Call of Duty - Black Ops: 100 Exemplare des Ego-Shooters bei Raubüberfall gestohlen
Bei Call of Duty - Black Ops geht es nicht zimperlich zu Sache. In den USA erbeuteten am Samstag Abend zwei bewaffnete Räuber 100 Exemplare des Spiels.
Dass Call of Duty - Black Ops ein begehrtes Spiel ist, war schon bekannt. Mit den Methoden, mit denen in den USA nun aber 100 Exemplare erbeutet wurden, hatte niemand gerechnet. Dabei gab es schon einige schlechte Nachrichten um Call of Duty - Black Ops.
Die Leser seien hier nur an den Einbruch in ein US-amerikanisches Presswerk erinnert, wo vor drei Wochen einige Kopien des kommenden Shooters gestohlen wurden. Doch das ist noch gar nichts verglichen mit dem Raub, zu dem es am Samstag in der Nähe der Stadt Baltimore kam. Dabei scheint es, als hätten sich die Täter vom Spiel selbst oder zumindest vom jüngsten Werbespot mit dem NBA-Star Kobe Bryant inspirieren lassen.
Wie der Sheriff des Bezirks berichtet, traten zwei Männer am Samstag Abend kurz vor Ladenschluss in die lokale GameStop-Filiale, zogen ihre halbautomatischen Waffen und forderten von den Angestellten die Herausgabe der Call of Duty - Black Ops-Exmeplare, die diese für den Verkaufsstart am Dienstag schon in ihrem Lager hatten. Der geballten Feuerkraft war wenig zu entgegnen und so blieb den Angestellten nichts als den Räubern 100 Exemplare des Spiels auszuliefern. Immerhin wurde bei dem dreisten Überfall niemand verletzt.
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