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myGully |
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02.08.11, 10:26
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#1
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Der schon wieder
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 945
Bedankt: 450
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Der Moslem war’s-Nicht!- Über die realitätsfremde Terror-Berichterstattung der Medien
Der Moslem war’s - Nicht! - Über die realitätsfremde Terror-Berichterstattung der Medien
Zitat:
Kurz nachdem Anders Breivik am 22. Juli mindestens 76 Menschen umbrachte, indem er eine Bombe im Osloer Regierungsviertel zündete und anschließend in einem Jugendcamp das Feuer eröffnete, waren durch verschiedene Medien bereits die Schuldigen ausgemacht. Sogenannte Terrorismusexperten, die sich mit ihren ständigen Fehleinschätzungen schon öfters lächerlich gemacht haben, zauberten ohne einen einzigen Beweis Al-Qaida, die Taliban oder gar al-Gaddafi aus dem Hut und waren plötzlich besser informiert, als diverse Geheimdienste. Statt aufgrund des anfänglichen Durcheinanders und aus Mangel an Fakten innezuhalten und abzuwarten, wurden diese Spekulationen zur besten Sendezeit als Nachrichten verkauft. Die ARD verbreitete beispielsweise, dass hinter der Tat „ziemlich sicher“ Islamisten zu vermuten sind und die Washington Post beschuldigte direkt die „dschihadistische Hydra“. Auch der Spiegel verwies auf Jubel in „islamistischen Internetforen“. Freilich ohne informativen Wert, da man zu jedem noch so schlimmen Thema irgendwo einen anonymen Forenbeitrag findet, der das ganze bejubelt. Nachdem sich herausstellte, dass es sich um einen Christen handelt, änderte sich die Berichterstattung und aus einem herbeifantasierten Moslem - selbstverständlich vermutlich Al-Qaida Mitglied - wurde ein geistesgestörter Einzeltäter. Mit Journalismus hat diese tendenzielle Berichterstattung freilich wenig zu tun.
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02.08.11, 11:19
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#2
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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War doch hier auch erst das Geschrei: "Wer solls sonst gewesen sein?".
Aber im Gegensatz zu all den Nachrichtensendern und "Terrorexperten" (wie wird man sowas eigentlich?) hatte der User hier die Eier sich danach zu entschuldigen.
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02.08.11, 11:45
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#3
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 28
Bedankt: 41
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2010 gab es in der EU 249 Terroranschläge davon gingen gerade einmal 3 auf das Konto von Islamisten.
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02.08.11, 12:01
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#4
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.903
Bedankt: 2.107
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Aus der gleichen Quelle:
Zitat:
• 3 Islamist terrorist attacks carried out in the Member States
• 179 individuals arrested for Islamist terrorist offences
• 89 individuals arrested for the preparation of attacks in the EU
• Terrorist recruitment and support networks are active in many EU Member States
• The security situation outside the EU impacts on Islamist terrorist activities inside the EU
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05.08.11, 17:08
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#5
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Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 52
Bedankt: 79
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Zitat:
Zitat von B U G
Und euch nicht irgendwie aufgefallen, dass wenn ein Moslem einen umgebracht hat, es gleich in der Überschrift heißt:
"Islam ..."
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unter hıtler fand das auch jeder ok
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05.08.11, 19:03
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#6
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Ist öfter hier
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 173
Bedankt: 225
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@ B U G du wilst auch nen Diktator oder?
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05.08.11, 19:26
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#7
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Jungspund
Registriert seit: Jan 2011
Ort: Dortmund
Beiträge: 132
Bedankt: 51
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Das Islamisten nicht mehr vertraut wird habt ihr den Al-qaida Trompeten zu verdanken.
Aber ich mein ist echt tragisch, dass man den armen armen Islamisten seit 2003 nicht mehr traut.
Die Deutschen sind seit mehr als 20 Jahre Nazis und den armen Islamisten wird nicht mehr getraut.. mimimimimi
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05.08.11, 21:26
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#8
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The Master of Disaster
Registriert seit: Sep 2008
Ort: IN EUROPA :D
Beiträge: 850
Bedankt: 134
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wasch laberscht du?
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05.08.11, 23:22
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#9
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Banned
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 47
Bedankt: 176
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Zitat:
Zitat von B U G
Und euch nicht irgendwie aufgefallen, dass wenn ein Moslem einen umgebracht hat, es gleich in der Überschrift heißt:
"Islam ..."
Aber wäre es ein Christ oder sonst jemand, dann nur:
"Mord an ..."
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dummes geschwätz... das entscheidende für die wortwahl "islamist" ist das motiv des täters. aktuelles beispiel:
der türke der in berlin auf das auto seiner frau geschossen hat und 2 ihrer verwandten getötet hat. wurde er als islamist bezeichnet? NEIN, weil sein motiv "ehestreit" ist.
wurden der kurde oder der afghaner als islamisten bezeichnet, die ihre schwestern (der eine mit 100 messerstichen, der andere mit 100 messerstichen und mit auto überfahren) umgebracht haben? NEIN... weil das motiv "ehrenmord" war.
wird syriens präsident assad als islamist bezeichnet, weil er auf die demonstranten schiessen lässt? NEIN
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06.08.11, 10:51
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#10
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Banned
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 47
Bedankt: 176
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B U G,
du hast behauptet, wenn ein muslim jemanden tötet, dann wird er gleich als islamist bezeichnet.
dann hab ich dir einige bespiele genannt, wo es nicht der fall war mit der begrüngung, dass das motiv (aus welchem grund man jemanden tötet) des täters ausschlaggebend/entscheidend ist, ob dieser islamist oder mörder genannt wird.
jetzt kommst du mit dem beispiel: ägyptische muslime haben einpaar christliche kopten getötet und werden nun islamisten genannt.
welches motiv hatten denn die täter? natürlich einen religiösen... nur deshalb werden sie auch als islamisten bezeichnet.
syriens präsident assad schiesst nicht auf die demonstranten... er lässt auf sie schiessen... ob das ok von ihm ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. fakt ist er wird nicht als islamist bezeichnet... und auch nicht seine soldaten.
du selbst schreibst gerade negatives über die demonstranten. aber weisst du dass die demonstranten als islamisten bezeichnet werden? weil sie ein religiöses motiv für die demonstration haben. die selbst sind "sunniten" und wollen die machthaber die grösstenteils "alawiten" sind stürzen.
die muslime sollten nicht so empfindlich sein, wenn es um das wort islamist geht.
islamisten sind zwar muslime, aber muslime sind nicht immer islamisten.
ausserdem ist es bei deutschen nicht anders. wenn ein deutscher einen ausländer aus hass tötet oder weil er etwas gegen seine abstammung/religion/aussehen hat, dann wird er gleich als nazi bezeichnet, was legitim ist. tötet ein deutscher einen ausländer, weil er streit mit ihm hat oder weil er ihn beklauen will, dann ist das ein mörder.
aber für viele ausländer hier wäre er ein nazi, egal aus welchem motiv er gehandelt hat. ich bin selbst nicht in deutschland geboren aber habe gelernt sachen aus mehreren blickwinkeln zu beurteilen, dann versteht man auch mehr, wieso, weshalb, warum.
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08.08.11, 11:11
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#11
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Echter Freak
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 2.395
Bedankt: 3.163
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Zitat:
Zitat von iwanowi4
die muslime sollten nicht so empfindlich sein, wenn es um das wort islamist geht.
islamisten sind zwar muslime, aber muslime sind nicht immer islamisten.
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Wieso sollten Muslime nicht empfindlich reagieren, wenn durch die Medien der Islam verteufelt wird? Dadurch wurde der Ruf dieser Religion so geschädigt, das die meisten schon meinen der Islam ist Terror Pur.
Wenn ein terroristischer Akt stattgefunden hat, dann hat es wieder einen sogenannten islamistischen Hintergrund, und die meisten lassen sich von so einem Geschwätz blenden.
Islamist bedeutet, Anhänger des Islam, und wenn einige Terrorakte ausüben, dann hat es nichts mit dem Islam zu tun. Ich denke eher, das die westlichen Medien diesen Unwort erfunden haben, um Ihre Medien in hoher Auflage, an den Mann zu bringen.
Der Attentäter in Oslo, der rechte Ansichten hatte & den Islam hasst, wird aber nur als geistesgestört deklariert, von einen christlichen Terrorakt ist aber nicht die Rede.
Einen islamistischen Terrorakt gibt es gar nicht, es gibt nur terroristische Anschläge. Durch sowas werden alle Muslime sogar verdächtigt ein Terrorist zu sein. Das ist nicht im Sinne des islam oder ander Religionen. Die Sensationsgier der Medien haben es geschafft, eine Glaubensrichtung als Böse zu diffamieren.
Wenn jemand meint, eine Bombe in die Luft fliegen zu lassen mit einigen Opfern, dann ist das bestimmt kein religiöser Akt.
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