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[Recht & Politik] Gaddafi bereitet Offensive vor

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Ungelesen 28.04.11, 14:32   #1
qtii
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Standard Gaddafi bereitet Offensive vor

Zitat:
USA befürchten bis zu 30.000 Tote
Nach US-Angaben könnten in Libyen bis zu 30.000 Menschen ums Leben gekommen sein. Der US-Botschafter in dem nordafrikanischen Land berichtet von Leichen an den Stränden. Vor allem die Stadt Misrata bleibt heftig umkämpft. Rebellen berichten, Gaddafis Truppen bereiteten eine neue Offensive vor. Die Lage in der Stadt wird immer dramatischer.
Die Zahl der Todesopfer im libyschen Bürgerkrieg könnte nach Angaben des dortigen US-Botschafters bei bis zu 30.000 liegen. Die Schätzungen reichten von 10.000 bis 30.000 Toten, sagte Gene Cretz in Washington. Es werde schwierig sein, vor Ende der Kämpfe einen konkreteren Überblick zu erhalten. "Wir erhalten - sogar von Kontaktleuten in Tripolis und im Westen - Berichte über Leichen an Stränden", sagte Cretz. "Wir haben einfach keinen Eindruck vom Ausmaß, bis die Sache vorbei ist."
Nach Angaben des Botschafters gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi an einen selbst erklärten Waffenstillstand hielten. "Gaddafi und seine Henker haben keine Absicht, die Gewalt und das Blutvergießen einzustellen." So gingen die Gräueltaten der Truppen in der Rebellen-Stadt Misrata weiter.

NATO tötet Rebellen
Dort sind nach Angaben von US-Medien mehrere Rebellen bei einem NATO-Angriff am Mittwoch getötet worden. Wie die "New York Times" unter Berufung auf einen Rebellenkommandeur schreibt, wurden zwölf Aufständische getötet und fünf Kämpfer verletzt. Der US-Nachrichtensender CNN berichtete von elf toten Rebellen. Zwei seien verletzt worden. NATO-Sprecher Eric Povel sagte, er wisse nichts davon.
Die Kämpfe um die seit Wochen belagerte Hafenstadt machen eine Versorgung der dort eingeschlossenen Menschen immer schwerer. Nach Angaben der Aufständischen konnten am Mittwoch Schiffe, die Flüchtlinge abholen oder Hilfsgüter liefern wollten, wegen des Beschusses durch die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi nicht im Hafen von Misrata anlegen. Zwar hätten sich die Soldaten weitgehend aus dem Zentrum der Stadt zurückgezogen. Die heftigen Kämpfe um die Kontrolle des Hafens dauerten aber an, sagte Rebellensprecher Ahmed Hassan dem arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira.
Auch die EU-Kommission zeigte sich besorgt über die humanitäre Lage in Misrata. Es sei für Hilfsorganisationen so gut wie unmöglich geworden, Menschen über den Seeweg zu retten, teilte die verantwortliche Kommissarin Kristalina Georgiewa mit. "Ich appelliere an alle Seiten in dem Konflikt, Zivilisten zu schonen und die humanitäre Hilfe in Misrata wieder zu ermöglichen.".

Erfolgsmeldung aus Sitan
Gaddafis Truppen bereiten sich nach Einschätzung der Rebellen auf eine neue Offensive im Osten vor. Die Internetzeitung "Brnieq" meldete, in der Ortschaft Al-Brega seien inzwischen 2000 bis 3000 Soldaten stationiert worden. Diese hätten Raketen und andere schwere Waffen in Tunneln versteckt, um sie vor möglichen Luftangriffen durch die Nato zu schützen. An der Front, die schon seit Wochen zwischen Al-Brega und Adschdabija liegt, hätten sie Minen an Leichen angebracht.
Einen Erfolg meldeten die Rebellen dagegen aus der Stadt Sitan, wo sie nach eigenen Angaben Gaddafi Truppen zurückgeschlagen haben. Augenzeugen berichteten von Freudenfeiern der Aufständischen. NATO-Kampfflugzeuge überflogen die Stadt südwestlich von Tripolis, die noch am Nachmittag von den Gaddafi-Truppen mit Raketen beschossen worden war. Später rückten die Rebellen gegen die Stellungen der Regierungstruppen vor, die sich daraufhin in ein benachbartes Dorf zurückzogen. Die Bergregion von Sintan war eine der ersten, in der sich im März der Widerstand gegen Gaddafi erhob.
In Tripolis traf am Mittwoch derweil ein Team der Vereinten Nationen ein, um Berichte über Menschenrechtsverletzungen seit Beginn der Gewalt in Libyen Mitte März zu untersuchen. Libyen hatte zuvor Russland gebeten, die Einberufung einer Sitzung des Weltsicherheitsrates zu den Nato-Angriffen zu beantragen. Gleichzeitig bemüht sich das Regime um Unterstützung durch die Afrikanische Union, die sich schon vor Wochen vergeblich für eine Verhandlungslösung zwischen Gaddafi und den Aufständischen eingesetzt hatte.

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lg qtii^
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