[Phantombild]

Psychische krankheiten sind jawohl gang und gebe in der zeit wo wir (ich) aufwachse(n) und da wird man alleine schon wegen einer krankheit "verspottet" nur weil man sie nicht sieht.
Kopfschmerzen sind doch auch eine krankheit (also Migräne sofern ich das richtig schreibe) wird doch auch anerkannt was sind so eure erfahrungen damit und wie soll man damit fertig werden ohne das einem der kopf platzt vom nachdenken?

[MrTee]

Ich würde persönlich nie jemanden verspotten, wenn er zu mir kommt und sagt, dass er glaubt psychisch krank zu sein. Dass man deswegen verspottet wird habe ich persönlich noch nie erlebt. Was veranlasst dich, das zu schreiben? Denkst du selbst, dass du etwas hast und wenn ja was und lachen dich deine Freunde deswegen aus?
Migräne an sich ist auch keine psychische Krankheit, da sie meines Wissens nach von zu schnellen Blutströmungen im Kopf hervorgerufen werden. Kann mich da aber auch irren, ich hab nur eine folge von Doc House im Kopf in der das Thema behandelt wird

[Phantombild]

Zitat von MrTee

Ich würde persönlich nie jemanden verspotten, wenn er zu mir kommt und sagt, dass er glaubt psychisch krank zu sein. Dass man deswegen verspottet wird habe ich persönlich noch nie erlebt. Was veranlasst dich, das zu schreiben? Denkst du selbst, dass du etwas hast und wenn ja was und lachen dich deine Freunde deswegen aus?
Migräne an sich ist auch keine psychische Krankheit, da sie meines Wissens nach von zu schnellen Blutströmungen im Kopf hervorgerufen werden. Kann mich da aber auch irren, ich hab nur eine folge von Doc House im Kopf in der das Thema behandelt wird

Nja ich hab mir mal was zugezogen was auch mitlerweile endlich feststeht was es ist "Sozialphobie" und die wird halt von den meisten leuten bei mir in der gegend nicht gerade als krankheit angesehen und da kommen so teils die sprüche wie "du ahst doch einfach nur kein bock zu arbeiten" und irgendwann geht das schon an die substanz wenn es von leuten kommt die du sau lange und eigentlich ziemlich gut kennst.
und da die krankheit sowieso zu 100% vom kopf aus geht ist das immer ne recht harte enttäuschung sowas zu hören.
nja mit Doc Housemeister hatt das hier wenig

[Achim1975]

Die Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Alles womit der Mensch selbst keine Erfahrung macht, was sich seinem Empfindungsvermögen entzieht, was über seinen beschränkten Horizont hinaus geht, kann er selbst nicht beurteilen und sein Bewusstsein nimmt sich dessen auch nicht an.
Psychische Krankheiten können für die Betroffenen selbst und ihre Menschen aus engster Umgebung zu einem Höllenritt werden, wenn nicht auf professionelle Art und Weise etwas unternommen wird.

Grüße

[Setchan]

Also als ehemaliges Psychowrack tu ich mich enorm schwer damit jedes Psychische Problem sofort als irgendeine Krankheit abzustempeln. Hab da sowieso meine ganz eigenen ansichten was das angeht...weil ich die leute die ich kenne nicht als "Patienten" sehen will.

Aber naja ... Achim hats ja schon ganz gut beschrieben. Was man selbst nicht kennt und ganz wichtig was man nicht kennen lernen WILL damit ist man halt überwordert und will es auch nicht als solchen problem bzw. als krankheit wahrnehmen.
Warum sonnst sollte sich mittlerweile ein großteil der Gesellschaft über sogenannte "Ritzer" lustig machen? Die kennen das Problem SSV nicht und haben keine ahnung welche Hölle das sein kann.


Edit: Im übrigen denken viele dass man solche Kopfsachen ja auch leicht wieder "beseitigen" kann. Es kommt ja nur ausm Kopf also ists ja keine richtige Krankheit.
Einerseits kann das schon stimmen ... aber ohne eine Art der Behandlung kommen trotzdem die wenigsten klar mit.

[Phantombild]

Zitat von Setchan

Edit: Im übrigen denken viele dass man solche Kopfsachen ja auch leicht wieder "beseitigen" kann. Es kommt ja nur ausm Kopf also ists ja keine richtige Krankheit.
Einerseits kann das schon stimmen ... aber ohne eine Art der Behandlung kommen trotzdem die wenigsten klar mit.

ja musste ja auch allerlei heilmittelchen nehmen bis irgendwann mal rausgefunden wurde was ich hatte und zu der zeit hab ich das vertrauen in die ärzteschaft verloren die bedienen sich gerne am geldbeutel und verschreiben dir was du nicht brauchst
da musst ich damals gleich mal zum frühstück medikamenten cocktail nehmen gesund war das dann denke trotzdem nicht ^^

[Setchan]

Vertrauen in Ärzte? Hatte ich noch nie XD
Naja aber is schon kein leichtes Unterfangen erstmal das richtige Problem zu finden und je nachdem an was fürnen Arzt man sich wendet endets halt wie bei dir in wahrscheinlich sinnlosen Medikamenten.
Aber man geht ja auch nich bei jedem Anzeichen sofort zum psychologen oder so XD

[Phantombild]

nein ich hab mich bis zuletzt gedrückt davor war lieber brav arbeiten
und dann kommt der moment mit wärste doch schon früher gegangen
ab dann denkt man sich na was nu entweder du gehst arbeiten bist aber richtig am arsch
oder du gehst nicht arbeiten bist dua cuh am arsch irgendwie fehlt mir die auswahl !

[Setchan]

Also entweder durchziehen, Problem "ignorieren" und spätestens in paar Jahren ein psychischer Krüppel sein ... oder erstmal auf Arbeit verzichten, Problem bekämpfen und irgendwann wieder normal leben. Sogesehen ne recht "einfache" wahl^^ Aber weiß schon was du meinst^^

Aber um das besser nachzuvollziehen wüsst ich gern mal wielang du das Problem jetzt schon hast bzw. wie lang du schon nicht mehr arbeitest deswegen.

Aber is schon hart dass dann sogar von Freunden derartige Kommentare kommen. Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. Mittlerweile bin ich daher recht froh über meinen enorm kleinen Freundeskreis denn von denen brauch ich mir wenigstens keine Sprüche anhören weil sie mich kennen und verstehen.

[Phantombild]

Zitat von Setchan

Also entweder durchziehen, Problem "ignorieren" und spätestens in paar Jahren ein psychischer Krüppel sein ... oder erstmal auf Arbeit verzichten, Problem bekämpfen und irgendwann wieder normal leben. Sogesehen ne recht "einfache" wahl^^ Aber weiß schon was du meinst^^

Aber um das besser nachzuvollziehen wüsst ich gern mal wielang du das Problem jetzt schon hast bzw. wie lang du schon nicht mehr arbeitest deswegen.

Aber is schon hart dass dann sogar von Freunden derartige Kommentare kommen. Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. Mittlerweile bin ich daher recht froh über meinen enorm kleinen Freundeskreis denn von denen brauch ich mir wenigstens keine Sprüche anhören weil sie mich kennen und verstehen.

ja meiner hatt sich auch stark dezimiert
ich habe den "spaß" jetzt seit bald 3 jahre
und vor 2 1/2 jahren war ich das letzte mal arbeiten
und da hatte ich in der zwischenzeit einen tollen psychologen
er war mir bisschen sympatisch weil er damals immer
lsd tripps wie chips gegessen hatt aber er sagte irgendwann nach paar sitzungen
wenn du nicht mit mir arbeiten willst dann gehe ich und ist gegangen und das war das krasseste WTF erlebnis ever dein psychologe verlässt dich und du weist nichteinmal wieso

[Setchan]

LOL wie geil XD
Aber ich bin schon immer der festen Überzeugung dass Psycho-therapheuten eh die größten probleme haben ... Berufsrisiko sozusagen^^

Aber biste denn in Therapie oder unternimmste was gegen das Problem?

[chamaeleon11]

Zitat von Phantombild

Wieso denken Menschen eigentlich immer eine Krankheit die man nicht sieht ist keine?

Ganz einfach: Weil das Idioten sind!

[Phantombild]

ja ich bin sowieso der meinung man wird nur dann n guter psycho doc wenn man selbst einen an der klatsche hatt sonst wird das nichts ^^

ja habe endlich eine überweisung bekommen zu einem neurologen die mir einen termin am 15 gegeben haben und ich hab vor puh langer zeit angerufen und da hab ich aber auch wieder bammel vor weil der letzte der den besucht hatt war ein guter bekannter von mir und er ist in der klappse gelandet und wurde unter valium und was weis ich gestezt

[Setchan]

ISt ja schonmal was.
Aber hoffe dass der Herr nicht dank dem neurologen in der Klapse gelandet ist ._.
Nicht dass das so einer ist der sofort sagt "Krank! Da helfen nur Drogen!"
Aber hoff mal dass wirste dann schon rechtzeitig merken bevor man versucht dich aus der gesellschaft zu verbannen.

Nja wünsch dir auf jedenfall viel Erfolg dabei.
Immerhin ist das kein unheilbares Problem^^

[Phantombild]

ich hoffe mal das der neurologe weis was er macht !
ja das hoffe ich auch der einzigste wunsch sit sowieso wieder "normal" zu sein aber was heist schon normal in der heutigen welt ^^

Danke
ja ist es ja auch nicht das beste gefühl war als ich auf der überweisung das kreuzchen auf Kurativ gesehen habe da war ich voller glücksgefühle schon fast besser als aufs klo zu gehen !

[Setchan]

hehe ja normal ist ja auch langweilig! XD ... Ich möcht nicht normal sein, bin froh über meine "Kranken" Seiten

Hehe das glaub ich ^^
Ist ja das gute bei solchen Dingen. Kann zwar schonmal nen schwieriger Weg werden aber Erfolgschancen sind meißtens hoch mit der richtigen behandlung (nicht die medikamentöse^^)

[Phantombild]

mal schauen was sich mal ergibt und was da so abgeht was er mir empfehlen wird und was er mir verschreibt den 1 ist kalr es wird medikamente hageln den anders können die es nicht

[Setchan]

joah das wird es wahrscheinlich wirklich.

Aber lass dich nicht von der Pharma-Industrie fertig machen^^

[Phantombild]

Ich bin wie das Äffchen auf meinem Profil gif einfach abwarten und tee rauchen
zumindest hoffe ich das für das äffchen den tabak ist einfach immer scheiße teuer und so n affe macht nicht viel umsatz

[paule4]

Im Gesundheitssystem sind wir spitze im heilen von Knochenbrüchen und sonstigen mechanischen Sachen.

Aber wenns um die Psyche bestellt ist, da sind wir irgendwie schlecht dran.

Ich weiß z.B. dass Psychotherapeuten selber entscheiden können, wen sie behandeln.
Sowas darf einfach nicht sein.
Die Dunkelziffer, weswegen Leute aufgrund psychischer Sachen (sei es nun Migräne, Burn-Out, oder meinetwegen auch Borderline) ausfallen, ist sicher extrem hoch.

Wer gesteht schon seinem Arbeitgeber ein dass er sowas hat.

Migräne hat nen *******n schlechten Ruf, psychische Störungen eh, wer sowas hat is ja eh meist fast ein Schwerverbrecher (achtung, ich nutze jetzt ironie!), und Borderliner haben eh ihre besonderen sachen die ich aufgrund ihrer triggernden Eigenschaften hier nicht beschreibe (Leute die sich damit näher auskennen, oder eine Freundin haben die das hat, wissen warum).

Ich hoffe dass sowas mal an die Öffentlichkeit gelangt.
Im Zeitalter des Informationsoverkills (Spreche da TV, facebook, etc, Medien allgemein an) wird sich das eh noch verschimmern, befürchte ich.

[Alpha_ExoduS]

hm warum dich die leute nicht ernstnehmen? ...hm..naja du sprichst von diagnostizierter Sozialphobie und schaffst es in einerhalb stunden 9 posts zu hinterlassen..... kontaktaufnahme und gesprächsführung scheinen dir schonmal nicht allzu schwer zu fallen..... mir ist klar das eine sozialphobie facettenreich und die unterschiedlichsten symptome aufweisen kann, ich will dir auch nichts unterstellen.... aber ich persönlich tu mir grad schwer meinen ersteindruck von dir mit dem krankheitsbild "sozialphobie" zu kombinieren.

wie dem auch sei, ich denke krankheitsbilder die mit der psyche zu tun haben wurden in unserer gesellschaft schon immer gesondert betrachtet. früher wurden sämtliche psychische krankheiten zusammen genommen. da hiess es nur der is "irre" oder "verückt"..... was einfach damit zusammenhängt, das psychische krankheiten nicht "greifbar" sind. einen beinbruch kann ich auf dem röntgenbild erkennen...das kann JEDER erkennen und die ursache kann auch jeder erkennen...z.b. treppensturz. bei psychischen Sachen verhält es sich anders. die symptome sind oft schwammig und individuell, die ursache erkennt der durchschnittsbürger nicht..... deshalb werden psychisch kranke nach wie vor sehr skeptisch betrachtet. Was man auch daran merkt, das sich niemand schämt den kollegen zu erzählen das man im krankenhaus ne magenspiegelung machen muss, aber man sich wohl davor hütet zu sagen, das man in die psychatrie zur abklärung einer depressionserkankung muss.
(In anderen Ländern z.B. USA ist es anders, da hat jeder der etwas auf sich hält und geld hat einen eigenen psychotherapeuten)

Ich weiß z.B. dass Psychotherapeuten selber entscheiden können, wen sie behandeln.
Sowas darf einfach nicht sein.

sowas MUSS sein. weil sich eine psychische erkrankungen eben nicht wie ein knochenbruch oder eine schnittwunde behandeln lässt. oft sind jahrelange komplexe therapien nötig. Beim Behandeln von psychischen Krankheiten spielt die Empathie und die Patient-Therapeut-Beziehung eine enorm wichtige rolle. wenn ein therapeut gezwungen wird einen patienten anzunehmen obwohl er null mit klar kommt...welche erfolgschance hat so eine therapie wohl? In meinen augen gar keine....
Ob mich der Arzt im krankenhaus leiden kann oder nicht, wenn er mir eine wunde zunähen soll, ist dagegen scheiss egal.


mfg
Alpha

[Phantombild]

[QUOTE=Alpha_ExoduS;21889428]hm warum dich die leute nicht ernstnehmen? ...hm..naja du sprichst von diagnostizierter Sozialphobie und schaffst es in einerhalb stunden 9 posts zu hinterlassen..... kontaktaufnahme und gesprächsführung scheinen dir schonmal nicht allzu schwer zu fallen..... mir ist klar das eine sozialphobie facettenreich und die unterschiedlichsten symptome aufweisen kann, ich will dir auch nichts unterstellen.... aber ich persönlich tu mir grad schwer meinen ersteindruck von dir mit dem krankheitsbild "sozialphobie" zu kombinieren.

genau deswegen liebe ich nunmal das internet und ein forum man muss sich nicht zwangsweise treffen da würde meine sprachfähigkeit gleich mal auf 0.01% rutschen

[Setchan]

Zitat von Phantombild

genau deswegen liebe ich nunmal das internet und ein forum man muss sich nicht zwangsweise treffen da würde meine sprachfähigkeit gleich mal auf 0.01% rutschen

Hehe ja das kann ich sehr gut nachvollziehen. Früher konnt ich in RL auch keinen Menschen ansprechen^^ ... Nur bissl mit freunden
Hat sich übrigens alles durch die Arbeit gelegt^^

[Phantombild]

Zitat von Setchan

Hehe ja das kann ich sehr gut nachvollziehen. Früher konnt ich in RL auch keinen Menschen ansprechen^^ ... Nur bissl mit freunden
Hat sich übrigens alles durch die Arbeit gelegt^^

ich war ja damals der kontaktfreudigste mensch auf der welt ich war überall kenne so viele leute und jetzt puff und nichtsmher deswegen wundert mich sowas das ich sowas bekomme verstehe ich immernoch nicht.

[Zeodos]

das zB migräne häufig nicht als krankheit akzeptiert wird, liegt in meinen augen daran, dass zu viele leute, diese als ausrede benutzen, bzw direkt von migräne sprechen, sobald sie mal kopfschmerzen haben.
wie oben auch schon angemerkt, können sich viele menschen auf nicht in die lage versetzen, was es bedeutet migräne zu haben (kann ich übrings auch nicht).. aber jeder schonmal fieber hatte und genau nachempfinden kann, wie man sich dann fühlt.

wenn jetzt aber zB jemand kleptomane ist, also krankhaft gezwungen ist zu stehlen, dann habe ich auch meine probleme dieses als krankheit zu akzeptieren, bis die jeweilige person sich dagegen behandeln lässt... würde ja auch jeder direkt machen, der eine lungenentzündung hat. tun sie das nicht, denke ich immer, dass sie es wohl selbst auch nicht als richtige krankheit ansehen..

[Setchan]

Zitat von Zeodos

tun sie das nicht, denke ich immer, dass sie es wohl selbst auch nicht als richtige krankheit ansehen..

Nur muss man bedenken, so wie die Außenstehenden das nicht als Krankheit ansehen wollen so wollen auch die Betroffenen dies erst nicht wahrhaben bzw. wissen es vllt auch garnicht.
Der Schritt ist groß sich überhaupt einzugestehen dass man ein psychisches Problem hat. Vielleicht auch durch die Gesellschaft? Weiß ich leider nicht. Und sich DANN auch noch dazu überwinden sich behandeln zu lassen ist wirklich schwierig.
Die meißten menschen im Umfeld kommen ja nicht freundlich auf einen zu und reden über das Problem und die Ursachen und sind so einfühlsam dass man kein Problem hat damit zum Profi zu gehen. Dann wendet man sich lieber ab, macht Vorwürfe oder kann einfach nicht das nötige feingefühl reinbringen weil mans halt nicht nachvollziehen kann.

[Setchan]

nja ich kenn ja dein leben nich aber abgesehen von meiner starken schüchternheit war ich früher auch normal und unauffällig. Bis es eines Tages Peng gemacht hat^^
Mit einem "Kurzschluss" begann dann eine sehr schwierige zeit. Kein plan wie sowas passiern kann ._.

[UltimateCreature]

steh einfach über den dingen. das sind halt klugscheisser, die sich urteile über dinge erlauben, von denen sie überhaupt keinen plan haben. wichtig ist doch, dass du die sache richtig einschätzt und weisst, wie sie zu behandeln ist und wie du damit umgehst.

was diese schlaumeier denken, ist absolut uninteressant.

[Phantombild]

bla bla bla noch irgendwas bla