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Riesenüberraschungen bei der WM-Vergabe

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Ungelesen 02.12.10, 16:29   #1
Ricky90
Chuck Norris sein Vater
 
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Standard Riesenüberraschungen bei der WM-Vergabe

Zitat:
Die Entscheidungen sind gefallen - und es gab zwei riesige Überraschungen: Die Weltmeisterschaft 2018 findet in Russland statt, 2022 wird in Katar gespielt. Das gab [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]-Präsident Joseph S. Blatter als Ergebnis der Abstimmung des Exekutivkomitees in Zürich bekannt. Die Russen setzten sich gegen England, Spanien/Portugal und Niederlande/Belgien durch, Katar erhielt den Vorzug vor den Bewerbungen aus den USA, Australien, Japan und Südkorea. Beide sind erstmals Veranstalter einer Endrunde. "Wir betreten Neuland", sagte Blatter.

"Lasst uns zusammen Geschichte schreiben", sagte Russlands Vize-Regierungschef Igor Schuwalow nachdem sein Land den Zuschlag erhalten hatte. Russlands Regierungschef Wladimir Putin hatte angekündigt, bei einem Sieg nach Zürich zu reisen und sich "mit Vergnügen" mit dem Exekutivkomitee zu treffen. Die veranschlagten Gesamtkosten für die WM liegen bei 3,82 Milliarden Dollar. Von den geplanten 16 Spielstätten müssen 13 neu gebaut oder komplett umgebaut werden. Katars Bewerbungschef Scheich Mohammed bin Chalifa Al Thani sagte: "Danke, dass Sie an uns glauben, an den Wandel glauben" und kündigte an: "Wir werden Sie nicht enttäuschen. Wir sind bereit, Sie werden stolz sein - das verspreche ich Ihnen."
Russland verspricht der FIFA satte Gewinne

Beide Ausrichter müssen allerdings in den kommenden Jahren noch riesige Herausforderungen lösen. Die großen Distanzen zwischen den geplanten 13 Spielorten in Russland gelten als Problem, zumal die Flug- und Zugverbindungen schlecht sind. Von den geplanten 16 Spielstätten müssen 13 neu gebaut oder komplett umgebaut werden. Die veranschlagten Gesamtkosten liegen bei 3,82 Milliarden Dollar. Russland hatte der FIFA im Falle des Zuschlages für die WM 2018 satte Millionengewinne in Aussicht gestellt. Russlands Sportminister Witali Mutko erklärte, dass aus der Wirtschaft über eine Milliarde Dollar in das Sponsoring der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi investiert worden seien. Da der Fußball in Russland die Sportart Nummer 1 sei, könne man im Falle der WM-Vergabe in das Riesenreich mit noch höheren Zuwendungen rechnen.

Geld spielt für die Scheichs in Katar ohnehin keine Rolle. Von den sieben Spielorten in dem kleinen Land am Persischen Golf liegen fünf im Umkreis von 25 Kilometern - es wird damit eine WM der kurzen Wege. Geplant sind zwölf Spielstätten, die Kosten werden mit 2,87 Milliarden Dollar veranschlagt. Das Hitzeproblem wollen die WM-Macher lösen, indem sie die befürchteten Temperaturen von bis zu 50 Grad herunterkühlen.

Korruptionsvorwürfe im Vorfeld
Überschattet wurde die Vergabe bereits im Vorfeld von Korruptionsvorwürfen. Zwei Mitglieder des Exekutivkomitees waren suspendiert worden, weil sie in einer verdeckt geführten Reportage der Londoner "Sunday Times" Geld für ihre Stimme zu nehmen schienen. Damit stimmten nur 22 statt 24 Mitglieder ab. Die Doppel-WM-Vergabe war die skandalträchtigste in der 106-jährigen Geschichte des Weltverbandes. Nach den Diskussion über unlautere Absprachen zwischen den Bewerbern und den Korruptionsvorwürfen war die FIFA stark in die Kritik geraten. Ihre Glaubwürdigkeit und die ihres höchsten Entscheidungsgremiums standen auf dem Spiel. Insgesamt war es das dritte Mal nach 1946 (zwei WM-Turniere) und 1966 (drei WM-Turniere), dass nicht nur über eine Weltmeisterschaft entschieden wurde.
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da frag ich mich ernsthat sind die bescheuert?
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