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Berlin – Der Winter ist da – und legt Deutschland lahm!

Kilometerlange Staus auf den Autobahnen, zig Unfälle in der ganzen Republik, Flughäfen dicht, Flüge gestrichen – das Wetter-Chaos bestimmt unseren Alltag.

Es wird sogar richtig gefährlich – aufgrund der milderen Temperaturen droht Hochwasser an Rhein, Neckar und Mosel, Straßen wurden wegen Schneebruch-Gefahr gesperrt. In Bayern wurde die Lawinenwarnstufe erhöht – und überall droht Blitzeis!

WINTER-CHAOS IN GANZ DEUTSCHLAND – DER WETTER-LIVETICKER VON ********:

15:38 Uhr: Berliner Flughäfen: Die Lage nach dem Wintereinbruch entspannt sich. An den Flughäfen Tegel und Schönefeld sollten vom heutigen Betriebsbeginn bis zum Mittag noch 35 Flüge gestrichen werden. Grund dafür sei vor allem fehlende Enteisungsflüssigkeit für die Flugzeuge, sagte der Sprecher der Flughafengesellschaft, Leif Erichsen. Am Donnerstag waren etwa 350 Flüge von und nach Berlin ausgefallen.

15:31 Uhr: Berliner S-Bahn will ab Montag zum alten Fahrplan zurückkehren. Seit dem Mittag habe es auf der Linie S 7 zwischen Wannsee und Charlottenburg wieder Einschränkungen gegeben. Die Züge fuhren zunächst nur im Zwanzig-Minuten-Takt. Ab Montag solle wieder der Fahrplan gültig sein, der vor dem Wintereinbruch galt. Laut Bahnsprecher war der Wintereinbruch mit einem immensen Aufwand für die S-Bahn verbunden. Seit dem 1. Dezember habe es bei den Zügen 250 Antriebsstörungen gegeben. 52 Motoren hätten ausgewechselt werden müssen.

15:25 Uhr: Nach heftigen Schneefällen mit rund 40 Zentimetern Neuschnee hat die Stadt Nürnberg vorsichtshalber zahlreiche Friedhöfe der Stadt für Besucher gesperrt. Auf dem Südfriedhof, dem Reichelsdorfer Friedhof, dem Friedhof Worzeldorf und dem Friedhof Fischbach bestehe die Gefahr, dass Bäume umstürzen oder Äste von Bäumen unter der Schneelast abbrechen, warnte die Stadt. Von der Sperre nicht betroffen sei der Westfriedhof, hieß es.

15:08 Uhr: Wegen der Schneelast auf den Dächern bleiben mehrere Sporthallen im Main-Kinzig-Kreis in den kommenden Tagen geschlossen. Dies habe die Schulverwaltung beschlossen, berichtete ein Kreis-Sprecher. Gesperrt bleiben zunächst Hallen in Schlüchtern, Birstein, Sinntal und Biebergemünd. Die Ankündigung gelte zunächst bis einschließlich Montag.

15:03 Uhr: Schulbus rammt Sattelzug – vier Kinder leicht verletzt, 100 000 Euro Sachschaden. Bei Pirna rutschte der Bus in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem entgegenkommenden Sattelzug zusammen. Der Bus riss die gesamte linke Seite des Fahrzeugs auf und verkeilte sich zwischen Auflieger und Leitplanke. Vier Schulkinder im Alter von 8 bis 13 Jahren erlitten leichte Verletzungen, ebenso wie die 42-jährige Busfahrerin und der 35-jährige Fahrer des Sattelzugs. Insgesamt 18 Kinder waren mit dem Schulbus unterwegs. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 100 000 Euro.

14:53 Uhr: Schneemann von S-Bahn erfasst. Auf der Strecke Köln-Bergisch Gladbach überfuhr eine S-Bahn vor dem Haltepunkt Duckterath einen mittig im Gleisbereich aufgebauten Schneemann. Hierbei wurde eine Luftleitung der S-Bahn beschädigt. Es entstand kein Personenschaden, jedoch erhielten drei S-Bahn-Züge im Personenverkehr eine Verspätung von insgesamt 45 Minuten. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren gegen unbekannt ein, wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

14:45 Uhr: Wenn Räum- und Streufahrzeuge im Volleinsatz unterwegs sind, koste dies den Freistaat Bayern rund zwei Millionen Euro am Tag, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Kürzungen beim Winterdienst schloss er aus: „Am bayerischen Winterdienst wird nichtgespart!“ Die zusätzlich benötigten Mittel müssten im Sommer bei Bauarbeiten an den Autobahnen eingespart werden. Im vergangenen Winter habe Bayern insgesamt 94 Millionen Euro für den Winterdienst ausgeben, davon 32 Millionen Euro für Streusalz.

14:34 Uhr: Schneeverwehungen und vereiste Straßen sorgen in Niedersachsen für anhaltend schwierige Verkehrsbedingungen. Im östlichen und südlichen Teil des Landes waren die Straßen am Freitagmorgen derart zugeschneit, dass der Unterricht an Schulen ausfallen musste, wie die Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen im Internet bekannt gab.

14:19 Uhr: Eis und Schnee machen auch vor bischöflichen Dienstfahrzeugen nicht Halt. Frank Otfried July, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, blieb mit seinem Fahrer auf einer Fahrt von Stuttgart nach Kassel rund 130 Kilometer vor dem Reiseziel auf der A7 in einem Schneesturm stecken. Die beiden verbrachten die ganze Nacht auf der Autobahn, hätten sich mit einer Notration Gummibärchen bei Laune gehalten, sagte der Bischof.

14:00 Uhr: 10 000 Euro Sachschaden wegen Glatteis. Eine 48-Jährige aus Kürten (NRW) schleuderte nach einem Bremsversuch auf glatter Fahrbahn in den Gegenverkehr, kollidierte mit dem Pkw eines 47-Jährigen aus Bergheim. Die Verursacherin wurde dabei leicht verletzt.

13:53 Uhr: Die Wasserstände bei den Flüssen im Land sinken weiter. „Die Hochwasserlage entspannt sich zunehmend“, sagte ein Sprecher der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale (HVZ) in Karlsruhe. Abgesehen vom Main bei Wertheim, wo noch ein leichter Anstieg verzeichnet wurde, hatten am Freitag alle Flüsse im Land den Hochwasser-Scheitelpunkt überwunden. „Insgesamt war das ein Hochwasser, was in Baden-Württemberg alle fünf Jahre zu erwarten ist“, sagte ein HVZ-Hydrologe.

13:42 Uhr: Mit einer Postkarte als „Denkzettel“ will die Paderborner Polizei das Gefahrenbewusstsein der Autofahrer schärfen. 5 000 „Eiskarten“ werden an Passanten und Autofahrer verteilt. „Überraschung – Eis!“ Was nicht nur bei Kindern im Sommer für Freude sorgt, ist im Winter der Verkehrsfeind Nummer Eins.

13.26 Uhr: Massenkarambolage auf A 9 – sieben Verletzte: Ein Auto in der Nähe von Allershausen (Landkreis Freising) auf nasser Fahrbahn in einen anderen Wagen gekracht. In dem Stau, der sich daraufhin bildete, kam es zu „Folgeunfällen”. Die Autobahn musste zeitweise komplett gesperrt werden

13.22 Uhr: Bischoff musste im Auto übernachten. Der Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July, blieb auf einer Fahrt von Stuttgart nach Kassel blieben rund 130 Kilometer vor dem Reiseziel auf der A7 in einem Schneesturm stecken. Der Bischof verbrachte die ganze Nacht auf der Autobahn.

12.38 Uhr: Wochenende wird schmuddelig! Vor allem im Bergland gibt es Schnee, sonst setzt am Samstag zunächst Tauwetter mit Regen ein. In der nächsten Woche meldet sich dann der Winter mit Frost zurück – Blitzeis-Gefahr!

12.32 Uhr: Mehrere Straßen im Saarland wegen Hochwasser und Schneebruch-Gefahr gesperrt.

11.54 Uhr: Fußball-Spiele abgesagt: Wegen Unbespielbarkeit des Platzes musste am Freitag die Drittliga-Partie Werder Bremen II gegen Rot Weiss Ahlen abgesetzt werden, ebenso die Spiele Kickers Offenbach gegen SV Sandhausen und VfB Stuttgart II gegen 1. FC Heidenheim sowie das DFB- Pokal-Viertelfinalspiel der Frauen zwischen Turbine Potsdam und SG Essen-Schönebeck.

11.52 Uhr: Bayerns Agrarminister warnt vor Waldspaziergängen. Viele Bäume könnten die hohe Schneelast nicht tragen und drohten zusammenzubrechen, so Helmut Brunner (CSU).

11.44 Uhr: Auf der Autobahn 81 bei Böblingen wurde ein Autofahrer (45) schwer verletzt. Sein Fahrzeug kam durch eine plötzlich auftretende Schneewehe ins Schleudern. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich.

11.30 Uhr: Berlins Regierender Bürgermeister ruft zum Schneeschippen auf: „Wir müssen aus dem vorigen Winter lernen”, teilte Klaus Wowereit (SPD) mit. Damals konnten viele Berliner wochenlang nicht sicher ihre Haus verlassen, weil dicke Eispanzer Straßen und Plätze überzogen. Wowereit forderte die Hauseigentümer auf, während des Tauwetters am Wochenende festgetretenen Schnee wegzuschaufeln.

11.25 Uhr: Starker Schneefall und kräftiger Wind haben die Lawinengefahr in den bayerischen Alpen erhöht. Der Lawinenwarndienst Bayern gab am Freitag für Lagen oberhalb der Waldgrenze die Gefahrenstufe 3 auf der fünfstufigen Skala aus. In eingewehten Rinnen und Mulden könnten bereits einzelne Skifahrer oder Snowboarder Schneebrettlawinen auslösen.

11.09 Uhr: Am Stuttgarter Flughafen wurden je ein Flug aus Berlin und München sowie nach Kopenhagen und Frankfurt gestrichen.

10.54 Uhr: In Gegenverkehr gerutscht – zwei Verletzte! Auf einer abschüssigen Strecke bei Bad Münstereifel schlitterte eine Golffahrerin (53) auf die andere Fahrbahnseite, rammte den Pkw einer 24-Jährigen. Beide kamen mit dem Rettungswagen in die Klinik.

10.46 Uhr: 35 Flüge in Berlin Tegel und Schönefeld gestrichen.

10.41 Uhr: Schulen geschlossen: Wegen glatter Straßen ist in Hessen in zahlreichen Schulen der Unterricht ausgefallen. Allein im Kreis Rheingau-Taunus waren 17 Schulen betroffen, Schulfrei auch im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Auch in Mittelfranken, Teilen Thüringen und Niedersachsen blieben zig Schulen geschlossen.

10.28 Uhr: Autobahn vereist! Die Autobahn A113 Berlin-Dresden war am Morgen am Schönefelder Kreuz an der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg zeitweilig vereist. Die Zahl der Unfälle hielt sich aber in Grenzen.

9.58 Uhr: Im nördlichen Kreis Kusel war bei Hohenöllen (Rheinland-Pfalz) am Freitagmorgen ein Auto mit mehreren Insassen in Schneeverwehungen steckengeblieben und musste befreit werden.

9.40 Uhr: Hochwasser an Rhein und Mosel steigt! In Trier wurde ein Pegelstand von 7,35 Metern gemessen – gut 4 Meter über normal –, in Koblenz 5,75 Meter an. In der Rhein-Mosel-Stadt wurde damit begonnen, die Straße am Moselufer wegen Überflutungsgefahr zu sperren. Zahlreiche Kreisstraßen sind bereits gesperrt, die Schifffahrt wurde weitgehend eingestellt. Am Rhein steht die Bundesstraße 274 bei St. Goarshausen unter Wasser und wurde ebenfalls gesperrt.

9.35 Uhr: 2 Meter hoher Schnee: Auf einigen Landstraßen im Hunsrück und in der Pfalz türmte sich der Schnee durch Verwehungen bis zu zwei Meter hoch. Abgeknickte Bäume blockierten im Rhein-Lahn-Kreis den Verkehr.

9.28 Uhr: Trams und Busse stehen still in Nürnberg.

9.21 Uhr: 55 Flüge in Frankfurt gestrichen. Die Straßenbahn hat am Freitagmorgen ihren Betrieb eingestellt. „Auch der Busbetrieb in Nürnberg, Fürth und Erlangen ist im Grunde zum Erliegen gekommen”, teilte die Verkehrsgesellschaft mit. Nur die U-Bahnen seien planmäßig unterwegs. Die rund 30 Zentimeter Neuschnee aus der Nacht verhinderten jeden Fahrgastbetrieb. Wie lange – unklar...

9.08 Uhr: Höchstwerte zwischen plus 5 Grad im Nordwesten und minus 2 Grad im Südosten, sagt der Deutsche Wetterdienst für heute voraus. In der Nacht zum Samstag Schnee, danach Regen.

8.45 Uhr: Die Aussichten fürs Wochenende: Deutschland taut auf – aber nur im Westen. Dort klettert das Quecksilber stellenweise auf bis zu 6 Grad. Im Osten geht's kaum über die 0-Grad-Marke heraus. Ab Sonntagabend setzen die Temperaturen wieder zum Sinkflug an. Nächste Woche Dauerfrost, nachts bis minus 25 Grad, prognostizieren die Experten von wetter.net. Bis Weihnachten wird es immer frostiger.

8.05 Uhr: Nach Easyjet streicht auch Germanwings Flüge von Berlin-Schönefeld. Bei Easyjet wurden sämtliche Flüge ab Berlin-Schönefeld am Vormittag gestrichen – 20 Starts und Landungen. Die Anzahl der Germanwings-Flieger ist nicht bekannt. Das wichtige Enteisungsmittel für die Flugzeuge traf mittlerweile ein – der Nachschub war in einem Lkw auf der Strecke in Thüringen stecken geblieben...

Andere Fluggesellschaften starteten mit erheblichen Verspätungen. Bis zum Mittag soll sich aber der Flugverkehr wieder weitgehend normalisieren.

8.00 Uhr: Mehr als ein halber Meter Neuschnee in Bayern!

7.53 Uhr: Tödlicher Unfall in der Oberpfalz: Bei einem Zusammenstoß mit einem Lastwagen starb eine 17-jährige Beifahrerin bei Berching (Landkreis Neumarkt). Der Fahrer (21) war mit seinem Auto auf der eisglatten Fahrbahn der Bundesstraße ins Schleudern geraten.

7.41 Uhr: Nach dem Straßenbahn-Totalausfall in Leipzig wurde der Verkehr wieder zu 80 Prozent aufgenommen. Seit 23 Uhr fuhren zudem leere Straßenbahnen, um die Strecken freizufahren.

7.07 Uhr: Flüge in Frankfurt gestrichen! Auf dem größten Airport des Landes werden für Freitag 40 Fluge gestrichen. Außerdem gibt es Verspätungen.

6.45 Uhr: Schnee- und Eisglätte führten in der Nacht auf der rheinland-pfälzischen A 3 bei Montabaur (Köln – Frankfurt) zu erheblichen Behinderungen – bis zu 14 Kilometer Stau.

6.19 Uhr: Mehr als 400 Unfälle – allein in Sachsen-Anhalt! Durch Schneeverwehungen, örtlich bis zu anderthalb Meter Höhe, kam es zu stundenlangen Sperrungen und Staus durch liegen gebliebene Fahrzeuge. Besonders betroffen waren die Landkreise Harz, Börde, Salzland, Stendal und Mansfeld-Südharz sowie der Saale- und Burgenlandkreis.

360 Unfälle in NRW: 4 Schwer- und 21 Leichtverletzte. Es entstand ein Schaden von rund einer dreiviertel Million Euro. Rund 100 Unfälle in der bayerischen Oberpfalz, auf der A 3 rutschte am Morgen kurz vor Wörth-Ost in Richtung Passau ein Sattelzug in den Graben, kippte um. In Fahrtrichtung Nürnberg blieb bei einer Baustelle zwischen Parsberg und Velburg ein Sattelzug hängen, blockierte die Fahrbahn. Auch drei Räumfahrzeuge standen im Stau. 400 Unfälle auch in Brandenburg, 33 Verletzte.

4.44 Uhr: 2 Tote wegen Glatteis: Ein Mann (23) und eine Frau (20) sind am Donnerstagabend bei einem Autounfall bei Heidenheim ums Leben gekommen. Der Mann kam mit seinem Auto auf der glatten Fahrbahn ins Schleudern, prallte mit dem Heck gegen eine Leitplanke, schlitterte rückwärts die Straße entlang – und rutschte auf dem Dach in einen Fluss. Die Feuerwehr konnte die zwei Insassen nur noch tot bergen.

WIE GEHT'S WEITER?

An den Alpen sind immer noch zehn Zentimeter Neuschnee möglich, so der Deutsche Wetterdienst. Vor allem in höheren Lagen können Sturmböen von 60 bis 80 Kilometer pro Stunde zu Schneeverwehungen führen. Die Meteorologen warnen Autofahrer besonders vor Blitzeis.

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Ist schon übel. Wir haben doch erst den 10.12. und nichts geht mehr. Mal sehen was da noch kommt...
Die Meldung von 14.53 ist aber noch die beste!

edit: sind hier meldungen von bild.de verboten?
ich weiß, dass heise nicht erwünscht ist.
fall dieser thread nicht regelkonform ist, bitte löschen.

[Dr.Doom]

Ist ja leider nichts Neues

[facepalm]

Komisch, dass so viele Einrichtungen immer davon reden wie sie der Winter "überrascht" hat.
Ich dachte immer, der kommt jedes Jahr

[Nelso]

Ich will Sommer -.- und wieder kurze Klamotten draussen tragen können!

[HB_Bun]

Wir mussten letzens den Berg zur Schule hochlaufen (30 min verspätet), weil zuviel Schnee auf der Straße lag und der Bus den Buckel net hoch kam x.x
Allerdings waren da noch so um die 20 andere Autos die auch stecken geblieben waren xD

[jerujeru]

was ich wirklich nicht verstehen kann ist, dass nach dem schneechaos vom letzten jahr die das immer noch nicht gebacken bekommen.vorm ersten schnee hieß es noch wir sind gut gerüstet und jetzt liegt mal ne woche schnee und wieder chaos.

[vermilion333]

Ich finds einfach herrlich. Erst ab unter -10° macht der Winter überhaupt Spass.
Hoffendlich gibts jetzt jedes Jahr ein "Winter-Chaos".

[calita]

"Was heute Schnee-Chaos heißt, nannte man früher Winter."

[Lord Schnitzel]

Naja, bei uns hats in der letzten Nacht auf jedenfall soviel geschneit wie noch nie, insofern ich meiner Oma, meinem Vater und dem Nachbarn in der Sache trauen kann^^
Hatten heute frueh 40cm Neuschnee, sonst gab es im Winter immer vllt. 40cm wenn man alles zusammen rechnet.

Aber naja, nachdem ich heut 5 min. gebraucht hab um 50m bei mir den Berg hoch zu fahren war auch wieder alles ok.

Ausserdem machts einfach nen heidenspass auf verschneiten Strassen mal sein ACP auszuschalten, etwas Gas zu geben (hab Heckantrieb) und schoen um die Kurven zu driften

[vermilion333]

So voreilig wär ich nicht, Stichwort Golfstrom.
Sollte der tatsächlich wegen Schmelzwassers aus der Arktis ausfallen hätten wir das selbe Klima wie in gleichen Breiten auf der anderen Seite des großen Teichs.
New York liegt auf der selben Höhe wie Rom.

[pLaX]

Ist doch jedes jahr. xD