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[Sport] Schnitzler: Spieler wetten wie verrückt

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Ungelesen 04.01.11, 14:10   #1
qtii
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Standard Schnitzler: Spieler wetten wie verrückt

Zitat:
Im Fußball-Wettskandals kommen immer neue Details ans Licht. Ex-Bundesliga-Profi René Schnitzler gibt zu, 100.000 Euro von einem Wettpaten erhalten zu haben. Betrogen habe er aber nicht. Der DFB lässt die Partien nun überprüfen. Derweil behauptet Schnitzler, viele Top-Spieler seien notorische Zocker.

Im Fußball-Wettskandal hat sich ein weiterer Profi offenbart. Der frühere Stürmer des FC St. Pauli, René Schnitzler, gab im Magazin "Stern" zu, 100.000 Euro von einem Wettpaten namens Paul kassiert zu haben. Er bestritt aber eine Manipulation von Spielen im Jahr 2008, berichtet das Magazin. Schnitzler räumte ein, spielsüchtig zu sein. "Seit ich 18 Jahre alt bin, gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht gespielt habe."

"Das hat uns sehr geschockt, auch wenn hier anscheinend keine Manipulation vorliegt. Wenn sich ein Spieler mit der Wettmafia einlässt, dann wird der Sport eindeutig mit Füßen getreten. Das verurteilen wir aufs Schärfste", sagte St. Paulis Pressechef Christian Bönig. In diesem Fall habe es den Anschein, dass Schnitzler einen Betrüger betrogen habe. "Zum damaligen Zeitpunkt haben wir keine Auffälligkeiten in den Spielen bemerkt. Denn wenn wir etwas gemerkt hätten, dann hätten wir es umgehend gemeldet. Leider können Vereine nicht bis ins Detail die Freizeitgestaltung ihrer Spieler kontrollieren oder steuern."

Schnitzler bestritt für den FC St. Pauli zwischen 2007 und 2009 insgesamt 33 Partien und brachte es dabei auf sieben Tore. Zuletzt spielte er beim NRW-Ligisten FC Wegberg-Beeck in der 5. Liga. Sein Vertrag dort wurde am 15. Dezember aufgelöst, offiziell, um ihm die Rückkehr in den Profifußball zu ermöglichen.
Top-Spieler als notorische Zocker?

Dort geht es, glaubt man Schnitzler, permanent um Wetten. Die Mehrzahl der Top-Spieler seien notorische Zocker. "Viele Profis haben gewettet wie Wahnsinnige. 70 oder 80 Prozent der Spieler einer Mannschaft setzen auf irgendwelche Partien in irgendwelchen Ligen."

Aus seiner Zeit bei Bayer Leverkusen berichtet Schnitzler, ein Nationalspieler habe den Kollegen am Flughafen vor einem Testspiel gegen Legia Warschau einen Hut hingehalten: Jeder Profi sollte 500 Euro in den Jackpot einzahlen. "Da segelten die Scheine, mehr als 5000 Euro lagen drin. Und die hat der kassiert, dessen Koffer zuerst aufs Gepäckband fiel."
DFL lässt die Begegnungen überprüfen

Die Deutsche Fußball Liga reagierte umgehend auf die Aussagen des vereinslosen Profis. Ihr seien "keine Auffälligkeiten bekannt. Weder haben wir seitens Sportradar Hinweise zu auffälligen Wettbewegungen erhalten, noch hat der Spieler, der bei drei der fünf angegebenen Partien auch gar nicht zum Einsatz gekommen ist, Spielmanipulationen zugegeben." Man habe beim Wettkontrolleur Sportradar eine erneute Prüfung der Spiele in Auftrag gegeben.

Der DFB teilte mit, dass ihm die Verdachtsmomente "seit einiger Zeit bekannt" seien. Der Kontrollausschuss befasse sich mit der Prüfung. "Darüber hinaus hat die Staatsanwaltschaft Bochum signalisiert, dem Kontrollausschuss weitere Informationen zur Verfügung stellen zu wollen", sagte Rainer Koch, der für Rechtsfragen zuständige DFB-Vizepräsident.
Zentrale Figur im Wettskandal

Bei den fraglichen Partien, die Schnitzler hätte manipulieren sollen, soll es sich laut "Stern" um Auswärtsspiele der Hanseaten bei Mainz 05 (Saison 2007/200, bei Hansa Rostock, beim FC Augsburg, beim MSV Duisburg und erneut bei Mainz 05 (jeweils 2008/2009) handeln. Vor Schnitzler hatte der frühere Profi des VfL Osnabrück, Marcel Schuon, seine Verwicklung in den Wettskandal teilweise gestanden und war vom DFB gesperrt worden.

Laut "Stern" handelt es sich bei dem Wettpaten um den Niederländer Paul Rooij, mutmaßlich eine zentrale Figur im Bundesliga-Wettskandal. Die dem Magazin vorliegenden Akten der Bochumer Staatsanwaltschaft sollen zeigen, dass dieser engen Kontakt mit vielen der im Prozess Beschuldigten hatte. Er war "Boss und Lenker", so das Magazin. Die Unterlagen sollen nahelegen, dass der Niederländer für zahlreiche mutmaßliche Spielmanipulatoren hohe Wetten in Asien platzierte, die von deutschen Wettanbietern nicht gehalten worden wären.
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Ungelesen 10.01.11, 01:39   #2
stefannemo
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20€, dass die noch mehr Spieler entlarven.
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Ungelesen 10.01.11, 23:53   #3
Privatier
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Wir haben doch mittlerweile schon fast alle Sportarten mit Skandalen durch -regt mich nicht mehr auf, interessiere mich aber auch nuir noch wenig für den Profisport.
Verdienen Millionen und werden immer gieriger.
War selber einmal Profisportler - lang ist es her und hat noch Spass gemacht.
Man hat so viel verdient wie ein guter Facharbeiter, ab und zu gab es eine Sponsorenprämie und gesiegt hat immer einer der besser war, aber nicht von Pillen oder krummen Wettgeschäften.
Mittlerweile ist Sport auch nur noch lukratives Geschäft und alle Mittel sind recht um Geld zu machen.

Bin froh dass ich Sport noch als fairen Wettkampf mit viel Spass und Freude erlebt habe.
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