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myGully |
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17.08.11, 11:41
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#1
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
Bedankt: 55.395
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Tod durch Facebook?: 22-jähriger Amerikaner wurde erschossen
Zitat:
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde der 22-jährige Amerikaner Corey White von Unbekannten in den Straßen von Philadelphia erschossen. Sein Name war schon zuvor in den Medien aufgetaucht, da seine Freundin bereits im Mai auf Facebook seinen Tod wünschte.
Die 20-jährige London Eley teilte per Facebook mit, dass sie demjenigen 1000 Dollar bezahle, der den Vater ihres Kindes umbringe, heißt es bei dem US-amerikanischen Fernsehsender NBC. Ihre Nachricht blieb nicht unbeantwortet. Der 18-jährige Timothy Bynum habe sich nach dem Aussehen des Opfers erkundigt, schreibt NBC. White sei durch Verwandte auf diesen Netz-Dialog aufmerksam gemacht worden und darauf hin zur Polizei gegangen. Er habe angegeben, Todesangst zu haben, da Bynum auf Facebook-Fotos mit Schusswaffen zu sehen sei. Darauf hin wurden die Mutter seines Kindes und der mutmaßliche Attentäter von der Polizei wegen Anstiftung zum Mord und illegalem Waffenbesitz in Untersuchungshaft genommen, wo sie sich bis zur Anhörung an diesem Montag befanden.
Verbindung zwischen Mord und der Facebook-Nachricht?
Da White nun jedoch tot aufgefunden wurde, untersucht die Polizei von Philadelphia, ob ein Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Mordauftrag auf Facebook besteht. Laut der Polizei berichteten Augenzeugen, dass zwei Männer das Opfer angehalten hätten und einer der beiden mit White in Streit geraten sei. Schließlich fiel der tödliche Schuss, woraufhin die Täter flüchteten. Da der Erschossene in der Vergangenheit jedoch auch selbst in kriminelle Aktivitäten verwickelt war, sei nicht auszuschließen, dass der Aufruf auf Facebook nicht direkt zum Mord an White geführt hat.
Der Anwalt der Angeklagten Eley, die den Mordaufruf auf Facebook postete, ließ nach der Anhörung am Montag verlauten, dass seine Mandantin nur ihrem Ärger über ihren Freund Luft machen wollte und lediglich Nachrichten mit Bynum ausgetauscht hätte, ohne ihn tatsächlich zu treffen.
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17.08.11, 11:52
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#2
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Profi
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 1.818
Bedankt: 1.593
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Miese sache.
Aber klingt für mich so als wollte man Facebook damit in ein noch schlechteres licht rücken. Und auftragsmorde gabs auch shcon ohne facebook, also warum wird das dann so oft da erwähnt? ._.
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17.08.11, 12:15
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 604
Bedankt: 317
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Irgendein Motiv bekannt ? Auftragsmorde via Facebook. Mal ganz ehrlich, die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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17.08.11, 12:16
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#4
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.903
Bedankt: 2.107
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Zitat:
Und auftragsmorde gabs auch shcon ohne facebook, also warum wird das dann so oft da erwähnt? ._.
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Weil man Auftragsmorde besser nicht öffentlich bestellt?
Kann man ja gleich in der Zeitung inserieren oder nen Zettel am Supermarkt hinhängen.
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17.08.11, 13:11
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#5
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nascht gerne Kot
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 104
Bedankt: 123
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So im Kaufland, die rote Seite (SUCHE) nehmen:
"Ich suche jemand, der mich meines Nachbarn entledigt. Er gewinnt jeden Mittwoch im Skat gegen mich, was ich nicht toll finde.
Bezahlung: 150 EUR und einen Platz am wöchentlichen Skat Tisch."
Könnte funktionieren ^^
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