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[Games] Zocken macht weniger abhängig als befürchtet

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Ungelesen 16.07.11, 03:08   #1
Traflaw
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Standard Zocken macht weniger abhängig als befürchtet

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Zocken macht weniger abhängig als befürchtet

WoW, Farmville & Cityville

Eine Studie beweist: Das Suchtpotenzial von PC-Games ist relativ gering.
Entwarnung an alle Zocker: Eine Studie des Hans-Bredow-Instituts will jetzt bewiesen haben, dass Computerspiele ein deutlich geringeres Suchpotenzial besitzen, als bisher angenommen.

Nur jeder zweihundertste Computerspieler gilt demnach als süchtig. Knapp jeder hundertste sei suchtgefährdet. Der absolute Großteil von 98,6 Prozent dagegen nutzt Computerspiele lediglich als Hobby.

Die Studie zeigt weiter, dass der durchschnittliche Computerspieler ab 14 Jahren 6,25 Stunden pro Woche mit Computer- und Videospielen verbringt. 17 Prozent davon sitzen länger als 90 Minuten täglich vor dem Rechner.

Farmville und WoW

Erhöhtes Suchtpotenzial haben Spiele mit einem virtuellen Freundeskreis wie World of Warcraft oder Farmville / Cityville. Diese können bei Jugendlichen mit sozialen Schwierigkeiten als Ersatz für echte Kontakte dienen.

Deutlich problematischer stuften dagegen einige bisherige Studien das Suchtpotenzial von Computerspielen ein. So machen laut einer älteren Studie der Psychologin Aylin Thiel Computerspiele ähnlich stark abhängig wie andere nicht stoffgebundene Süchte wie Kauf- oder Sexsucht.

Anti-Depressiva gegen Spielsucht

Demnach ist etwa jeder dreißigste Zocker abhängig und befinden sich im Alter zwischen 17 und 25 Jahren. Jeder sechste 15-Jährige verbringe mehr als 4,5 Stunden täglich vor dem Rechner mit Spielen.

Thiel zur FAZ: Bei einer Sucht wird "vor allem der Verstand ausgeschaltet." In Einzelfällen kann es auch vorkommen, dass Anti-Depressiva verschrieben werden. "Die Sucht ist das wichtigste, sie muss befriedigt werden."
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