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02.07.11, 22:55
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#1
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Kino der Toten
Beiträge: 172
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Legalize it! Krieg gegen Rauschgift
Zitat:
Legalize it!
Hunderte von Millionen Dollar geben die Vereinigten Staaten jedes Jahr für einen ganz besonderen Kampf aus: den Krieg gegen Rauschgift. Besonders erbittert wird in Kolumbien gefochten, aus dem rund 90 Prozent des in Amerika verbrauchten Kokains und die Hälfte des Heroins stammen. Mit erheblicher finanzieller Unterstützung aus Washington geht die Regierung von Präsident Alvaro Uribe mit militärischen Mitteln gegen den vielfach von Rebellen kontrollierten Kokaanbau vor, und sie bietet Landwirten Hilfe an, damit diese auf ihren Feldern andere Produkte anbauen. Freilich fliegen auch weiterhin Flugzeuge der Regierung über die Kokafelder und vernichten die Pflanzen mit Gift.
Nach Angaben der amerikanischen Regierung hat die Strategie Erfolg. Im zweiten Jahr in Folge hat sich die Kokaproduktion um jeweils 20 Prozent verringert. Gleichwohl ist die Rauschgiftpolitik nicht unumstritten. Während eine große Zahl von Politikern ein strenges Verbot, harte Strafen und einen unerbittlichen Kampf gegen Produzenten, Dealer und Konsumenten gleichermaßen für den einzig richtigen Weg hält, halten andere es für aussichtsreicher, dem Rauschgift seine Illegalität zu nehmen. Auf diese Weise ließe sich nicht zuletzt die Beschaffungskriminalität verringern.
Geringer Rückgang der Nachfrage bei Preiserhöhungen
Eine ökonomische Theorie illegaler Güter kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, wie unlängst drei Ökonomen, darunter Nobelpreisträger Gary Becker von der Universität Chicago, dargestellt haben. In dem Modellrahmen, in dem sich Becker und seine beiden Kollegen bewegen, hängt die Nachfrage nach Rauschgift zum einen von dessen Preis ab, der unter anderem von den "Kosten" beeinflußt wird, die den Drogenhändlern durch die Staatsgewalt in Form von möglichen Gefängnisstrafen und der Beschlagnahme des Rauschgifts aufgebürdet werden. Zudem hängt die Nachfrage auch von den "Kosten" ab, die den Drogenkonsumenten von der Regierung aufgezwungen werden. Zur entscheidenden Größe für die Bestimmung der bestmöglichen Strategie im Kampf gegen Drogen wird in diesem Modell die sogenannte Elastizität der Nachfrage. Sie gibt an, wie stark die Nachfrage sinkt oder steigt, wenn der Preis des Rauschgifts fällt oder steigt. Verläßliche Daten zur Preiselastizität illegaler Drogen sind kaum verfügbar, vor allem deshalb, weil es nur wenige und zudem schlechte Daten über die Preise und die konsumierten Mengen gibt.
Becker und seine beiden Kollegen beziehen sich auf Schätzungen, wonach die Preiselastizität relativ gering ist, Preiserhöhungen also nur zu einem geringen Rückgang der Nachfrage führen. "Angesichts der großen Summen, die im Krieg gegen Drogen ausgegeben werden, kann dieser nur dann als optimal bezeichnet werden, wenn der gesellschaftliche Schaden des Rauschgiftkonsums erheblich größer ist als der persönliche Nutzen, den er den Konsumenten stiftet", argumentieren die Wissenschaftler. Hinweise auf eine relativ hohe Preiselastizität illegaler Drogen haben vier andere Ökonomen kürzlich bei schwangeren Frauen in amerikanischen Städten gefunden. "Die Nachfrage reagiert ziemlich deutlich auf Preisänderungen. Das ist ein wichtiges Ergebnis, denn die Preisbeeinflussung ist der Schlüssel zur Verringerung der Nachfrage nach illegalen Drogen", heißt es in ihrem Arbeitspapier.
Hohe Steuer effektiver als ein effizienter 'Krieg gegen Drogen'
Becker und seine Koautoren sind in ihrer Arbeit zudem der Frage nachgegangen, warum Drogen in den meisten Ländern illegal sind, der Konsum dafür aber hoch besteuert wird. Dies sei nicht unmittelbar einsichtig: Denn die Kosten für das Vorgehen gegen illegale Drogen - einschließlich der Strafverfolgung - seien größer in dem Fall, daß ein grundsätzliches Verbot bestehe, als in einem Fall, daß die Produktion von Rauschgift erlaubt sei und nur ein Teil davon als Ergebnis einer hohen Besteuerung für einen schwarzen Markt stattfinde. "Die Regierung könnte eine Steuer erheben, die den Marktpreis für Drogen auf ein Niveau erhöhte, das noch über demjenigen liegt, das sich bei einem optimalen Kampf gegen illegale Drogen ergibt", argumentieren Becker und seine Mitstreiter.
Das Argument, eine hohe Steuer führe zur Entstehung eines Schwarzmarktes, entkräften sie durch ein Plädoyer für schärfere Bestrafung dieser Schwarzmarktproduktion. Auf diese Weise ließen sich die "Kosten" so weit erhöhen, daß der Nettopreis der Produzenten im illegalen Sektor unterhalb des legalen Marktpreises läge. Die tatsächlichen Kosten der Regierung für die Strafverfolgung wären dann verhältnismäßig gering, weil es keinen Anreiz für die Entstehung eines Schwarzmarktes gebe. "Eine Steuer, die die legale Herstellung von Rauschgift eindämmt, könnte den Drogenkonsum mehr zurückdrängen als ein effizienter ,Krieg gegen Drogen' nach herkömmlichem Muster", folgern Becker und seine Mitautoren.
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03.07.11, 12:43
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#2
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ERROR 404
Registriert seit: Sep 2010
Ort: Duisburg
Beiträge: 820
Bedankt: 980
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Hmm das hab ich schonmal irgendwo gelesen, dass die Amis Millionen für den Anti-Drogen Krieg blechen und trotzdem is das nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
mMn können die den Drogenhandel durch einen "Krieg" nicht verbieten, was man ja aktuell sieht. In Kolumbien selbst gilt Kokain als alltäglich, jeder zieht sich die scheiße rein, dort gibt es keine bestimmte "Zielgruppe" geht quer durch die Gesellschaft.
Solange in diesem Buiseness soviel Geld liegt, wird es weiter illegalen Drogenhandel geben. Was aus dem Artikel irgendwie nicht wirklich hervorgeht ist, um welche Drogen geht es ? Nur um Kokain und Heroin? oder alle?
Diesen Satz find ich verwirrend:
Zitat:
Hinweise auf eine relativ hohe Preiselastizität illegaler Drogen haben vier andere Ökonomen kürzlich bei schwangeren Frauen in amerikanischen Städten gefunden.
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WTF?!
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03.07.11, 13:45
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#3
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Kino der Toten
Beiträge: 172
Bedankt: 284
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ich glaube, es wird gemeint dass die gleiche Droge ihrer Art bei schwangeren Frauen gefunden, die mit diesen Drogen dealen, aber alle mit unterschiedlichen Preisen.
Also so versteh ichs halt; Angabe ohne Gewähr ^^
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03.07.11, 18:50
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#4
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Newbie
Registriert seit: Jun 2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 49
Bedankt: 8
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Also ich finde man sollte auf gar keinen Fall harte Drogen legalisieren.
Weiche Drogen wie Dope werden inzwischen e mehr oder weniger schon toleriert.
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03.07.11, 18:53
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#5
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Kino der Toten
Beiträge: 172
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Ja, man sollte es halt nur nicht übertreiben ^^
Ich mein.. Was gibt es bei Marihuana schlechtes zu sagen? Da kann man höchstens einschlafen und wenn man es mit weniger Tabak raucht, kann man auch nicht richtig extrem süchtig danach werden ^^ is ja schließlich kein Nikotin drinnen. Von Teer ganz zu schweigen.
Ausserdem wird es ja auch in der Medizin benutzt.
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03.07.11, 18:55
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#6
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Newbie
Registriert seit: Jun 2011
Ort: Innsbruck
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Zitat:
Zitat von John_Red
Ja, man sollte es halt nur nicht übertreiben ^^
Ich mein.. Was gibt es bei Marihuana schlechtes zu sagen? Da kann man höchstens einschlafen und wenn man es mit weniger Tabak raucht, kann man auch nicht richtig extrem süchtig danach werden ^^ is ja schließlich kein Nikotin drinnen. Von Teer ganz zu schweigen.
Ausserdem wird es ja auch in der Medizin benutzt.
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John Red @n die Macht
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03.07.11, 18:57
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#7
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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Beiträge: 172
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alles, was Gott wachsen lässt, ist gut.
Mehr gibts da nicht zu sagen. Hände weg von dem Chemie-Zeugs, dass die Menschen produzieren und es Koks und Heroin oder was weiß ich was Amphetamine nennen, das macht dich einfach nur fertig.
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03.07.11, 19:01
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#8
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Newbie
Registriert seit: Jun 2011
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Zitat:
Zitat von John_Red
alles, was Gott wachsen lässt, ist gut.
Mehr gibts da nicht zu sagen. Hände weg von dem Chemie-Zeugs, dass die Menschen produzieren und es Koks und Heroin oder was weiß ich was Amphetamine nennen, das macht dich einfach nur fertig.
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Stimmt aber diese Liste könnte man ewig vor führen.
Es werden ja inzwischen nicht nur mehr einzelne Stoffe Verboten sondern ganze Gruppen.
Daran siehst man eigentlich wie schnell die Dealer sich auf Gesetzte einstellen können.
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03.07.11, 19:28
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#9
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 36
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Ich verfluche jeden, der sich für Drogen einsetzt. Findet ihr den afro amerikanischen Lebensstil so geil? Bekifft hiphop/reggeau musik hören? Wenn ich mir das so vorstelle? Armes Deutschland.
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03.07.11, 19:30
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#10
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Newbie
Registriert seit: Jun 2011
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Zitat:
Zitat von fokkerww1
Ich verfluche jeden, der sich für Drogen einsetzt. Findet ihr den afro amerikanischen Lebensstil so geil? Bekifft hiphop/reggeau musik hören? Wenn ich mir das so vorstelle? Armes Deutschland.
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Warum den gleich Verfluchen.
Ich Verfluche auch nicht jeden Politiker.
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03.07.11, 19:32
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#11
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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@fokkerww1
wo liegt das Problem wenn man ein bisschen Gras raucht? Anders wie beim Alkohol wird man nicht aggressiv sondern bleibt einfach ruhig und wägt die Situation usw. Was soll da so schlimm sein?
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03.07.11, 19:33
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#12
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
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Bedankt: 17
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Warum wollt diese Welt mehr zersröten? Reicht es nicht, dass Alkohol in Tonennweise erlaubt und geduldet wird und das daraus folglich 1000 und 10000 Menschen sterben? Und nun noch mehr Scheiße? Hört bloß auf. Die Volksgesundheit ist im Arsch.
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03.07.11, 19:35
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#13
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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Alles, was den Körper verändert, ist eine Droge. Sei es Alkohol, sei es Cola oder sei es die Antibabypille. Aber es gab noch NIE einen Fall, indem jemand von Marihuana gestorben ist. Sowas ist noch nieeee passiert.
Bei Alkohol und anderen Rauschgiften jeglicher Art gab es schon ziggtausende Todesfälle.
Ausserdem habe ich nie etwas Drogenverherrlichendes geschrieben.
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03.07.11, 19:46
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#14
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Newbie
Registriert seit: Jun 2011
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Zitat:
Zitat von fokkerww1
Warum wollt diese Welt mehr zersröten? Reicht es nicht, dass Alkohol in Tonennweise erlaubt und geduldet wird und das daraus folglich 1000 und 10000 Menschen sterben? Und nun noch mehr Scheiße? Hört bloß auf. Die Volksgesundheit ist im Arsch.
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Also die Volksgesundheit ist nicht am Arsch.
Sie wäre vielleicht sogar noch besser wenn Alkohol Verboten und Hanf legalisiert wäre
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03.07.11, 19:50
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#15
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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Beiträge: 172
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natürlich sollte es keine Selbstverständlichkeit werden, Marihuana zu konsumieren, ich mein nur, es wäre um einiges besser, wenn es gegen Alkohol getauscht werden würde, auch wenn diese Vorstellung nur eine Vorstellung bleibt ...
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03.07.11, 19:57
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#16
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Stammi
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Misanthropien
Beiträge: 1.020
Bedankt: 1.033
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Hunderte von Millionen gibt die USA gegen den Drogenhandel aus.
Hunderte von Milliarden verdienen sie mit dem Drogenhandel.
Oder wie war das?
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03.07.11, 20:07
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#17
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We are one
Registriert seit: Nov 2008
Beiträge: 615
Bedankt: 1.083
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Allein die Tatsache das jährlich 40000 Menschen in Deutschland an Alkohol sterben, sollte doch schon zeigen wie gefährlich Alkhohol im Vergleich zu Gras ist.
Vielleicht sterben jährlich unter 500 Menschen an Lungenkrebs der auf langjährigen Cannabis-Konsum mit Tabak zurück zu führen ist.
Allein alle Fakten sprechen hier doch gegen Alkohol.
Jedes Wochenende saufen sich mehrere 10000 Jugendliche total zu und kotzen, werden agressiv, landen im Krankenhaus.
Ich mein, wenn Alkohol legal ist, dann gibt es keinen Grund warum Weed nicht legal sein sollte.
Und das Argument dass die Volksgesundheit eh schon schlecht ist, zieht einfach nicht.
Man kann nicht die eine Sache verbieten, weil sonst noch mehr Leute dazu kommen würden denen es gesundheitlich nicht gut geht, hier vergisst man aber: Wenn man es legalisieren/entkriminalisieren würde, dann würde nur ein kleiner Teil dazu kommen, da es eh schon viele machen und es denen einfach egal ist ob es legal/illegal ist.
Von daher, die Drogenpolitik auf unserer Welt ist total schwachsinnig und en Verbot von Drogen verursacht weit mehr Leid & Kosten als es jemals sonst verursachen könnte.
Mit harten Drogen muss man halt einen anderen Weg finden, eine Legalisierung ist hier der falsche Weg, da muss man mit anderen Mitteln handeln.
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Wir sind Dicht, Goethe war Dichter!
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03.07.11, 20:19
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#18
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
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Damit es kein Missverständnis gibt: Hier wird vorgeschlagen das Elend, dieser Drogengeschichte Süd- und Mittelamerikas, besser zu verwerten. Um das Wissenschaftlich zu unterfüttern wird eine libertäre Gallionsfigur vorgeschickt die vorrechnet dass der Tod eines Menschen viel kostengünstiger ist, wenn man ihn nicht davon abhält. Die gesamte Kartellgeschichte ist hierbei scheinbar vollkommen uninteressant, da die Schwarzmärkte sich auf wundersame Weise in Luft auflösen. Das wird natürlich nicht passieren, aber irgendetwas muss man den Einfallspinseln ja bieten.
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03.07.11, 20:33
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#19
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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Wissenschaftler vermuten sogar, dass Marihuana Stoffe in sich hat, die den Krebs vorbeugen. Lediglich nur eine Vermutung.. Noch.
@Eck0
Ja, also das mit der Legalisierung stimmt. Es wäre den meisten egal, ob es erlaubt oder verboten wäre. Man kommt so oder so an das Zeug ran. Ich mein.. Zigaretten erst ab 16. Da schickt man einfach seinen großen Freund in die Trafik und der kauft für einen die Glimmstengel.
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04.07.11, 10:06
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#20
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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und diese Leute schreien dann irgendwelche Vorurteile raus, die garnicht stimmen. Dann machen sie halt ihr Maul auf, obwohl sie noch nie selbst Erfahrung damit gemacht haben.
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04.07.11, 10:12
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#21
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Newbie
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Bedankt: 32
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Am besten direkt ALLES legalisieren. Dann könnte der Stadt zumindest sicherstellen, dass dieses ganze Dreckszeug nicht noch verunreinigt ist. Abnehmer für die Drogen wird es so oder so geben.
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04.07.11, 10:25
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#22
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
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Zitat:
Am besten direkt ALLES legalisieren
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Das würde zwar die Beschaffungskriminalität etwas mindern, aber was würde dann als Nächstes gefordert werden? Würde eine Legalisierung die bereits konsumierende Bevölkerungsschicht nicht noch mehr abhängiger machen?
Es reicht doch schon wenn Nikotin (zum Glück für mich) und Alkohol (ist mir eigentlich egal) legal ist.
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04.07.11, 11:19
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#23
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Doomsayer
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 1.783
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Alle, die nach legalisierung von diesem und jenem schreien, scheinen es ja in irgendeiner Weise zu brauchen. ich genieße mein Leben glücklicherweise in vollen Zügen, habe Spaß auf Parties und kann "schillen" wann immer ich will - und das ganz ohne Zippen, Alkohol, Gras oder sonstige befindensverändernde Stoffe. Das geht wirklich!
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Die zwei eisernen Regeln des Erfolgs: 1. Verrate niemals alles, was Du weißt.
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04.07.11, 11:24
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#24
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Ritter in Schimmerrüstung
Registriert seit: Jul 2010
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Natürlich geht das. Und wir schreien ja nicht nach einer Legalisierung, ausserdem kommt man so oder so an das Zeug ran ^^
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