land und die Mentalität vieler Leute dort. (Unpolitisch gesehen)
Zudem richtete sich mein Post gegen die mediale Berichterstattung und nicht gegen Amerika. :P

[ekris]

Zitat von ! Insanity Lydell

Also ich fahr jedes Jahr viele Wochen nach Amerika ich mag das Land und die Mentalität vieler Leute dort. (Unpolitisch gesehen)
Zudem richtete sich mein Post gegen die mediale Berichterstattung und nicht gegen Amerika. :P

Ein tolles Bild bei CNN,
Reporter steh an Strand, fast knietief im Wasser, der Wind weht sehr heftig und der Reporter hält sich an irgendeinem Zaun während des Berichtes fest. Hätte auch 5m vor gehen können, oder an Hafenpromedae. Aber die Dramatik erfordert es, dass er im Wasser während des Sturmes steht.

[cooki3monst3r]

Trotzdem hinkt der Vergleich. Eine "Katastrophe" aka Unwetter wie das in Amerika hätte, wär das in Haiti passiert, es vermutlich nicht in die Medien geschafft.

[h@rdie69]

Zitat von cooki3monst3r

Trotzdem hinkt der Vergleich. Eine "Katastrophe" aka Unwetter wie das in Amerika hätte, wär das in Haiti passiert, es vermutlich nicht in die Medien geschafft.

Reine Spekulation.