myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Other] Flugzeugabsturz auf Kuba: Deutsche Todesopfer kommen aus Bayern

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 05.11.10, 11:55   #1
Firefox64
Venceremos
 
Benutzerbild von Firefox64
 
Registriert seit: Jan 2010
Ort: NRW
Beiträge: 5.829
Bedankt: 1.069
Firefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt PunkteFirefox64 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 16690866 Respekt Punkte
Standard Flugzeugabsturz auf Kuba: Deutsche Todesopfer kommen aus Bayern

Zitat:
Bei einem Flugzeugabsturz auf Kuba sind alle 68 Insassen ums Leben gekommen, darunter auch zwei Deutsche aus Bayern. Die Ursache ist derzeit noch unklar - es wird vermutet, dass Ausläufer eines Wirbelsturms das Unglück ausgelöst haben könnten.


Der Absturz eines Passagierflugzeugs auf Kuba hat alle 68 Insassen in den Tod gerissen, unter ihnen auch zwei Deutsche. Die zweimotorige Turboprop-Maschine vom Typ ATR-72-212 war auf einem Inlandsflug von der im Osten gelegenen Stadt Santiago de Cuba in die Hauptstadt Havanna. Die Ursache des Absturzes war zunächst nicht bekannt. Es wurde vermutet, dass Ausläufer des in der Karibik tobenden Wirbelsturms Tomás eine Rolle gespielt haben könnten.

An Bord des Flugzeugs der staatlichen kubanischen Gesellschaft Aerocaribbean waren 40 Kubaner und 28 Ausländer aus elf Ländern, unter anderem aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Italien und Spanien. Die deutschen Opfer sind eine Frau und ein Mann aus Bayern, wie das Auswärtige Amt bestätigte. Österreicher waren entgegen ersten Meldungen wahrscheinlich nicht an Bord, sondern vermutlich Australier, sagte ein Sprecher des österreichischen Außenministeriums in Wien.
Plötzlich riss der Funkkontakt ab

Die Maschine mit der Flugnummer 883 war am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) in der Nähe des kleinen Ortes Guasimal in der Provinz Sancti Spiritus, rund 360 Kilometer östlich von Havanna, auf die Erde gestürzt. Keiner der Insassen habe das Unglück überlebt, berichtete das offizielle Internetportal Cubadebate.cu in der Nacht zum Freitag. Der Pilot hatte kurz vor dem Absturz um 17.42 Uhr (Ortszeit) noch einen Notruf abschicken können, danach riss der Funkkontakt ab.

Augenzeugen berichteten, die Maschine habe einige abrupte Schwenks gemacht und sei dann abgestürzt. Beim Aufprall ging das Flugzeug in Flammen auf. Auf Bildern war das brennende Wrack der Maschine zu sehen. "In dem Flugzeug waren 61 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder, unter ihnen 40 Kubaner und 28 Ausländer", hieß es in einer ersten Erklärung, die in den Nachtnachrichten des kubanischen Fernsehens verlesen wurde.
Absturz in schwer zugänglicher Bergregion

Das Unglück ereignete sich in einer schwer zugänglichen Bergregion in der Nähe von Kubas größtem Stausee Zaza. Die Bergungsmannschaften bahnten sich mit einem Bagger den Weg zur Absturzstelle.

Bei der ATR 72 handelt es sich um ein Regionalflugzeug aus französisch-italienischer Produktion, das über maximal 68 Sitzplätze und eine Reichweite von bis zu 1195 Kilometern verfügt. ATR ist der weltgrößte Hersteller von Turboprop-Regionalflugzeugen und gehört je zur Hälfte dem Airbus-Konzern EADS und der italienischen Alenia Aeronautica. Die 1982 gegründete Airline Aerocaribbean ist nach der Cubana de Aviación die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes. Das staatliche Unternehmen mit Sitz in Havanna bietet vor allem Inlandsflüge an.
21 Tote bei Absturz in Südpakistan

Auch in Südpakistan ist am Freitag ein Flugzeug verunglückt. Beim Absturz einer Chartermaschine sind am alle 21 Menschen an Bord getötet worden. Die Luftverkehrsbehörde erklärte, die Maschine sei kurz nach ihrem Start in Karachi abgestürzt. Der Pilot hatte dem Kontrollturm demnach Minuten vor dem Unglück gemeldet, es gebe möglicherweise Probleme mit dem Triebwerk, woraufhin er zur Rückkehr zum Flughafen aufgefordert wurde. Bei der Wende des Flugzeugs sei diese in einem Feld abgestürzt.

Die Maschine der Fluggesellschaft JS Air war von einem Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Italien gechartert worden, wie ein Sprecher des Unternehmens mitteilte. Mindestens 15 Angestellte der Firma ENI seien an Bord der Maschine gewesen. Nach Angaben des italienischen Außenministeriums handelte es sich bei mindestens einem der Opfer um einen Italiener. Nach dem Absturz ging das Flugzeug in Flammen auf. Auf Fernsehaufnahmen war zu sehen, dass die Maschine in Teile zerbrochen war.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
Firefox64 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:33 Uhr.


Sitemap

().