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myGully |
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01.01.11, 10:14
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#1
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Banned
Registriert seit: Apr 2009
Ort: Österreich
Beiträge: 1.154
Bedankt: 355
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Nach "Operation Payback" nun Razzien bei Hostern
Nach "Operation Payback" nun Razzien bei Hostern
Zitat:
Im Zusammenhang mit den DoS-Angriffen im Rahmen der "Operation Payback" Anfang Dezember haben die Behörden nun Durchsuchungen bei mehreren Webhostern in der USA und in Deutschland vorgenommen.
Die Ermittler erhoffen sich daraus Erkenntnisse über die Personen, von denen die jeweiligen Attacken gegen die Webseiten von PayPal, Mastercard, Visa und anderen koordiniert wurden. Das Ziel besteht unter anderem darin, die Nutzer bestimmter IRC-Kanäle ausfindig zu machen, berichtete das US-Magazin 'The Smoking Gun' unter Berufung auf das FBI.
Die Angriffe wurden durch das Anonymous-Netzwerk organisiert, einem losen Zusammenschluss von Nutzern aus dem Umfeld des 4Chan-Forums. Sie richteten sich jeweils gegen Unternehmen und Organisationen, die offen gegen die Whistleblower-Plattform Wikileaks vorgingen.
In Deutschland leistete das Bundeskriminalamt Amtshilfe für die US-Behörden und tauchte bei dem Unternehmen Host Europe auf. Dort wurde ein Server untersucht, der von einem Kunden aus Frankreich angemietet wurde. Im Zuge der Prüfung stellte sich aber heraus, dass dieser selbst nichts mit der Aktion zu tun hatte, sondern sich Dritte Zugang zu dem System verschafft und es als Relay genutzt haben.
Bei dem US-Hoster Tailor Made Services kopierten Ermittler die Inhalte zweier Festplatten und wollen diese in der nächsten Zeit genauer untersuchen. Eine weitere Spur führt nach Kanada, aber auch hier gibt es offenbar bisher keine weitergehenden Erkenntnisse.
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01.01.11, 15:10
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#2
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Katzenfisch
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 571
Bedankt: 614
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Verstehe nicht ganz, was das bringen soll. Man hat eine Liste mit Leuten, die im IRC waren, und weiter? Wüsste jetzt nicht, was daran verboten sein soll. Bei der Gelegenheit sollte man vielleicht auch gleich noch die Daten von sämtlichen Twitter-Nutzern sammeln, die die Aktion dort verfolgt haben, das müssen ja schließlich auch Straftäter sein.
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01.01.11, 16:09
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#3
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.430
Bedankt: 924
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Na, dadurch werden Personen ermittelt die bei sowas tendenziell mitmachen. Die kommen dann in eine "Cyberterrorrismus-Datei" und wundern sich, warum sie bei der Einreise in die USA auf einmal Probleme kriegen.
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02.01.11, 05:44
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#4
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Subversives Element
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 433
Bedankt: 645
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Zitat:
und wundern sich, warum sie bei der Einreise in die USA auf einmal Probleme kriegen.
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Oh Cooki3monst3er. Wie ich sehe hast du deine Obrigkeitsgläubigkeit noch nicht verloren. Ich wäre dir dennoch sehr verbunden, wenn du mir in dem anderen, ähnlichen, Thread mal auf die Sprünge hilfst. Da du ja offenbar im Googlen wesentlich fitter bist als ich, wird es dir sicherlich leicht fallen.
@Topic habe ich auch nichts weiter zu sagen als: Schön. Schöner wärs aber, wenn man gegen die dDoS-Angriffe, welche gegen Wikileaks gerichtet waren, mit dem selben Eifer nachginge. Passiert das ? Wohl kaum. Und ja, es wurde auch hier Anklage erhoben.
PS: Wie ich am Rande aufgeschnappt habe, könnten auch Filesharer und Leecher von den neuen "Cyberinitiativen" der Amis betroffen sein.
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