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[Wissenschaft] Handystrahlung verändert Glukose-Stoffwechsel

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Ungelesen 24.02.11, 07:26   #1
patariko
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Standard Handystrahlung verändert Glukose-Stoffwechsel

Zitat:

Einer neuen US-Studie zufolge reagiert das Gehirn empfindlich auf die Strahlung von Handys. Die von den Geräten ausgehenden elektromagnetischen Felder steigern in zwei Hirnarealen den Glukose-Stoffwechsel. Ob der Effekt die Gesundheit gefährdet, ist allerdings offen.

Seit Jahren diskutieren Forscher und Laien darüber, ob der Gebrauch von Handys schädlich ist und insbesondere das Risiko für Hirntumore erhöht. Eindeutig nachgewiesen wurde eine solche Wirkung bislang nicht. Nun prüften Forscher der Nationalen Gesundheitsinstitute NIH in den USA, ob Handys die Aktivität einzelner Hirnareale beeinflussen.

Dazu maßen sie bei 47 Teilnehmern den Glukose- Stoffwechsel des Organs per Positronen- Emissions- Tomographie (PET), wie sie im Fachmagazin "JAMA " berichten. In zwei Versuchen trugen die Probanden an beiden Ohren Mobiltelefone, ohne deren Betriebszustand zu kennen. Einmal blieben beide Geräte abgeschaltet.
Sieben Prozent Unterschied

Im anderen Durchgang dagegen empfing das rechte Handy 50 Minuten lang einen Anruf, war dabei aber auf stumm gestellt. Für den Glukose- Verbrauch des gesamten Gehirns fanden die Forscher keine Unterschiede zwischen beiden Versuchen. Aber bei zwei Arealen nahe der Schläfe stieg der Stoffwechsel bei eingeschaltetem Handy um etwa sieben Prozent.

Beide Regionen, der orbitofrontale Kortex und der temporale Pol, lagen besonders dicht an der Antenne des Gerätes. Das zeige, dass das Gehirn sensibel auf die elektromagnetische Strahlung von Handys reagiere, folgern die Wissenschaftler. Worauf diese Wirkung beruht, wissen sie allerdings nicht.
Weitere Untersuchungen nötig

Unklar ist auch, ob der gesteigerte Stoffwechsel die Gesundheit beeinflusst. In einem Kommentar mahnen zwei Forscher, das Ergebnis erfordere weitere Untersuchungen. Insbesondere müsse man klären, ob drahtlose Telefone mit besonders starker Strahlung bei häufigem Gebrauch den Glukose- Stoffwechsel chronisch erhöhen könnten.

Mögliche akute und chronische Folgen für die Gesundheit müssten geklärt werden. "Es muss noch viel getan werden, um diese Effekte weiter zu erforschen und zu verstehen", schreiben Henry Lai von der Universität von Washington und Lennart Hardell von der Universitätsklinik Örebro (Schweden).
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Bitte kein Spam wegen der Quelle oder dieses Satzes.
Bleibt beim Thema. Danke.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei patariko bedankt:
Bachfuge (16.11.19), talkie57 (16.11.19)
Ungelesen 24.02.11, 11:31   #2
Zarania
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Könnte vielleicht etwas mit Diabetes/Fettleibigkeit zu tun haben...?
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Ungelesen 16.11.19, 12:36   #3
Bachfuge
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Kann ich mir gut vorstellen.
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Ungelesen 16.11.19, 22:16   #4
TinyTimm
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Na dann bin ich ja auf der sicheren Seite.
Mein Handy liegt immer im Nebenraum, und zum Telefonieren verwende ich zuhause die Freisprecheinrichtung.
Das habe ich mir angewöhnt, als eines meiner älteren Handys mein Ohr jedesmal beinahe gegrillt hat, wenn ich länger als zwei Minuten gesprochen habe.

Aber was ist mit der Strahlung durch Wlan und Verstärker?
__________________
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Ungelesen 16.11.19, 23:12   #5
betaalpha
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Der erste Eintrag ist von 2011. Seitdem gab es bestimmt weitere Untersuchungen dazu.*
Zitat:
Handystrahlung: Wie gesundheitsschädlich ist 5G?

Dienstag, 27.08.2019 * 11:13 Uhr
Handy weg vom Ohr: Die Intensität elektromagnetischer Felder sinkt mit der Entfernung schnell
Der beginnende Aufbau der 5G-Netze weckt auch Ängste. Kann die Strahlung, der man kaum entgehen kann, der Gesundheit schaden? Als Reaktion hat die Stiftung Warentest alle verfügbaren Studien zu Mobilfunk und Gesundheit gesichtet und in einer Expertenrunde diskutiert - einschließlich der neuesten Untersuchungen mit Versuchstieren.

Das Fazit: Nach aktuellem Stand der Forschung bestehe kaum Grund zur Sorge. Daran ändere auch der 5G-Ausbau nichts, heißt es in der neuen "test"-Ausgabe.

Bei großen Tierstudien etwa setzten Forscher mehrere Tausend Ratten und Mäuse zwei Jahre lang am ganzen Körper Mobilfunkstrahlung aus, jeden Tag rund neun Stunden lang. Ein Zusammenhang mit Krebserkrankungen zeigte sich ausschließlich bei den männlichen Ratten, diese lebten in der Studie aber länger als unbestrahlte Tiere. Zudem waren die erhöhten Krebsraten oft so gering, dass nicht klar war, ob sie tatsächlich auf die Strahlung zurückzuführen waren.

"Wir ließen die Studien durch unabhängige Toxikologen begutachten", schreibt die Stiftung Warentest. Demnach lässt sich eine praktisch relevante Gesundheitsgefährdung von Menschen durch die Ergebnisse nicht ableiten.

Alltagstipps: Handy weg vom Ohr, Empfang beobachten

Wer vorbeugen möchte, kann trotzdem einiges tun. Insbesondere für Kinder sind Schutzmaßnahmen dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zufolge wichtig, weil für sie erst vergleichsweise wenige Studien zu möglichen gesundheitlichen Folgen vorliegen. Zu diesen Maßnahmen raten die Warentester:

Empfang im Auge behalten: Handys passen ihre Sendeleistung den Gegebenheiten vor Ort an. Je schwächer das Mobilfunknetz ist, desto stärker müssen die Geräte funken. Wer sich schützen möchte, meidet also Telefonate bei schlechtem Empfang, wie er im Zug, in Autos ohne Außenantenne oder in mangelhaft versorgten Gebieten auftritt.

Handy weg vom Ohr: Die Intensität elektromagnetischer Felder sinkt mit der Entfernung schnell. Bereits wenige Zentimeter machen den Experten zufolge einen riesigen Unterschied. Daher ist das Telefonieren mit einem Headset empfehlenswert. Eine weitere Alternative zum Smartphone am Kopf ist das Freisprechen.

SAR-Wert vor Handykauf prüfen: SAR steht für Spezifische Absorptionsrate und bezeichnet die Menge an Energie, die durch das sendende Handy vom nahe liegenden Köpergewebe aufgenommen wird. Der gültige SAR-Höchstwert liegt bei zwei Watt pro Kilogramm. Für jedes Handymodell ermitteln die Hersteller den SAR-Wert mit einem standardisierten Test. Eine Liste mit den Testwerten veröffentlicht das BfS fortlaufend im Netz.

Allerdings kritisieren die Warentester, dass der SAR-Wert bei maximaler Sendeleistung ermittelt wird - eine Leistung, die Handys in der Praxis kaum je erreichten. Daher sage der SAR-Wert über die tatsächliche Strahlenbelastung im Alltag wenig aus.

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Zitat:
WLAN-Strahlung: Gefährlich oder unbedenklich?

am 10.01.2019, 16:25 Uhr
Vor der Strahlung können wir schon lange nicht mehr weglaufen: WLAN, Handys und andere Geräte die elektromagnetische Felder erzeugen sind Teil unserers Alltags geworden. Doch ist die WLAN-Strahlung überhaupt gefährlich beziehungsweise kann sie die Gesundheit beeinträchtigen?

Wer sich nicht in die Einöde zurückziehen möchte, muss heutzutage mit dem sogenannten „Elektrosmog“ leben, welcher durch allerlei technisches Gerät erzeugt wird. Verschiedene Studien stehen dabei über die Auswirkungen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern und deren Auswirkung auf Organismen im Wiederspruch zueinander. Für eine Auswertung der Langzeitwirkungen ist die Technik dazu noch zu jung. Dennoch kann man aus den verschiedenen Untersuchungen, Strahlungsmessungen und dem aktuellen Wissensstand einige Schlüsse ziehen, ob das WLAN nun generell schädlich ist.

Ist die WLAN-Strahlung gefährlich?

Auf dem heutigen Wissensstand wird die WLAN-Strahlung vom Bundesamt für Strahlenschutz als ungefährlich eingestuft. Die Strahlungbelastung von elektronischen Geräten wird mit der spezifischen Absorptionsrate (SAR) bemessen. Der SAR-Wert gibt dabei die Verträglichkeit gegenüber elektrischen Wechselfeldern an. Wenn ein Körper elektromagnetische Feldenergie aufnimmt, führt dies zu dessen Erwärmung. Die Absorptionsrate wird als Leistung pro Masse (Watt pro Kilogramm) ausgedrückt.

Während der SAR-Wert bei Handys nach wie vor im Durchschnitt bei 1 W/kg liegt, liegen die durchschnittlichen Strahlungswerte von WLAN-Routern und -Geräten gerade einmal 0,1 bis 0,4 W/kg. Dabei wird der Strahlungswert direkt am Gerät gemessen. Im Abstand von einem Meter sinken die Werte bereits um bis zu 80 Prozent. Gegenüber dem direkten Kontakt mit dem Smartphone, sind WLAN-Geräte vergleichsweise Strahlungsarm.

Nach aktuellem Kenntnisstand reichen die bestehnden Grenzwerte für elektromagnetische Felder aus, um gesundheitlichen Gefahren für Menschen auszuschließen. Dennoch rät das Bundesamt für Strahlenschutz dazu, die Strahlung möglichst gering zu halten, da es bisher keine abgeschlossenen Langzeitstudien zu den Auswirkungen über die Strahlungsbelastung über einen längeren Zeitraum gibt. Die Ergebnisse des deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) findet ihr hier.

Auf der Gegenseite dazu stehen einige Untersuchungen, welche sehr wohl negative Auswirkungen – auch weit unter den bestehenden Grenzwerten – durch elektromagnetische Felder bestätigen. Dazu hat der Verein „Diagnose: Funk“ verschiedene Studien, Experimente und deren Befunde in einem Heft (PDF) zusammengefasst.

Unter anderem wird hier von sinkender Konzentrationsfähigkeit, erhöhtem Krebsrisiko, Schädigung der Spermien und weiteren Gesundheitsrisiken durch die tägliche Strahlungsbelastung gesprochen. Besonders problematisch: Die erhöhte Empfindlichkeit von Kindern, die bis zu 10-mal so viel Mikrowellenstrahlung im Knochenmark absorbieren, was wiederum dazu führt, dass selbst die bestehenden Grenzwerte schnell überschritten werden.

Tipps: WLAN-Strahlung mindern

Egal, ob Handy- und WLAN-Strahlung schädlich ist oder man gesundheitlich von negativen Auswirkungen verschont bleibt: Zur Sicherheit anderer und sich selbst, kann man zumindest im eigenen Haushalt vorbeugend handeln. So lässt sich mit Sicherheit die Strahlung im eigenen Haus mindern. Wir haben euch dazu einige Tipps zusammengetragen, wie ihr euch zuhause möglichst wenig WLAN-Strahlung aussetzt.

Der WLAN-Router sollte sich nicht in der Nähe von Daueraufenthaltsplätzen befinden (Schreibtisch, Sofa, Bett etc.).
In den Einstellungen des WLAN-Routers lässt sich das WLAN für einen bestimmten Zeitraum abschalten. So könnt ihr das WLAN beispielsweise über Nacht automatisch abschalten.
Nicht nur der Router strahlt, auch bei den Empfängern (Laptop, Smartphone etc.) ist ein höherer Strahlenwert in der Nähe des WLAN-Moduls vorzufinden. Mit dem Laptop direkt auf dem Schoß oder dem Handy am Ohr setzt ihr euch somit einer höheren Strahlenbelastung aus.
Wo möglich, kann man auch auf WLAN und andere Funkstandards verzichten und stattdessen die Geräte per LAN-Kabel verbinden. Wenn euer Router zu wenig LAN-Anschlüsse besitzt, kann schon ein kostengünstiger Netzwerk-Switch* Abhilfe schaffen. Die Kabelverbindung bringt darüber hinaus häufig den Vorteil einer unterbrechungsärmeren Verbindung.

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Zitat:
Vor der Strahlung können wir schon lange nicht mehr weglaufen
Bei den vielen anderen Problemen, Giften und Einflüsse lohnt sich in meinen Augen kein Aluhut für dieses Thema.*

Geändert von betaalpha (16.11.19 um 23:17 Uhr)
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